Kunst?

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Heyy, Leute,

Das wars dann also. Farewell to Shadowhunters. Ich werde auf Twitter noch mal eine gescheite Verabschiedung für Cast und Crew posten, aber hier wollte ich mich einfach mal bei euch bedanken!

Keine Angst, das hier ist kein Abschied. Ich gehe nirgendwo hin. Es werden weiterhin neue Geschichten kommen. Aber ich dachte, es wäre eine gute Gelegenheit einfach mal zu sagen:

Danke an alle fürs Lesen!

Danke an alle die nach einem Kapitel oder vielleicht sogar einer ganzen Geschichte, oder vielleicht auch nach drei, aber auf jeden Fall danke an alle, die sich entschieden haben zu bleiben und sich meine Blödsinn noch länger anzutun.

Danke an alle, die die Parts bewerten, an alle Kommentarschreiber und an alle, die mir folgen. Aber auch an alle, die das hier lesen, weil sie zufällig über diese Geschichte gestolpert sind.

Danke! Wirklich! Ihr seid unglaublich!

Und jetzt zum unschönen Teil ... wie war die Folge? Wie geht es euch? Lebt ihr alle noch? Therapiesitzung eröffnet... !Spoilerwarnung für 3x21/22 in den Kommentaren!

An alle die, denen ich jetzt viel zu lange gelaber habe: sorry!! Hier ist das Kapitel.

Viel Spaß!
~rainbowsalive
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Alec starrte sein Handy ungläubig an. Hatte Jace etwas gefunden, dass ihn weiter bringen könnte? Er würde auf jeden Fall nicht hier rumsitzen und darauf warten, dass ihm Jace von sich aus mehr erzählen würde.

Eilig tippte er zurück, dass er so schnell wie möglich da sein würde und sprang dann auf. Er ließ sein Handy einfach liegen, wo es war, schnappte sich seine Jacke und zog die Tür auf.

Entsetzt blieb er stehen, als er fast in Izzy reinrannte, die gerade die Hand gehoben hatte, um zu klopfen.

Izzy warf ihm einen überforderten Blick zu und verschränkte dann die Arme vor der Brust.

„Wo willst du hin?“, fragte sie streng.

Alec trat komplett aus der Wohnung und zog die Tür hinter sich zu.

„Ich muss zu Jace. Ich glaube, es ist dringend.“, entgegnete er hastig und wollte sich an seiner Schwester vorbei schieben, aber Izzy stellte sich ihm in den Weg.

„Und mich willst du schon wieder versetzen?“, fragte sie genervt, wobei sie die Fäuste in die Seiten stemmte.

Alec rollte die Augen und drehte seine Schwester dann rum, um sie mit sich zu schieben.

„Komm schon, ich habe Jace gesagt, ich bin so schnell wie möglich da. Ich erkläre es dir auf dem Weg.“, bemerkte er ungeduldig und drängte Izzy in den Fahrstuhl.

.

Wie erwartet glaubte auch Izzy ihm nicht, als Alec ihr die ganze Geschichte erzählte. Er hatte sich dagegen entschieden sie noch einmal anzulügen und ihr die Wahrheit gesagt und nun saß sie neben ihm in der U-Bahn und starrte ihn ungläubig an.

„Du verarschst mich, richtig?“, fragte sie nun schon zum zweiten Mal.

Alec schüttelte den Kopf.

„Nein, Iz. Was glaubst du, warum ich es dir nicht sagen wollte?“, entgegnete er etwas genervt. Er war es satt, die Geschichte immer und immer wieder durchzuspielen.

„Alec, das ist Wahnsinn.“, flüsterte Izzy zurück und sah sich um, ob ihnen jemand zuhörte.

Alec folgte ihrem unruhigen Blick kurz und seufzte dann.

Prince of Hell - A Malec StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt