Ungünstiger Traum

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„Ahh, Keith, schneller!" Das was ich ihn sagte tat er auch. „Fuuck~ Bist du eng, Laaaancee~." Er stieß immer weiter in mich hinein, bis er auf einmal einen bestimmten Punkt traf. „Hoooly Shiit.. mhmm~ was ist das", fragte ich total verblüfft. Es war mein erstes Mal, daher war ich noch relativ unerfahren. Ich hatte zwar einige Dates mit Mädchen, aber zum Sex kam es noch nicht, geschweige mit einen Jungen. Er gab mir keine Antwort, stieß stattdessen mit voller Wucht hinein. „Ohhh jaaa.. mhmm~." Immer wieder stieß er genau auf diesen Punkt, der mich Sterne sehen ließ. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und das einzige was bei mir noch zum Vorschein kam war mein ununterbrochenes Stöhnen. „Härter.. gib es mir.. Mhmm~."



„Lance? ... Lance? ... Mensch, LANCE?!" Unsanft wurde ich an meiner Schulter wach gerüttelt. War das alles nur ein Traum? Hatte ich keinen Sex mit Keith? Hab ich denn im Schlaf geredet? Sofort war ich quasi wie senkrecht im Bett gestanden. Anscheint hatte ich auf den Bauch geschlafen und nun kniete ich auf meinem Hollywoodbett im Hotel. „Bin wach! Was ist passiert?" „Wenn du dich jetzt nicht fertig machst kommen wir zu spät zur Bandprobe", schrie mich Keith an. Total benommen winkte ich nur mit der Hand ab. „Ja, ja, schieb keinen solchen Stress." Ich bekam keine Antwort, deshalb drehte ich meinen Kopf zu ihm. Sein Blick war undefinierbar, daher folge ich ihm. Und er lag genau auf... OH MEIN GOTT! Ich hatte einen Ständer von Traum bekommen. Schnell schnappte ich mir ein Kiss und drückte es auf mein hartes Glied. „K-Keith schau nicht so!" Kurz schüttelte er den Kopf, so als würde er etwas aus seinen Gedanken verbannen wollen. Sanft und mit leicht heißer Stimme sprach er: „F-Fuck, was hast du Bitteschön geträumt? E-er war ja riesig. Gott, bekomm das in den Griff und komm in 15 Minuten zur Zimmertür der anderen." Am Ende hatte er sich wieder bekommen. Mit rotem Kopf ging er sowie ich leicht rot vor mich hin nickte. Oh nein! Er hatte ihn direkt angestarrt. Wie peinlich war das denn? Vor allem ich hatte von ihm geträumt?! Schlimmer könnte es echt nicht gehen. Ich stieg aus dem Bett und ging erst einmal ins Bad. Dort spritze ich mir eiskaltes Wasser ins Gesicht mit der Hoffnung, dass mein kleiner Freund sich etwas beruhigen würde. Jedoch tat er das nicht und ich konnte auch nicht duschen gehen, dass würde sonst zu lange dauern. Daher schnappte ich mir mein Handy und rief Mullet an. „Was ist Lance?" „I-ich bekomm mein Problem nicht in den Griff. Ich komm später nach, muss schnell duschen gehen, sag den anderen Bescheid und geh schon einmal voraus." „Lance, du wirst es doch schaffen innerhalb von 5 Minuten dein Problem zu beseitigen?" „N-Nein." „Alter, hör auf so zu stottern, dass ist völlig normal. Ich komm hoch, wo bist du?" „WAS?! Nein!" „Wo bist du?" Ich war mir sicher, wenn ich jetzt weiter diskutieren würde, würde er mir drohen. „B-Bad." Somit legte er auf und war in einer Minute im Bad aufgetaucht. Er schlug die Tür auf und machte sie im Anschluss sofort wieder zu. „Ich hab den anderen gesagt, sie sollen ohne uns fahren und das es dir gerade nicht gut