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Thi POV.

Nachdem ich Jiao-Long's seine Wohnung verlassen habe, in der er alleine lebt, gehe ich alleine nach hause.

Auf dem Weg nach Hause überlege ich, was war oder nur ich alleine in den Ferien machen kann, da es sonst langeweilig wäre einfach nur im Zimmer zu sitzen und nichts zu tun.  Aber meine Mutter wollte auch noch das ich vorbei komme, zwar möchte ich das nicht, dennoch muss ich das machen.

Nachdem ich wieder aufguckte bemerkte ich, das ich vor der Tür  zu unserem Mehrfamilienhause stehe. Ich drücke auf die Klingel und nach kurzen ertönt ein Piepsen, ich ziehe an der Tür, damit sie sich öfnet, dennoch bemerke ich, das ich drücken muss, weshalb ich mich leicht gegen die Tür lehne und dann in das Treppenhaus eintrete.

Nachdem ich oben ankomme sehe ich schon Kenta an der Tür, welcher mir dabei zu guckt wie ich die Treppen zu ihm hoch komme. Kenta wollte sich gerade umdrehen um wieder in die Wohnung zu gehen, da es für ihn sicherlich unnötig ist jetzt noch da stehen zu bleiben.

"Hyung, warte!"

Er dreht sich wieder zu mir um und guckt zu mir. Sicherlich hat er die Trauer aus meiner Stimme gehört.

"Was ist los?"

"Kannst du mir einfach Kakao machen, und können wir das später dann besprechen?"

"Klar, geh du erst einmal in dein Zimmer, ich komme gleich."

Ich nicke und gehe an ihm vorbei, in mein Zimmer.

. . .

An meiner Tür klopft es kurz, bevor sie geöffnet wir und Fu herein tritt. Eigentlich habe ich auf Kenta erhofft.

"Ich habe von Kenta gehört, das es dir nicht so gut geht, willst du mir vielleicht erzählen was passiert ist?"

Er setrzt sich zu mir auf mein Bett und schreichelt über meinen Rücken.

"Nein."

"Wieso nicht, hat es etwas mit mir  zu tun?"

"Nein, es ist nur etwas worüber du dich wirklich aufregen würdest, aber ich möchte das nicht."

"Ich sage es auch keinem, und ich werde versuchen nichts zu tun."

Ich lehne meinen Kopf an seiner Schulter und versuche etwas runter zu kommen, da ich noch wirklich mit genommen bin. Ich meine, wer hätte sowas erwartet von so einer Person, ich dachte eigentlich wir wären gute Freunde.

"A-also, vielleicht hat Jiao-Long etwas gemacht, was er hätte nicht tun sollten und was ich nicht wollte, aber tu ihm nichts, ich habe Angst, das er dann noch einmal auf mich zu kommt, da ihr dann warscheinlich mit ihm reden würdet."

"Ich versuche nichts zu tun, aber wenn es zu schlimm ist, dann kann ich nichts versprechen, immerhin muss dich jemand beschützen."

"Danke, a-also, villeicht hat er angefangen zu versuchen mich zu küssen, und versucht, das ich noch bei ihm bleibe, da er meinte wir wären für einander bestimmt und er wollte nicht, das ich wieder zu euch gehe. Er meinte ich solle bei ihm bleiben. Dannach hat er erneut versucht mich zu küssen, was ich aber erneut versucht habe zu verhindern, da ich nicht auf ihn stehe, ich meine ich bin auch nicht schwul."

Bis zum Ende hin fing ich immer mehr an zu weinen, so das sogar schon etwas von Fu's T-Shirt nass wurde. Es war wirklich schrecklich bei ihm, eigentlich wollte ich mich ja versuchen auf dem Weg nach hause mit den Ferien ab zu lenken, jedoch hat das aber nicht geklappt.

"Er hat was getan?!"

Mission BBFs : Best Boyfriendsحيث تعيش القصص. اكتشف الآن