Mission BBFs : Best Boyfriends

17.

Thi POV.

Nachdem ich mich in meinem Klassenraum setzte, kommt auch schon meine beste Freundin, Hwa-Young.

"Hey Thi." Sie lächelt mich wie immer sehr glücklich an und wartet auf die Lehrerin.

. . .

Nach dem Klingeln, welches uns von der Doppelstunde befreit packen alle so schnell es geht ihre Sachen, um in die Cafeteria zu gelingen. Da aber Hwa-Young mir nach dem klingeln sofort gesagt hat, das sie gerne noch mit mir reden würde, und das würde sie auch gerne unter vier Augen machen, und nicht in der Cafeteria.

Nachdem ich alles eingepackt habe warte ich noch kurz auf Hwa-Young, bis sie ebenfalls fettig ist und zusammen verlassen wir den Klassenraum.

Auf dem Flur sah ich auch noch Fu und Kenta, jedoch waren sie zu weit vorne und ich hatte es eilig mit Young-Young, mein Spitznamen für sie.

Zusammen gingen wir auf den Schulhof. Wir setzten uns auf eine Bank, welche etwas abelegender war. Soft fing sie an zu erzählen. Sie redete über einen Jungen, welchen sie in einem Cafè kennengelernt hat. Sie schwärmte förmlich nur noch, und es schien, als ob sie eindeutig verknallt wäre.

"Ich würde euch gerne gegenseitig vorstellen, da du mein bester Freund bis, und ich auch gerne deine Meinung haben würde wie du ihn findest, auch wenn ich nicht auf dich hören würde wenn du ihn nicht mögen würdest."

Ich lachte sie nur aus, da sie die ganze zeit wirklich sehr verliebt wirkte, jedoch als sie sagte das sie nicht auf mich hören würde wenn ich ihn nicht leiden kann, klang sie eher so, als hätte ich bereits gesagt ich würde ihn nicht leiden können und sie wäre genervt von mir.

"Ach übrigens, wenn du ihn kennenlernst, er gehört mir und wehe du versuchst dich an ihn ran zu machen!" Sie fing an wie verrückt zu lachen, jedoch wusste ich das sie es dennoch ernst meinte. Sie dachte immer noch das ich schwul wäre, da ich vielleicht schon manchmal von Jungs 'geschwärmt' habe, was ich aber nicht ernst meinte.
Außerdem möchte ich nicht auf Jungs stehen.

"Ich bin aber nicht schwul."

"Ja ja, also wann hast du Zeit?"

"Ehm.. eigentlich immer."

"Supper, dann kommst du morgen nach der Schule direkt mit zu mir."

Ich nicke ihr zu, bevor sie wieder anfängt zu reden.

"Außerdem glaube ich kaum das du eine Chance bei ihm hast, ich denke nämlich nicht einmal das er schwul ist. Denn er hat mich einmal schon fast geküsst. Das War so schon, wir saßen und im Cafè, in welchem wir uns zum erstenmal begegnet sind gegenüber, und er fing auf einmal an mir Komplimente zu machen, bis er sich plötzlich mit seinem Kopf meinem immer näher kam, und dann waren wir kurz davor uns zu küssen. Kann ich dir zeigen wie nah wir uns waren?"

"K-klar."

Plötzlich kam sie mir immer näher, und unsere gerichtet waren nur noch ein bis zwei Zentimeter von einander entfernt. Meine wagen fingen an zu glühen, da mir bis jetzt noch niemand jemals so nah an mein Gesichr gekommen ist.

Sie zog ihren Kopf von mir weg als wir auf einmal Kenta schreien hörten "Nein!".