geht, daher werden wir nachkommen. Und jetzt Hose runter!" „Ä-Ähm, Keith, was?!" „Du bist dir ja gerade total im Unklaren, wie du dein Problem beseitigst und ich helfe dir nur als Junge, der sich auskennt." Dabei ging er immer näher zu mir, während ich immer weiter zur Wand schritt. Irgendwann spürte ich die kalten Fliesen in meinem Rücken, während der Schwarzhaarige immer näher kam. Irgendwann war er direkt vor mir gestanden. Ich sah ihn mit großen Augen an und verstand noch immer nicht ganz, was er wollte. Er musterte mich von oben nach unten und ich stand immer noch in Boxer, plus Ständer, vor ihm. Sein Kopf näherte sich meinem. „Wovon hast du vorhin geträumt, süßer?" Ich musste hart schlucken. Also hatte er es mitbekommen? Oh scheiße! Ich räusperte mich kurz. „Äh, wie? Du ... ich. Oh man, von dir." Wow, meine Stimme klang danach fester als erwartet. Plötzlich spürte ich seine weichen Lippen an meinem Hals saugen. „Mhmm~ Keith, nicht!" Ich versuchte ihn weg zudrücken, jedoch nahm er meine Hände und hielt sie mir über den Kopf. Sein wärmer Atem streifte mein Ohr. „Lass mich machen." Danach saugte er sich wieder an meinem Hals fest. Einmal war es fester, dann wieder leichter, zwischendrin biss er hinein und des andere Mal leckte er mit seiner Zunge darüber. Ich war regungslos da gestanden und immer mehr Stöhnen verließ meinen Mund. So oft hatte ich von so einem Moment geträumt, aber hatte nie erhofft, dass es Wirklichkeit werden würde. Er ließ meine Hände los, um mit seinen über meinen Oberkörper zu fahren. Er zeichnete mit seinen kalten Fingerkuppen meine Muskeln nach, was mir einen angenehmen Schauer bereitete. „K-Keeeith~." Irgendwann hatte er mit seinem Daumen und Zeigefinger an meinen Nippeln halt gemacht. Er strich darüber, kniff zu und vieles mehr. Dann ging er mit seinem Mund auf Wanderschaft und blieb genau dort stehen. Dabei umrundete er ihn mit seiner Zunge, biss daran, zog daran und saugte sich fest. Mit der anderen Hand bearbeitete er meinen anderen Nippel. „Oh Gooott." Ich stütze mich auf die Heizung unter meinen Po ab, da ich mich kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Sein Mund sowie eine Hand bearbeitete weiter meine Nippel, während ich nur noch vor mich hin stöhnte. „Mhmm~ Keeiith~ ahhh." Ich biss mir auf meine Unterlippe, um nicht zu laut zu werden. Plötzlich war seine eine freie Hand an meinem Oberschenkel angelangt. Verführerisch fuhr er mit seinen Fingern über meine Haut und hinter ließ eine Gänsehaut. Er strich mit seiner Hand an meiner Innenseite des Oberschenkels entlang und stoppte jedesmal bei meinen Glied. Ich konnte nicht mehr, ich brauchte Erlösung. „Ahh~ Bitte,~ Uhh~ mach etwas~." Dadurch ließ er komplett von mir ab, küsste sich jedoch entlang meines Bauches und hielt vor dem Bund meiner Boxer. Mit Lustgetränken Augen sah ich ihn an und er sah zu mir hoch. Auch in seinen spiegelte sich Lust und Verlangen. Sanft umschloss er mit seinen Finger den Bund und zog sie mir herunter. Er ging wieder hoch und sah mir direkt in die Augen. Danach küsste er mich auf den Mund. Erst war ich total verblüfft, jedoch erwiderte ich kurz darauf den Kuss. Wir bewegten unsere Lippen im Rhythmus und mir kam es vor, als wären sie für