1000 Nächte und 1 Nacht

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Im Voraus, es ist Smut, also lest es nur wenn es euch gefällt. Hoffentlich passt es auch so, da ich sowas zum ersten Mal schreibe. Viel Spaß dabei ☺️

Wie fast jeden zweiten Freitag saß ich bei meinem besten Freund Lance Zuhause und gemeinsam sahen wir uns Filme an. Er hatte eine eigene Couch mit einem Fernseher und DVD-Player im Zimmer. Wir machten uns es dann immer sehr gemütlich mit allen möglichen Dingen. Die meisten in unserem Alter würden feiern gehen, jedoch hatten wir alle zwei Wochen einen Filmabend. Ich genoß ihn sehr sowie die Unbeschwertheit in dem Moment. An solchen Abenden beziehungsweise in solchen Nächten konnte ich einfach alles vergessen. Es galt dann immer nur das WIR, also Lance und ich. Viele dachten auch schon, dass wir eine Freundschaft mit sexueller Neigung hätten, jedoch hätte ich mir das im ersten Moment nicht vorstellen können und er war der selben Meinung. Doch in letzter Zeit hatte sich meine Sichtweise geändert und wenn ich die Wahl hätte zwischen einem heißen Mann und dem chaotischen Braunhaarigen, dann würde ich definitiv ihn wählen. Ich war mir nur nicht im Klaren, ob es Gefühle der Liebe oder einer bloßen sexuellen Anziehung waren. Momentan saßen wir eingekuschelt in einer Decke auf der Couch, dabei berührten sich unsere Schultern und Beine. Zusätzlich wusste ich nicht was in meinem Freund gefahren war. Er hatte einen Film eingelegt, der von zwei Männer handelte. In dem Film hatten sie sich lieben gelernt und dabei sah man viele und ausführliche Sexszenen. Wir hatten noch nie solch ein Art von Film gesehen, wollte er mir denn damit etwas sagen? Irgendwie war dieser Film sehr spannend, jedoch hatten die Szenen mit dem Sex mich angeturnt. So ein Verhalten hatte ich noch nie dargelegt. Noch nie war ich wegen einer bloßen Szene so erregt, also was war der Grund dafür? Gerade sah man, wie die zwei Männer knutschend in die Wohnung gegangen waren. Auf dem Weg zum Schlafzimmer hatte der eine schon sein Hemd verloren. Danach hatte ich nur noch halbherzig zugesehen. Mein kleiner Freund hatte sich unten gerührt und wollte nicht mehr zurück gehen, eher das Gegenteil. Ich saß im Schneidersitz auf dem Sofa und dies wurde langsam unbequem, daher legte ich mich hin und versuchte so meine Erektion ein wenig zu verstecken. Auch mein bester Freund starrte gespannt auf dem Bildschirm und konnte sich kaum mehr davon los reißen. Ob er sich denn ebenfalls so hingezogen fühlte? Die Szene war vorbei, jedoch besaß ich noch mein kleines Problem. Wir waren zwar schon mehrere Jahre die besten Freund mit heftigen Streitereien, doch hatten wir auch schon einiges erlebt sowie von einander gesehen. Bloß zu meinem Bedauern war mir dieser Moment gerade am peinlichsten. Ich hatte vor dem Braunhaarigen, bei dem ich mich momentan sehr hingezogen fühlte, eine Erektion bekommen, wegen einer Szene zwischen zwei Männern. Meine Konzentration galt wieder dem Film vor mir, dabei hoffte ich auf keine weitere Sexstelle. Mein Leben meinte es jedoch nicht gut mit mir und drückte noch einmal auf meine zeitige Schwachstelle. Erneut sah ich zu Lance und auch er sah ein wenig unruhig aus. „Hey, alles gut bei dir", fragte ich ihn direkt. Wie dumm war ich eigentlich? Wir sahen uns ein Film von zwei Schwulen an, in dem nicht gerade bedeckte Szenen kamen und dabei standen wir beide auf Jungs. Er sah mir direkt in die Augen. Sein Ozeanblau schimmerte nur so vor Lust. Seine Wangen waren leicht gerötet und erregt leckte er sich über die Lippe. Oh man, so machte er es mir nicht einfacher. Wie sollte ich so einem heißen Anblick stand halten? Man konnte sehen, wie er überlegte und mit seinen Gedanken kämpfte. In solchen Momenten wünschte ich man