Prince of Hell - A Malec Story

Schlaf?

Heyy, Leute,

Ich habe so Schiss vor morgen. Ich weiß jetzt schon, dass ich heulen werde, wie ein Schlosshund. Ich will nicht, dass die Serie endet. Ich brauche Shumdario als Malec. Ich heule ja jetzt schon jedes mal, wenn ich darüber nachdenke. Hilfe!!

Ich hoffe, ihr überlebt das morgen alle. Viel Erfolg!

Viel Spaß mit dem Kapitel!
~rainbowsalive
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„Der Teufel?“, Jace starrte Alec skeptisch an.

Alec seufzte. Natürlich glaubte er ihm nicht. Er hätte auch nicht erwartet, dass Jace ihm glaubte. Er wusste ja selber wie verrückt das klang.

„Ich weiß, wie das klingt.“, murmelte Alec. „Genau deswegen wollte ich es dir nicht sagen.“

Jace blickte kurz auf seine Hände und dann wieder zu Alec zurück.

„Ich bin Polizist. Ich höre jeden Tag verrücktere Stories.“, bemerkte er dann Schultern zuckend.

Alec betrachtete ihn skeptisch.

„Das heißt nicht, dass du mir glaubst.“, stellte er fest.

Jace seufzte.

„Nein, du hast recht.“, gab er zu.

Alec ließ sich erschöpft gegen die Sofalehne zurück fallen und legte den Kopf in den Nacken. Er starrte an die weiße Zimmerdecke und versuchte sich etwas einfallen zu lassen, wie er es Jace beweisen konnte. Aber ihm fiel nichts ein.

„Ich versuche es ja, Alec, aber das ist verrückt.“, bemerkte Jace etwas schuldbewusst.

Alec hob seinen Kopf wieder aus der Nackenlage und musterte seinen Bruder.

„Tut mir leid.“, stammelte Jace.

Alec ließ den Kopf wieder gegen die Lehne sinken und zuckte die Schultern.

„Ich habe auch so reagiert, als mir Magnus vor zwei Wochen davon erzählt hat.“, bemerkte er. „Hätte ich nicht selber eine Begegnung mit Magnus‘ Vater gehabt, würde ich es jetzt wahrscheinlich auch nicht glauben. Obwohl ich überall nach Magnus gesucht habe.“

Trotz der Begegnung mit Magnus‘ Vater war Alec noch skeptisch, dass die ganze Geschichte wahr war. Er hatte schon darüber nachgedacht, dass Magnus vielleicht einfach genug von allem hatte und abgehauen wäre, allerdings hatte er weder sein Geld, noch seinen Pass oder sein Handy bei sich, also wie weit konnte er schon gekommen sein.

„Was ist, wenn er einfach nur entführt wurde? Vielleicht sollten wir eine Vermisstenanzeige aufgeben.“, schlug Jace vor.

Alec schüttelte den Kopf.

„Dann wäre doch irgendwo eine Lösegeldforderung eingegangen.“, entgegnete er etwas gereizt und wand Jace seinen Blick wieder zu. „Ich habe es dir doch gesagt. Magnus‘ Vater hat auf uns gewartet und mich fast erwürgt, weil er wusste, dass Magnus dann zustimmen würde. Aber er hat mich nicht einmal berührt. Es muss etwas übernatürliches gewesen sein.“

Jace kratzte sich nachdenklich am Kinn.

„Okay. Angenommen du hast Recht.“, setzte er an, aber Alec unterbrach ihn.

„Ich habe Recht.“, bestand er.

Jace seufzte.

„Angenommen du hast Recht.“, betonte er erneut. „Was willst du tun, um Magnus zurück zu holen?“

Alec zuckte eilig die Schultern.

„Ich werde in die Hölle gehen und ihn zurück holen.“, erklärte er. „Ich habe eigentlich alles zusammen, bis auf eine Sache.“