einander bestimmt. Ich hätte nie erwartet ihn einmal wirklich zu küssen und jetzt tat er nichts anderes außer seine ganze Emotionen in diesen einzigen Moment zu stecken. Er löste sich wieder und leckte über seine Lippen. „Man, dass ist ja wirklich riesig." Dabei berührte er mit seiner Fingerspitze meine Spitze und kniete sich vor mich hin. „St-starr nicht so darauf." Wissend grinste er zu mir hoch. Ich sah wie Vorsamen aus meinem steifen Glied tropften. Gott, hatte ich es nötig. Er umschloss mit einer Hand meine Hoden und massierte sie leicht. „Uhhh~." Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. All die Zeit hatte ich mir so oft vorgestellt mit ihm zu haben und jetzt kniet er vor mir. Er berührte mich an allen Stellen meines Körpers. Meine Schmetterlinge im Bauch tobten, alles in mir schien zu explodieren. Seine Lippen berührten meine Haut außenhalb meines Intimbereiches und verschafften mir noch mehr Gänsehaut. In seine andere Hand nahm er meine steifes Glied. Erst spielte er ein wenig mit meiner Spitze und übte Druck aus. Was mich aber nur mehr wimmern ließ, da ich endlich Erlösung wollte. Danach umschloss er es komplett und pumpte ein wenig. Ich krallte mich in die Heizung hinein und stöhnte weiter laut auf. „Keith~ Ohhh~ Bitte.. Jaaa?" Und dann spürte ich, wie seine Zunge meinen Schaft umkreiste. Sie leckte verführerisch mein Vorsamen weg und alles andere berührte sie zart. Eine Hand krallte sich in seine Haare. „Mhmm~ Keeiith~." Nun nahm er ihn komplett in den Mund. „Ohh~ Ohh~ Fuuuck." Er legte seine weichen Lippen zart um mein Glied und machte auf und ab Bewegungen. Seine Hände stahlen sich zu meinen Hintern, um ihn kräftig zu kneten. Leicht stieß ich mit meinem Becken seinen Taten nach. Mein Kopf lag so gut es ging im Nacken. Der Raum war von meinem Stöhnen erfüllt. „Mhmm~ Uhh~." Er leckte immer wieder mit seiner Zunge darüber und umfasste danach mein Glied mit seinen weichen Lippen, nur um die Tätigkeit fortzuführen. Zwischendrin legte er seine Lippen ganz sanft um mein Glied und des andere mal übte er mehr Druck aus. Von Zeit zu Zeit schaffte er es meinen komplette Länge in seinen Mund zu nehmen. Ich wimmerte nur noch vor mich hin. Meine Wangen gerötet, die Augen geschlossen und den Kopf im Nacken legend, spürte ich meinen Orgasmus immer näher kommen. Plötzlich ging eine Hand von ihm zu meinen Nippel und massierte ihn zusätzlich. „I-ich komme~." Dies spornte ihn nur noch an und seine Bewegungen wurden schneller. „O-OH GOTT~ JAAA~.KEEEEIIITHH" Mit diesen Worten kam ich in seinen Mund. Er schluckte den Sperma herunter und machte kurz weiter mit seiner Bewegung. Danach nahm er meine Boxer und zog sie wieder hoch, nur um kurz darauf mit roten Wangen vor mir zu stehen. Mein Körper war vom Schweiß überseht und mein Atem ging nur Stoßweise. „Fuck, bist du gut", sagte ich. Er leckte sich die Lippen ab und nickte nur. Danach lief er zur Tür und kurz vor ihr hielt er inne. „Hat doch etwas länger gedauert, aber lass uns später weiter machen und jetzt zieh dir etwas an." „S-später?" Er verließ den Raum und ließ mich völlig verwirrt zurück. Wie später weiter machen? Wollte er mehr? Hatte es ihm gefallen? „Lance, ich weiß genau, dass du dort stehst und über meine Worte nachdenkst. Bloß tu das nicht und mach endlich schneller! Ich will heute noch bei der Konzerthalle für die Bandprobe ankommen!" Leicht schreckte ich zusammen. War er vor der Tür? Aber er hatte recht. Ich könnte mich überraschen lassen, also machte ich mich noch fertig. Zehn minuten später stand ich neben ihn. Er hob eine Augenbraue an. „Du siehst gut aus ... aber jetzt hob! Sonst raste ich noch irgendwann wegen dir aus." „Weißt du, du hast mir freiwillig geholfen. Ich hatte dich nie darum gebeten, also sei bloß still. Du wolltest es, nicht nur ich. Entweder du bist still oder gehst das nächste Mal ohne mich, aber dann wirst du auch nie wieder meinen Schwanz in deinem Mund haben. Also entscheide du. Raste ruhig aus." Mit einem siegessicheren Grinsen ließ ich einen hochroten Keith zurück. Ich schnappte mir mein Handy und ging zur Hotelrezeption, während der Schwarzhaarige noch immer total sprachlos hinter mir her lief. „Entschuldigen Sie, ist ein Taxi noch frei? Oder könnten Sie schnell eines anrufen." Dabei zwinkerte ich der hübschen und jungen Empfangsdame zu. Auf ihr Gesicht erschien ein großes Grinsen. „Ich ruf schnell eines an, hübscher. Jedoch sollten Sie auf ihren eifersüchtigen Freund aufpassen." Dabei zeigte sie mit dem Finger hinter mich, jedoch lachte ich nur ein wenig auf. „Ignorieren Sie ihn. Er ist nicht mein Freund und wenn wüsste er mit wem er sich einlässt." „Na gut, hübscher, dann telefonier ich kurz." Mit diesem Satz drehte sie sich um, damit sie telefonieren konnte. Mit gesenktem Kopf trat nun Keith neben mir. Seine Hand bahnte sich dabei einen Weg in meine und versuchte unsere Finger zu verschränken. Leicht drückte ich zu. Oh man, manchmal war er der Ältere, Erfahrene und Klügere, aber sein kindliches Verhalten hatte er trotzdem behalten. Seit diesen vier Jahren mit ihm hatte ich bemerkt, dass er versuchte hart für die Band zu sein und eine Stütze, jedoch war sein Verlangen nach Liebe manchmal größer. Wir hatten nie eine sexuelle Beziehung, es gab nur immer kleine Streicheleinheiten. Ich war öfter die Person, die mit ihm kuschelte, die ihm Mut zu sprach und vieles mehr. Das Heute hatte mich echt überrascht, aber jetzt war er wieder der Alte. „So, ihr Taxi wird in paar Minuten vor der Tür stehen. Wollen sie noch etwas?" „Nein, danke. Oder wollen Sie noch etwas?" Ok, es war gemein, dass ich in der Anwesenheit von Keith mit der Empfangsdame flirtete. Jedoch wollte ich ihm das von vorhin zurück zahlen, schließlich ließ er mich im Unklaren stehen. „Ihre Nummer wäre sicherlich sehr hilfreich, wenn Sie verstehen was ich meine." Die hübsche Brünette war echt nett, jedoch konnte ich das nicht, schließlich war der Schwarzhaarige neben mir. Vielleicht würde ich sie mir später abholen, außer Keith und ich würden eine Affäre oder Beziehung eingehen, dann definitiv nicht. „Schade das ich sie nicht auswendig weiß und mein Handy schon in der Konzerthalle ist. Vielleicht ein anderes Mal." Somit verließ ich den Eingang im Schlepptau den Schwarzhaarigen, der mich überrascht ansah. Sein Griff befestigte sich, als wir standen. „War das gerade dein Ernst? Du hast sie abblitzen lassen, schließlich hast du INMER dein Handy bei dir." „Oh, da