könnte in das Herz beziehungsweise in die Gedanken eines Menschen sehen. Langsam beugte der Braunhaarige sich zu mir vor, dabei ließ er meine Augen kein einziges Mal außer acht. Sie zogen mich magisch an. Jedoch riss ich mich aus dem Blick und musterte seinen ganzen Körper. Erneut hatte er sich über die Lippen geleckt und Gott, dass sah so sexy aus. Er hatte ein enges T-Shirt an, dass seine Muskeln sehr gut betonte. Ich konnte minimale Konturen seines Sixpacks erkennen. Auch in seiner kurzen Sporthose könnte man eine deutliche Beule erkennen. Mein Blick glitt wieder nach oben. Sein Gesichtsausdruck war ernst und er zögerte. Ich hatte eine Vorahnung was er wollte und das wollte ich gerade ebenfalls mehr als alles andere auf dieser Welt, daher nickte ich ganz leicht. Daraufhin zog er die Decke weg und schmiss sie unachtsam auf den Boden. Er schnappte sich meine Füße und zog mich somit ein wenig herunter zu ihm. Vorsichtig beugte er sich über mich, dabei stütze er seine Arme neben meinem Kopf ab. Langsam näherte er sich meinem Gesicht. Er machte das mit so viel bedacht und Angst, falls er etwas falsch machen würde. Es ließ mich vor Niedlichkeit dahin schmelzen, jedoch wollte ich gerade nicht mehr als seine weichen Lippen auf meinen. Deshalb legte ich meine Arme um seinen Nacken und drückte ihn herunter zu mir. Sofort verband ich unsere Lippen. Seine Weichen trafen auf meine Rauen. Ich hatte das Gefühl, dass sie für einander bestimmt waren, als hätte man den passenden Schlüssel für das Schlüsselloch gefunden. Am Anfang war es nur ein schüchterner und zärtlicher Kuss, dieser wandelte sich in eine kleine Knutscherei um. Unsere Lippen bewegten sich im Einklang. Sie führten einen Tanz auf Perfektion aus. Er entspannte sich immer mehr und ließ sich leicht auf mich sinken. Ich hatte meine Beine gespreizt, daher lag er zwischen ihnen, dadurch hatte er es bequemer. Leicht drückte er seine Zunge gegen meine Lippen und bat um Einlass. Da ich nichts lieber als das wollte, hatte ich ihm diesen gewährt. Währenddessen hatte er sich weiter entspannt und nun spürte ich seine Erektion an meiner reiben. Es war zwar nur durch die Hose, aber es reichte aus um mir ein kleines Seufzten zu entlocken. Noch etwas schüchtern erkundete er jeden Winkel meiner Mundhöhle, bis ich meine Zunge ins Spiel brachte. Es entfachte immer mehr zu einem Kampf der Dominanz und keiner wollte aufgeben. Dieses Spiel bereitete mir ein Kribbeln des Todes, dabei schlug mein Herz bis zum Hals. Immer wieder holten wir schnell Luft, kurz darauf waren unsere Lippen wieder auf einander. Wir konnten gar nicht genügend davon bekommen. Er war für mich wie ein Droge geworden. Es hatte nur ein kleiner Kuss gereicht und schon wollte ich immer mehr. Spätestens jetzt war mir klar, dass dies nicht nur eine einfache Freundschaft war. Nein, es war mehr, viel mehr. Dabei fielen mir erst jetzt die kleinen zufälligen Berührungen auf. Die Blicke, die man immer sofort deuten konnte. Wir hatten uns Blind verstanden. Wir brauchten die andere Person, ohne ging es nicht mehr und das schon seit längerer Zeit. Meine Händen ließ ich entlang seines Rücken wandern, bis ich bei seinem Hintern an kam. Ich drückte kurz zu, um danach unter sein T-Shirt zu fahren. Durch meinen kühlen Finger auf seiner hitzigen Haut zuckte er kurz zusammen. Auch er fuhr mit einer Hand unter meinen Pullover, dabei schob er ihn leicht nach oben. Federleicht berührte er meinen Oberkörper und ließ mich somit erschaudern. Er sowie ich streichelten am Körper des jeweils andere immer mehr auf und ab. Daraufhin löste er sich von mir und zog sich sein Oberteil aus, was ich ihm nach machte. Jedoch küsste er mich nicht mehr auf den Mund, sondern auf meine Wangen. Leichte Küsse hauchte er, dabei ging er immer weiter