Klance Oneshots/Kurzgeschichten

Fantasy

//Heyhoo Leser/innen, also dieser OneShot wird etwas speziell sein, so nenne ich das einfach. Ich möchte nicht schon vorher verraten was es für ein Thema ist, aber ich denke ihr werdet relativ schnell darauf kommen, wenn ich ehrlich bin. Ich versteh auch, dass einige es nicht mögen. Die mich auch schon etwas länger, besser oder was auch immer kennen, wissen das ich vor geraumer Zeit selber gegen dieses Thema etwas hatte, aber mich hat die Magie von diesem Thema gepackt und so entstand dieser Oneshot. Tut mir leid und verurteilt mich jetzt deswegen nicht🙈🙈🙈🙈//

"Onkel Lance", fragte Marco mich. "Ja, mein Kleiner", dabei streichelte ich über seinen Kopf. Mein Neffe lag bereits  im Bett als ich zu ihm ins Zimmer kam. "Erzähle eine Geschichte." Er war bereits neun und mochte gerne Erzählungen über unsere Welt, egal ob sie grausam oder toll waren. "Ok, also... Vor langer, langer Zeit war die Welt, wie wir sie kennen, nicht so harmonisch. Es herrschte Krieg zwischen den verschiedenen Zonen. Vampire suchten sich leichte Beute um an Blut zu kommen. Menschen, die sich in Werwölfe verwandeln konnten, schmuggelten sich überall hin, schließlich hatten solche kaum einen festen Sitz. Außerdem konnten sich die Blutsauger und die haarigen Wesen nicht ausstehen, daher herrschte dauerhafter Streit zwischen ihnen. Hexen und Zauberer führten einzelne Kämpfe aus, da das Böse und Gute sich gegenüber stand. Die vier Stämme Wasser, Luft, Erde und Feuer lebten einmal in Frieden, bis ein Herrscher der Feuernation versuchte alle Mächte an sich zu reißen. Die Erdstädte besetzte er nach der Zeit. Die Wasserstämme rottete er immer mehr aus, da er der Meinung war, sie würden mehr Gefahr sein als die Erdbändiger, zusätzlich waren sie unnormal, aber weshalb wirst du noch früh genug erfahren. Die Luftmenschen tötete er komplett, dabei zerstörte er jede Stadt und ging minderstens 100 Mal sicher, dass sie auch wirklich gestorben waren. Es gab auch Feen, Kobolde, Minimoys, Dämonen, Engel, Alteaner, Galraner und vieles mehr. Nach der Zeit stritten sich alle Zonen, da jeder so viel Land besitzen wollte, wie möglich und natürlich wollte jeder die größte und mächtigste Rasse des Universum sein. Doch vor knapp 200 Jahren kamen verschiedene Krieger zum Vorschein, die das Gleichgewicht wieder herstellten. Ein paar der Wichtigsten waren der Avater und seine Freunde sowie Voltron, wobei die Alteanische Prinzessin die Hilfe von minderstens vier starken Männer und einer Frau hatte, auch Arthur mit seinem Exkalipur brachte viel Frieden in die Nationen. Alle feiert die Helden und bis heute ist für sie ein Feiertag angelegt. Sie bescherten uns viel Freude, Feste und alles. Durch ihnen können wir mit den Wesen in Frieden leben und uns untereinander vermischen. Die Liebe wuchs, sie wuchs immer weiter. Seit dieser Rettung war so viel passiert und das in einer Schnelligkeit, dass man es gar nicht glauben konnte." Als ich von meiner Wahren Begebenheit aufschaute sah ich total verschwommen, wie Marco bereits eingeschlafen war. So schwach wie ich auf einmal war musste ich mich an etwas abstützen. Nach kurzer Zeit versuchte ich langsam aus dem Zimmer zu gehen, doch meine Füße versagten mit jedem Schritt mehr. "Muuum", schrie ich unglaublich laut, zum Glück wachte mein kleiner Neffe dabei nicht auf. Total erschrocken kam sie zu mir gerannt und fragte direkt: "Was ist los?" "I-ich weiß nicht. Mir ist schrecklich schwindelig." Sofort machte sie ein besorgtes Gesicht und brachte mich in mein Zimmer. Dort angekommen setzte sie mich auf mein gemachtes Bett und legte ihre Hand auf meine Stirn. "Mhm, Fieber hast du keines. Und du hast so gegessen wie immer, dabei waren auch keine neuen Zutaten im Essen. Leg dich einfach etwas hin, schlaf eine Runde und morgen schauen wir, wie es dir dann geht." "Mum, ich muss dir vorher noch etwas erzählen." "Ja, was ist denn?" "Mir geht es bereits öfter so, vor zwei Wochen musste ich mich auch zwischendrin übergeben, doch ich schob es immer auf die Pupertät." "Du bist bereits 18 und wirst bald dein Abitur besitzen, denkst du wirklich das es das wäre?" "I-Ich weiß es nicht, vielleicht ist es eine verspätete Phase?" "Na gut, aber halte mich bitte auf dem Laufenden, nicht das es doch etwas ernstes ist. Und jetzt gute Nacht, hab dich lieb mein Sohn." "Ich dich auch Mama und gute Nacht." Kurz drückte sie mir einen Kuss auf die Stirn und verschwand dann aus meinem Zimmer. Ich zog mich etwas umständlich bis auf die Boxer aus, um mich dann unter die Bettdecke zu legen. Morgen werde ich mit Pidge darüber reden müssen, sie hatte schon immer einen guten Rat Baratt.