hat jemand wieder seine feste Stimme zurück. Und ja hab ich oder hast du etwas dagegen?" „Nö, wer würde auch schon so etwas hübsches wie mich mit sowas betrügen." Ich lachte auf. „Jaja, mein Hübscher, bloß sind wir nicht zusammen, sondern haben lediglich Klance-shipper und einen Blowjob hinter uns." „Der dich um den Verstand brachte." „Sicher?" „Ja oder hatte unser Frauenschwarm schon bessere?" Noch nie hatten wir über so etwas geredet, daher konnte ich meine Unerfahrenheit noch verstecken, aber das war jetzt unerwartet. Beschämt sah ich zu Boden. Fuck, was sollte ich denn jetzt sagen? „Lance?" Ich sah langsam hoch in seine Augen. „Sag mir nicht, dass du noch Jungfrau bist?" Ich wollte nicht, dass er es so heraus bekam, aber ich kann ihn schlecht anlügen. Zur rechten Zeit fuhr ein Taxi vor in das wir einsteigen konnten. Dort würde er mich sicherlich nicht fragen, oder? Wir stiegen ein und gaben unseren Zielort ein. Er beugte sich zu mir herüber und flüsterte in mein Ohr. „Bist du noch Jungfrau oder nicht?" Ok, er ließ nicht locker und wenn er etwas unbedingt wissen wollte, würde er das auch nie. Leicht rot nickte ich mit dem Kopf. Total überrascht sah er mich an. „D-Du bist noch Jungfrau, obwohl du so oft mit Mädchen weg gehst?" Wieder nickte ich nur beschämt. „Mensch, Lance sag doch auch et- Warte! War das dann gerade eben im Badezimmer auch..." Wieder nickte ich, bevor er seine Frage komplett aussprach. Er schlug sich die Hand vor den Mund. „Oh mein Gott, dass tut mir so leid. Ich wollte nicht das du deinen ersten Blowjob so hattest. Es tut mir so leid." Er lehnte seine Stirn an meine Schulter und schluchzte auf. „Was? Nein! Schau mich an, Keith." „J-Ja?" Er sah mich mit Tränen in den Augen an. Ich raunte in sein Ohr: „Heißer hätte ich es mir nie vorstellen können. Gott, wie du vor mir gekniet hast. Du sagst so sexy aus. Da könnte man glatt wieder hart werden. Er war perfekt sowie du." Danach küsste ich ihn unter seinem Ohr. Er schluckte schwer, dabei setzte ich mich wieder gerade hin und platzierte eine Hand auf seinem Oberschenkel. Zu dumm das er nicht darauf geantwortet hatte. Ich fuhr minimal immer höher bis ich bei seinem Schritt angelangt war. Dann legte ich sie genau dort hin und übte leichten Druck aus. „Lass uns später weiter machen, erinnerst du dich noch? Wie wäre es mit einem Schnellen im Taxi?" Leise stöhnte er auf. „N-nein ... später", sprach er schüchtern, jedoch hatte er sich schnell wieder gefangen: „Später, ja, Lance? Danach wirst du mich das erste Mal befriedigen können und für dein erstes Mal lasse ich mir etwas einfallen, ok?" „Dann lass dir schnell etwas einfallen, sonst fall ich noch über dich her, denn ich bin so richtig heiß auf dich." Ich merkte seinen leichten Ständer durch die Hose, jedoch waren wir bereits angekommen und mussten aussteigen. Die Bandprobe verlief ganz gut. Shiro, Allura, Keith und ich trafen alle Töne. Pidge hatte immer den richtigen Soundtrack getroffen und bei Hunk funktionierten alle Spezialeffekte. Coran stattdessen klatschte, als unser Manager, begeistert in die Hände. Keith hatte über die ganze Probe verteilt einen leichten Ständer und versuchte ihn so gut wie möglich zu verbergen. Ich fand es