A New Beginning. (HarryStyles)

chapter 29 - "After you ."

"Auf, auf nach Haus." trällerte er und ging um den Range Rover.

Die Fahrt dauerte nicht allzu lang, da Harrys Wohung ziemlich im Zentrum Londons lag. Wir erreichten kurz vor 12 den Parkplatz vor seinem Apartment. Ich wollte aussteigen aber ein gewisser Herr war schneller und hob mich aus dem Wagen. "Nur noch ein paar Meter, dann darfst du schlafen." zwinkerte er mir zu. "Harry ich kann auch das Stück laufen." lachte ich und fuhr die Konturen seiner Wange nach. Er zog micih näher zu sich und gab mir einen innigen Kuss. "Gut aber an der Tür trag ich dich."

Wir liefen Hand in Hand zum Eingang des Hochhauses. Harry trug die Einkaufstüten, weshalb er keine Hand frei hatte um seinen Haustürschlüssel rauszuholen. "Babe, rechte Arschtasche. " erklärte er. Ich machte mich lang, damit ich die Tasche erreichen konnte. Ich wühlte extra länger an seinen Po rum und kniff natürlich 'ausversehen' in seine rechte Pobacke. Ups. "Na warte, da bekommst du zurück." grinste mein Freund, löste unsere Hände und kam mit schnellen Schritten auf mich zu, da ich versuchte die Glastür zu öffnen. Ich war zu langsam. Er drückte mich gegen die Glasscheibe und sah mir tief in die Augen. "Die Revanche bekommst du später zurück. " lächelte er leicht und sein Gesicht kam meinem immer näher. Ich sah von seinen grünen Augen auf seine vollen Lippen und konnte nicht anders. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu mir. Danach drückte ich sanft meine Lippen auf seine. Der Kuss dauerte etwas länger und in meinen Bauch begannen viele kleine Schmetterlinge zu fliegen. Ich war wie sooft glücklich ihn zu haben.

Etwas außer Atem lösten wir unsere Lippen voneinander. "Nach Ihnene." sprach Harry und deutete auf die Tür. Ich ging an ihn vorbei durch die Tür Richtung Fahrstuhl. "Warte nicht so schnell." lachte er,

Ich drehte mich rum und sah wie er auf mich zu gerannt kam. Ohne mit der Wimper zu zucken legte er einen Arm um meine Hüfte, zog mich näher an sich ran, gab mir einen Kuss auf die Wange und mit einen Schwung hing ich wieder über seiner Schulter. "Neues Hobby ? " fragte ich und stemmte mich von seinen Rücken hoch. Er lachte nur "Ja, von hier hat man einen tollen Ausblick auf deinen knackigen Hintern. "

  Ich quiekte auf als er in meine linke Pohälfte biss. "Harry ! " Doch er lachte nur und betätigte die Knöpfe im Lift. Mit einen 'Bing' öffnete sich dieser und wir standen vor der Tür von Harrys Apartment.

Ich hörte wie er den Schlüssel rumdrehte und die Tür aufklickte. "So Madame. Gleich haben wirs geschafft. " er ließ die Einkaufstüten im Flur fallen, kickte seine Chucks in die Ecke und schob die Schlafzimmertür auf. Mit einem Ruck schmiss er mich sachte in sein großes Bett und folgte mir wenige Sekunden später. Ich lachte, weil seine Haare in alle Richtungen abstanden. Harry grinste und stürtzte sich auf mich. Ich schrie auf, weil er mich durchkitzelte und DAS nicht nett war. Mir kamen die Tränen vor lauter lachen, welche mir aber sofort weggeküsst wurden. Mein Herzschlag beruhigte sich und ich sah wieder in diese smaragdgrünen Augen.

Harrys Gesicht kam näher und sein braunen Locken kitzelten mich. Er lag auf mir und stützte sich neben mir ab um nicht mit seinen ganzen Gewicht auf mir zu liegen. Ich positionierte meine Hände links und rechts auf seinen Rücken. Ohne auch nur den Blick voneinander zu lösen zog ich ihm sein T-shirt aus. Danach machte ich mich an seinem Gürtel zu schaffen und öffnete seinen Hosenknopf.

"Tea." flüsterte er und strich zart über meine Nase. Ich sah ihn einfach an und wartete ab was er sagen wollte. "Ich bin der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt."

Ich strahlte förmlich als er diesen Satz aussprach. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich.

Es wurde immer leidenschaftlicher. Er zog mein Shirt aus und riss mir meine schwarze Hose vom Leib. Da lagen wir also wieder, nackt, übereinander. Er küsste meinen Hals lang zu meinen Schlüsselbein. Ich spielte mit seinen Locken. Mit einen Ruck lag ich dann plötzlich auf ihn. Er angelte nach meinen BH-Verschluss und schmiss ihn dann nebens Bett. Ich legte meine Lippen auf seine. Danach bekam ich eine Gänsehaut, da er mir zärtlich über den Rücken fuhr. Ich legte mich auf seine Brust und küsste eines seiner vielen Tattoos. "Ich liebe dich." war das letzte was ich von mir gab bevor ich in einen wunschlosen Schlaf fiel.