Frühstück?

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Heyy, Leute,

Ich bedanke mich bei euch auf jeden Fall für das positive Feedback zum letzten Kapitel. Freut mich, dass ihr Interesse an der Story habt!

Hier ist auch schon das zweite Kapitel. Bevor es los geht, wollte ich euch nur kurz den Uploadrhythmus mitteilen:

Ich würde zwar gerne den täglichen Abstand beibehalten, aber ich weiß nicht, wie das mit der Uni passt. Momentan habe ich noch ein paar Kapitel in Reserve, allerdings weiß ich nicht, wie oft ich jetzt während des Semesters zum Schreiben komme. Also alle zwei Tage ein neues Kapitel. Wie klingt das?

Genug gelabert, weiter geht's.

Viel Spaß mit Kapitel Nr. 2
~rainbowsalive
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Als Alec am nächsten Morgen die Augen aufschlug, tat ihm alles weh. Die letzte Nacht war unglaublich gewesen, allerdings spürte er sie in jedem Knochen.

Ächzend richtete er sich auf und starrte auf Magnus‘ Seite des Bettes. Sie war leer, natürlich war er nicht da.

Seufzend schwang Alec die Füße aus dem Bett. Sein Unterleib zog bei jeder Bewegung. Entsetzt schlüpfte er in eine Jogginghose und schlurfte in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen.

Erstaunt bemerkte er Magnus, der halb nackt am Herd stand und leise summend mit irgendwelchen Pfannen rumhantierte.

„Magnus.“, stammelte Alec überfordert.

Magnus fuhr zu ihm herum und grinste ihn breit an.

„Alexander, du bist wach.“, begrüßte er ihn und kam auf ihn zu, um ihn kurz zu küssen.

Alec erwiderte den Kuss verwirrt und sah auf den Kalender. Es war nicht Sonntag, warum war Magnus hier?

„Was machst du hier?“, fragte er unsicher.

Magnus lachte und wand sich wieder den Pfannen zu.

„Frühstück.“, grinste er.

Alec seufzte und ließ sich vorsichtig auf einen Stuhl sinken. Es zog und er kniff kurz die Augen zusammen.

„Was ist mit der Arbeit?“, fragte er Magnus durch zusammengebissene Zähne.

Magnus betrachtete ihn mitleidig.

„Ich habe mir freigenommen, so wie du es wolltest.“, seufzte er.

Alec sah ihn verwundert an.

„Wieso?“, fragte er ungläubig.

Magnus lachte kurz.

„Du hast mich darum gebeten und nach gestern Abend, konnte ich dir das einfach nicht ausschlagen. Du kannst also den ganzen Tag auf dem Sofa liegen, und dich von mir verwöhnen lassen.“, grinste er und stellte den Herd aus.

Alec runzelte die Stirn, aber Magnus grinste nur fröhlich und fischte zwei Teller aus dem Schrank, um sie zu befüllen.

„Außerdem hast du gestern gesagt, du hättest nur etwas kleines für mich, und mir das beste Geschenk meines Lebens gemacht. Ich will mich dafür irgendwie revanchieren.“, ließ er Alec wissen und reichte ihm einen Teller.

Alec seufzte und betrachtete das Essen. Es sah gut aus und es roch himmlisch.

„Du hast dich bereits revanchiert indem du Ja gesagt hast.“, teilte er Magnus mit und griff liebevoll nach seiner Hand, um mit dem Daumen über den Ring zu streichen.

Magnus lächelte leicht.

„Er ist perfekt.“, flüsterte er und drückte Alecs Hand sanft.

Alec betrachtete ihn liebevoll.

Prince of Hell - A Malec StoryWhere stories live. Discover now