eher lustig. Anscheint hatte ich eine gute Wirkung auf ihn, wenn er die ganze Zeit es beibehielt, vielleicht hatte er sich auch nur daran erinnert und war daran hart geworden. Ich entschuldigte mich kurz noch bei meinen Kollegen, als Keith schon verschwand. Relativ zügig nach den Gesprächen suchte ich den Schwarzhaarigen, jedoch vergebens. Als ich in meine Umkleide kam wurde ich sofort am Handgelenk auf das Sofa gezogen. Dort wurde ich zum sitzen gebracht und im nächsten Moment war Keith auf mir gesessen. Er küsste mich direkt auf die Lippen. Ich war so überrascht, dass ich nicht reagierte, daher löste er sich. „S-sorry, die letzten Küsse waren bestimmt auch deine Ersten. Die hättest du romantischer erleben sollen." Ich griff mit meinen Händen an seinen Po und zog ihn weiter zu mir. „Mir egal, du bist so heiß, da vergisst man das ganz schnell." Sofort küsste er mich wieder und alles schien zu explodieren. Wir bewegte unsere Lippen auf einander, als wären sei ein Tanzpaar, dass auf Perfektion aus war. Im Kuss steckte so viel Liebe und Leidenschaft, obwohl er fordernd war. Plötzlich rieb er seine Hüfte an meine und da spürte ich sein steifes Glied durch meine Hose. Er rieb immer weiter, daher musste ich Stöhnen. Den Moment nutzte er natürlich aus um mit seiner Zunge in meine Mundhöhle zu dringen. Dort kämpften wir um die Dominanz, die schließlich er gewann. Immer mehr rieb er sich an mich, was mich Stöhnen und wimmern ließ. „Ahh~ Keith~." Meine Hände wanderten unter sein T-Shirt, als ich in meiner Bewegung stoppte. Die Tür wurde von Pidge aufgerissen, jedoch blieb sie mit geschockten Ausdruck stehen. „WAS MACHT IHR BEIDE", schrie sie voll laut. Keith vergrub vor Peinlichkeit sein Gesicht in meiner Halsbeuge, zusätzlich wollte er nicht, dass sie seine Erektion sah. „Psst, nicht zu laut." Jedoch war dies zu spät, da auch andere Köpfe durch die Tür lugten. „Was ist denn hier passiert", fragte Shiro. „D-Die haben rumgemacht und so! Die hätten bestimmt Sex gehabt, wenn ich nicht rein geplatzt wäre." Alle lachten auf außer unser kleines Mädchen, dass erst seit paar Wochen hier arbeitet. „Die beide haben schon länger Sexträume von einander, da konnte man zählen, wie lange es noch dauern würde. Zusätzlich hatten sie heute früh schon was am laufen, sonst wären sie ja nicht zu spät gekommen." Total verwirrt sahen wir sie an. „W-Was?" „Naja, dass ihr auf einander steht ist ja wohl klar, oder nicht?" „Ä-Ähm, wenn du meinst." Keith hatte noch immer seinen Kopf vergraben, während ich mich mit Shiro unterhielt. „Naja, Unser Kogane steht zu 100% auf dich. Und jetzt lassen wir die zwei wieder alleine. Und alle einfach weg hören bei lautem Gestöhne." „Ey!" Und somit waren sie aus der Tür verschwunden. „K-Keith, ist das wirklich so?" Er nickte leicht in meine Halsbeuge. Gott, war er süß, so verlegen... „Ich liebe dich auch, Mullet." Er sah mir total verblüfft in die Augen. „Echt?" „Ja, echt und jetzt mach endlich weiter, sonst hol ich mir direkt vor dir einen runter." Und dann lagen seine weichen Lippen wieder auf meinen. „Ich liebe dich auch, Dummkopf", flüsterte er durch ein paar Küsse.

Klance Oneshots/KurzgeschichtenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt