A New Beginning. (HarryStyles)

chapter 30 - "This guy ! "

"Ich liebe dich." war das letzte was ich von mir gab bevor ich in einen wunschlosen Schlaf fiel.

"Mummy, Mummy ! " rief eine energische Stimme. Ich war hellwach. Mila.

Ich lag immernoch in Harrys Bett, als mein kleines Mädchen mit einen Rucksack auf den Rücken auf mich zugerannt kam. "Hab ich dich vermisst." nuschelte ich an ihre Wange und knutschte sie ab, was sie zum kichern brachte. "Wie seit ihr her gekommen ? " fragte ich als mir klar wurde das ich voll verschlafen hatte. "Daddy." gab sie nur zurück und hüpfte auf dem großen Bett herum.

Ein paar Sekunden später steckte auch Gemma ihren Kopf durch die Schiebetür. "Naa." zwinkerte sie und grinste. "Du Nuss." erwiederte ich und schmiss ein Kissen in ihre Richtung. "Heey ! " rief sie empört.

Ich lachte : "Wo ist eigentlich Harry ? "

"Du meinst meinen gut aussehenden kleinen Bruder, der uns mit verwuschelten Haaren von Flughafen abgeholt hat und sich leise aus seiner Wohnung geschlichen hat um seine schlafende Freundin nicht zu wecken, weil sie beim Schlafen so süß aussieht ? " grinste Gemma weiter.

"Genau den such ich. "

"Der musste zu einem Termin."

"Ah okay. "

Ich schnappte Mila, welche immernoch fröhlich auf dem Bett herumhüpfte und ging mit Gemma ins Wohnzimmer. "Wollt ihr was trinken ? " fragte ich. "Wir waren grad mit Harry Essen, nein Danke. " "Oh." gab ich einwenig enttäuscht zurück. Wieso hatte er mich nicht angerufen oder geweckt.. 

"Mummy, wir sind ganz hoch geflogen mit den Flieger. Sogar über den Wolken." erklärte mir mein kleiner Sonnenschein. "Stimmts Tante Gemma ? "

"Stimmt Schätzchen." lächelte sie und strich ihr über den Kopf.

"Bin ich froh das ich dich wieder hab."

Mila kam auf mich zugehüpft und ich zog sie auf mein Schoß. Sie kuschelte sich an meine Schulter, gähnte laut und rieb sich ihre kleinen Kulleraugen. "Na da ist aber einer müde." sagte ich und hob sie hoch. "Nein, gar nicht Mummy. Ich bin nicht müde. " gähnte sie erneut. "Jaja Schatz. " grinste ich und trug sie ins Schlafzimmer. Ich zog die langen weißen Vorhänge vor die großen Panoramascheiben und zog Milas Schuhe und Hose aus. "Mach noch einwenig die Augen zu. " flüsterte ich ruhig und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie kuschelte sich in die Bettdecke und schlief sofort ein.

Zufrieden ging ich zurück zum Wohnzimmer, wo ich eine schlummernde Gemma vorfand. "Super." brummte ich vor mich hin und stampfte ins Bad. Wenn ich schon sozusagen alleine war konnte ich mir auch mal ein Bad gönnen. Ich ließ warmes Wasser in die große Wanne ein und ließ all meine Sachen zu Boden gleiten. Etwas verspannt stieg ich in die große Badewanne und lehnte mich zurück.

Ich schloss meine Augen und genoss die Ruhe.

Irgendwann als meine Finger schon aufgeweicht waren ließ ich das Wasser ab und band mir ein Handtuch um. Etwas besser gelaunt stellte ich mich vor den Spiegel und föhnte meine kurze dunkle Haare. Danach griff ich zu meiner Schminktasche und puderte mein Gesicht. Zum Schluss tuschte ich meine Wimpern und fertig war ich. Unmotiviert zum Schminken wie immer.

Leise schlich ich über den Flur ins Schlafzimmer. Ohne Mila zu wecken öffnete ich den großen Kleiderschrank. Ich wollte mir gerade frische Sachen herausnehmen als sich eine Hand auf meinen Mund legte. Ich erschrak und begann zu zittern. Ich wurde an eine harte Brust gedrückt, was mich wimmern ließ. "Ruhig. " flüsterte eine raue Stimme. Ich wurde langsam gedreht und sah in zwei strahlend grüne Augen. Ich entspannte sofort als ich sah wer da vor mir stand. Da ich aber immernoch unter Schock stand holte ich aus und klatschte Harry gegen den Arm. "Spinnsugtf dz ?" nuschelte ich gegen seine Hand. Mein Freund rieb sich die Schulter : "Was ? " lachte er leise. "Ich hab gesagt, spinnst du ? "

Er schüttelte den Kopf und zog mich in eine Umarmung. Ich zog seinen unglaublichen Duft ein. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns und erst jetzt bemerkte ich, das er sich herausgeputzt hatte. "Wo warst du ? " fragte ich leicht sauer. "Ich musste was klären und jetzt bin ich hier um dich abzuholen." grinste er schief. "Wie jetzt ? " fragte ich verblüfft.

"Zieh dir einfach was schickes an. "

Bevor ich etwas erwiedern konnte war er auch schon verschwunden. "Dieser Kerl ! " fluchte ich und wühlte durch den Schrank.

Ich entschied mich diesmal für ein schwarzes schulterbedecktes Kleid, was mir bis über die Knie reichte. Im Flur schlüpte ich in meine cremefarbenen High Heels und stöckelte durch die Wohnung auf der Suche nach meinen Freund. Keine Spur. Ich wollte gerade aufgeben, als ich einen Zettel an der Haustür fand.

'Ich erwarte dich im '