zu meinem Hals. Als er dort ankam hatte er schon verlangender geküsst. Ich lehnte meinen Kopf leicht auf die Seite, sodass er besser heran kam. Er saugte einmal fester, dann wieder leichter. Zwischendrin biss er kurz hinein, um darauf einen leichten Kuss auf diese Stelle zu geben. Er küsste sich hoch zu meinem Ohr und plötzlich traf er einen bestimmten Punkt, der mich auf keuchen ließ. Er grinste leicht gegen meine Haut. Mit heißer Stimme flüsterte er: „So ist das also, Mullet?" Ohne auf eine Antwort zu warten saugte er sich wieder fest. „Mhmm~ Lance", entfloh es meinem Mund. Dabei strich ich mit meinen Fingern über seinen Oberkörper. Mit den Fingerspitzen fuhr ich jede Kontur nach und entlockte so kleine Reaktionen des Körpers. Er hatte aufgehört an dieser Stelle zu saugen, jedoch könnte ich wetten, dass dort jetzt ein lila Fleck war. Leicht küsste er sich an meinem Hals zu meinem Schlüsselbein letztendlich zu meiner Brustwarze hinab. Dort fing er an mich zu Verwöhnen, da er ein wenig an ihr knabberte. Mit seiner Zunge umrundete er sie und zwischendrin hatte er an ihr ein wenig gezogen. Immer mehr Keuchen verließ meine Kehle. Mit der Zeit fing an mein Penis gegen den lästigen Stoff meiner Hose zu drücken. Er hatte kaum Platz in der Jogginghose und dabei machte Lance mich immer verrückter, statt mich von meiner Qual zu erlösen. „Bitte~ Lance. Mhmm~ mach etwas", bekam ich total erregt heraus. Leicht fuhr er mit seinen Fingern meine Konturen nach sowie meine V-Linie, bevor er seine Hand in meiner Hose verschwinden ließ. Er massierte meine Erektion durch den Stoff meiner Boxershort, jedoch wollte ich mehr. Ich stöhnte etwas lauter und drückte meinen Hinter hoch. „Oh, oh, sei nicht so ungeduldig." Mit einem entsetzten Blick sah ich ihn an. War das sein ernst? Mein Penis pochte stark und wollte nur noch Erlösung. Dabei war mir egal wie, ob durch einen Blowjob, einem Handjob oder anderem. Er ließ von meiner Erektion los und kam wieder zu mir hoch. Seine Lippen trafen wieder meine und entfachte sofort einen heißen Zungenkuss. Dabei ging ich mit meinen Finger wieder auf Wanderschaft. Ich hatte sie bei seinem Hintern gestoppt. Mit meinen kalten Fingern huschte ich unter seine Sporthose und fing an seinen Arsch zu kneten. Was ihm sichtlich gefiel, da er dieses Mal mir seinen Allerwertesten entgegen streckte. Leicht stöhnte er in den Kuss hinein, was mich nur mehr anspornte. Nach der Zeit fuhr ich mit einer Hand zu seinem Schwanz und dieser war auch nicht gerade wenig erregt. Ich huschte unter seiner Boxershort und umschloss sein Glied vollkommen. Dabei übte ich ein wenig Druck mit meinem Daumen auf seiner Spitze aus. Als Nächstes glitt ich zu seinen Hoden und fing an diese zu massieren. Aus dem Grund hatte er mich nicht weiter geküsst, sondern seinen Kopf auf meine Schulter gebettet und dort stöhnte er, dabei krallten seine Hände sich in den Stoff der Couch. „Gefällt dir das", fragte ich ihn flüsternd in sein Ohr. Er beantwortete es nur mit einem kurzen stöhnen. Danach ließ ich von ihm ab, worauf ich  einen geschockten Blick meines Freundes erhielt. Jedoch erhob keiner ein Wort und stellte die Taten des anderen in Frage. Ich fuhr mit meinen Händen zu seinem Bund der Sporthose und zog mit einem Versuch seine Hose sowie Boxer aus, jedenfalls soweit es ging aus der Position von unten. Nun grinste er mich frech an, was mich ein wenig erschaudern ließ. Seine Augen waren in Lust gedrängt. Ich sah seine Pupillen noch nie so groß und schwarz. Bereits bildeten sich auf seinem sowie meinem Körper leichte Schweißperlen. Ich strich mit einer Hand seine leicht klebenden Haare nach hinten.  Auch er fuhr mir durch die Haare, dabei starrten wir uns die ganze Zeit in die Augen. Es war wie eine Trance. Wir konnten, nein, wir wollten uns einfach nicht von einander lösen. „Weißt du, wie wunderschön du bist, Keith?" „Nein, aber ich weiß, dass gerade der hübscheste Junge des Universum auf mir liegt." Er platzierte eine Hand auf meine Wange und streichelte diese. „Mullet, ich warte schon so lange auf diesen Moment. Ich hätte ihn mir nie so schön ausgemalt. Was machst du nur mit mir?" „Oh, das gleiche wie du mit mir." „Und was ist das?" „Du verzauberst mich von Kopf bis Fuß und lässt mich alles vergessen. Nur du und ich, Lance." „I-ich liebe dich, Keith." Wie konnte ich nur so blind sein? Des Öfteren hatte ich nach einem Mann für mich gesucht. Ich hatte mich auf Datingseiten angemeldet, um den einen für mich zu finden. Doch die ganze Zeit, wirklich jede Sekunde war er an meiner Seite. Er hatte mich zum Lachen gebracht, wenn es mir schlecht ging. Auch sein Lachen klang wie eine wunderschöne Melodie in meinen Ohren. Wir waren seit Jahren durch dick und dünn gegangen. Er hatte mich in allem Unterstützt, was auch ich einiger Maßen versuchte. Wenn ich so darüber nach dachte, hatte er sich bereits viel für mich geopfert. Hatte ich das auch? Hatte ich ihm diese Liebe jemals zurück gegeben? Wenn nicht, dann werde ich es jetzt tun. Ich werde mich bemühen IHN glücklich zu machen. Zum glücklichsten Mann der Welt. Ich hatte mich in meinen besten Freund verliebt und er sich in mich. Warum waren wir beziehungsweise warum war ich so blind? Ich hätte es früher bemerken sollen. „Ich dich auch", antwortete ich schließlich und küsste ihn kurz. Danach küsste er sich wieder komplett meinem Körper hinab, dabei blieb er an manchen Stellen länger als sonst. Gefühlvoll zog er auch mir die Sachen aus, dabei hatte mein Penis endlich Platz. Es fühlte sich gut an keinen lästigen Stoff mehr daran zu haben. Was als Nächstes kam hatte ich nicht erwartet, denn er hauchte küsse auf meine Spitze sowie Schaft und allem anderen. Er hatte sich zwischendrin mal entlang meines Oberschenkels geküsst und wieder zurück zu meiner Erektion. Ich spürte, wie schon leichte Vorsamen aus der Spitze heraus kam. Und dies bewies mir, dass ich sowas von erregt war. Er leckte über mein Glied und so auch die Vorsamen weg. Unter stöhnen bettelte ich Lance an: „L~Laaancee. Bitte ~ nimm mich endlich~." Siegessicher blickte er zu mir hoch. „Was willst du?" „D-Das du mich nimmst." „Also sowas, dass ich dich in ein anderes Zimmer tragen soll?" „Nein, ich will das du mich fickst", sprach ich etwas laut. Er grinste und stand auf. Er ging zu seinem Nachtisch und kam danach mit einem Gleitgel wieder zurück. Dann platzierte er sich wieder auf mich, aber so das wir auf einer Augenhöhe waren. „Es wird ein wenig weh tun, ja? Sag, wenn es nicht mehr zum aushalten ist." „Mit dir werde ich alles schaffen", danach küsste ich ihn. Er tat sich etwas Gel auf die Finger und legte einen direkt vor meinen Eingang. Wir beide schnauften kurz durch, danach hatte er ihn mir hinein geschoben. Nur ganz kurz zog es, aber als er sich leicht bewegte kam eine ganze Welle an Lust. Deshalb nahm er kurz darauf den zweiten Finger und dies tat schon ein wenig mehr weh. Er dehnte mich und schon kam Lust erfülltes Keuchen aus meinem Mund. Schließlich nahm er den Dritten, was schon wesentlich mehr schmerzte. Dieses Mal gab er mir mehr Zeit zum gewöhnen und wartete bis ich ihm mit einem Nicken bestätigte, dass er nun seinen Penis benutzen dürfte, was ich später tat. Auch auf ihn gab er etwas Gleitgel und positionierte ihn direkt vor meinem Eingang. Leicht drückte er seine Spitze hinein, was ich noch als etwas angenehm Empfand. Als jedoch seine komplette Länge mich ausfüllte, tat es weh. Wegen Schmerzen verzog ich mein Gesicht und zog scharf die Luft ein. Er lehnte sich vor zu mir und küsste meine Nasenspitze. „Es tut mir leid, aber es wird besser, versprochen." „Fang an... dich ein wenig zu bewegen", befahl ich und das tat er auch. Langsam und gefühlvoll schob er sein Glied in mich hinein und wieder heraus. Es brauchte eine Weile bis ich mich daran gewöhnte hatte, jedoch war ich danach nur noch ein stöhnendes Frack. „L-Laaancee~ schneller." Und das hatte er getan. Er lehnte sich leicht zu mir vor, daher krallte ich mich in seinen Rücken. Mit Rücksicht auf mich stieß er immer schneller und härter hinein, daher hinterließ ich rote Striemen entlang seines Rücken. Ich stöhnte immer öfter seinen Namen, dabei kam es mir, wie Musik in den Ohren vor. Die ganze Atmosphäre stimmte einfach. Zwei schwitzende Menschen, total erregt bewegen sich im gleichen Takt. Die Körper rieben an einander. Der Raum war von der Lust getränkt und wurde vom Stöhnen erfüllt. Man hörte leichtes Patschen, als unsere Haut auf einander traf. Immer lauter werdend stöhnten wir beide im Rhythmus und dabei stößt man immer mehr an seine Grenzen. Zwischendrin küssten wir uns auch. Leicht drückte ich sein Gesicht zu mir herunter und schob sofort seine Zunge in meine Mundhöhle. Trotz des stöhnen brachten wir noch ordentliche Küsse zu Stande. Langsam merkte ich immer mehr Druck in meinem Glied aufkommen, was mir das Zeichen gab, dass ich nicht mehr weit von meinem Orgasmus entfernt war. Mein Keuchen wurde immer lauter und unregelmäßiger. „Ahh~ ich~ ich komm bald~." Dies trieb ihn noch mehr an und stieß härter hinein, dabei traf er genau diesen einen Punkt, der mich auf wimmern ließ. Ich schmiss meinen Kopf in den Nacken und stöhnte lauter vor mich hin. Er sowie ich waren langsam außer Atem. Dadurch das mein Kopf nach hinten gelegt war konnte er an meinen Hals. Er saugte an meinem Adamsapfel, was mich mehr stöhnen ließ. Vor Erregung drückte ich mich ihm immer mehr entgegen, was mich häufiger Keuchen und Wimmern ließ. Er fing an immer härter zu zu stoßen, was ihn ein wenig aus dem Takt brachte, jedoch traf er immer genau diesen einen Punkt. Mit einem Schrei seines Namens war ich zwischen uns gekommen, dabei atmete ich sehr hektisch aus. „Fuck~ bist du eng~", quittierte Lance das ganze. Auch seine Bewegungen wurden immer hastiger, unregelmäßiger. Das auf einander Treffen unserer Haut wurde lauter. Ich krallte mich weiter in seinen Rücken. Er konnte sich vor Anstrengung schon nicht mehr richtig abstützen, daher hatte er sich ein wenig auf mich gelegt. Er stieß immer weiter, deshalb biss ich leicht in seine Schulter hinein. Auch er war nur noch ein stöhnendes Etwas und dies war Melodie in meinen Ohren, das hätte niemand, wirklich niemand übertreffen können. Ich war zwar schon gekommen, aber das Gefühl das Lance mich noch immer fickte war atemberaubend. Und bald war auch er in mir gekommen mit einem Keuchen meines Namens. Kurz stieß er noch ein paar Mal in mich, danach ließ er sich erschöpft neben mich fallen. Auf dem Boden schnappt er sich Taschentücher aus meiner Hosentasche, die ich immer dabei hatte für einen Notfall. Er wischte das Sperma ab, danach hob er die Decke auf und deckte uns zu. Ich kuschelte mich an seine Brust und genoß die Zärtlichkeit zwischen uns. „Wow, danke Lance. Das war atemberaubend." „Und du erst. Warum hatten wir das nicht schon früher?" „Weiß nicht. Heißt das, dass du in Zukunft öfter haben möchtest?" „Ja Klar! Aber nur wenn du willst." „Gerne, aber was sind wir dann? Ich denke kaum, dass wir noch einfache Freunde sind." Er lachte kurz auf und sprach dann: „Keith Kogane, willst du denn mein Freund sein? Wenn du es möchtest, dann antworte jetzt mit ja." Hektisch nickte ich und drückte ihm ein Kuss auf die Lippen. Danach schliefen wir eng umschlungen auf der Couch ein.

Klance Oneshots/KurzgeschichtenWhere stories live. Discover now