~Kapitel 2~

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,,Wenn du genau zuhörst, hörst du wie egal es mir ist

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,,Wenn du genau zuhörst, hörst du wie egal es mir ist."-Unbekannt

Die restliche fahrt schweigen wir, ich fahre ganz Brav dem Navi hinterher. Hin und wieder kann ich mir ein Blick von dem Unbekannten Hottie nicht verkneifen.

Es ist wie in einem Horrorfilm. Du willst nicht hinsehen aber irgendwie doch.
,,Park an dem Haus da" sagt er mit diesmal ruhiger Stimme.
Ich halte an einem Garagentor an.
,,Sag mal wie heißt du Diva?"

Ich ziehe meine Augenbrauen hoch, ich bin keine Diva! Seine tiefe Stimme schallt noch immer durch mein Kopf. Noch bevor er meine Unsicherheit bemerkt zucke ich kurz zusammen und fasse mich.

,,Sejla. Und du?" Frag ich schüchtern und schaue dabei aus dem Fenster.

,,Sieh mich an" befehlt er mir mit einem befehlerischen Ton, wie vorhin.
Als ich nicht reagiere greift er mein Kinn und hebt mein Gesicht, sodass ich gezwungen werde ihn anzuschauen. Meine Hände fangen an zu Schwitzen und ich werde Rot. Ich bin das alles nicht von einem Mann gewohnt, noch nie hat jemand sowas in mir ausgelöst.

Klar habe ich mich schon einmal mit einem Jungen Geküsst und etwas Petting gehabt doch mehr war da nicht drin. Die Jungs aus meiner alten Klasse sind alle so Kindisch und als ich dachte das dies in meiner jetzigen Azubi Klasse eventuell anders sein könnte, irrte ich mich sofort am ersten Tag.

Als ich an Petting denke, denke ich sofort an Jay aus meiner alten Stufe der damals auf Biegen und brechen mit mir ins Bett wollte, doch ich realisierte rechtzeitig das er wirklich nur das wollte doch mein Herz ist trotzdem gebrochen.

Ich versuche erst seine vollen Lippen anzuvisieren denn ich weiß wenn ich ihm in die Augen sehe bin ich paralysiert. Doch als ich seine Vollen, perfekten, weichen Lippen sehe, komme ich Automatisch ein klein wenig näher.

Houston wir haben ein Problem, macht es in meinem Kopf. Ich kenne diesen Mann nicht.. enttäuscht von mir selber stoppe ich und schaue in seine Grün-Braune Augen. Houston es ist zu spät..

Zufrieden verzieht er ein Siegeslächeln.
,,Mein Name ist Tyler"

,,Tyler" lasse ich mir auf der Zunge zergehen.

,,Behalt diesen Namen denn du wirst dich bald stöhnend ins Bettlacken krallen und mich rufen bis zur Erlösung" haucht er.
Die Vernunft Siegt, ich schlage seine Hand weg und deute ihn das er gehen soll.

,,Vergiss es und jetzt weg mit dir"
Er nimmt aber meine Hand und zieht mich mit.

,,Komm mit sonst schleife ich dich durch die Sitze"
Wiederwillig steige ich freiwillig aus und folge Tyler, er wird mich sonst dazu zwingen und das will ich nicht.
Wir betreten ein großes Holzhaus voll im Amerikaner Style.  Schüchtern trappe ich hinter Tyler her.
,,Jungs ich bin wieder da." ruft er und zieht sich sein Hoodie übern Kopf.
Kurz erlaubt das Schicksal mir ein kleinen Blick er trägt zwar ein T-Shirt drunter, trotzdem zieht es sich leicht mit nach oben als er sein Pulli entledigt.
Er hat ein Sixpack. Auch mir wird aufrichtig heiß und ich schnappe ruckartig nach Luft. Ich bekomme gleich einen Asthma Anfall ganz sicher. Mein Blutdruck ist eine Achterbahn.

Zu gerne würde ich mal mit den Fingern ein einziges mal entlang fahren, doch er ist leider der größte Arschloch auf Erden.
Wir gehen einige Schritte ins Wohnzimmer.

Ich höre eine Männerstimme.
,,Na du Lappen hast du dir ein Auto noch mitgehen lassen oder wem gehört der BMW da draußen?"

Die anderes Pfeiffe  und lachen im Hintergrund und feiern ihn ab.
,,Halt die Fresse sonst stopf ich dir gleich einen Lappen in den Mund."

Der Junge schaut verwundert zu Tyler.
,,Wieso sollte ich meine Klappe halten, sag mal wie bist du entkomm-..."
In dem Moment komme ich zum Vorschein und 4 Jungs auf dem Sofa betrachten mich mit offenem Mund als wäre ich eine Naturkatastrophe.

,,Das ist Sejla, Sejla das sind die dümmsten Menschen auf Erden, Josh, Samuel, Ewan und Lucas" brummt er genervt und wirft den Jungs einen aggressiven Blick zu.
,,Tyler wie du bist entkommen?" frag ich neugierig.

,,Du solltest keine Fragen stellen sonst muss ich dich verschwinden lassen." Ängstlich weiche ich ein wenig von seiner Seite.
Mittlerweile sind die offenen Münder wie verflogen und Josh Lächelt mir freundlich zu.
Tyler reibt sich übers Gesicht und läuft die Treppe hoch.

Nun stehe ich hier allein.
Josh deutet höflich auf den Platz neben ihn.
,,Hallo Sejla freut mich dich kennenzulernen, bitte ignoriere Tyler er meint das nicht so"

,,Aber sicher doch" lalle ich ironisch.  Als ich mich neben Josh setze bemerke ich jetzt erst das er Eisblaue Augen hat, er ist etwas schmaler als Tyler und trägt keinen Bart. Seine Haare hat er nach hinten gegeelt wie geleckt. Ich schaue in seine Augen und bemerke leichte rote Äderchen und kleine Pupillen.
Ich konzentriere mich auf meine Sinne und rieche Marijuana in der Luft. Ich hasse diesen Geruch, wo bin ich hier gelandet.

,,Auch mal?" Josh fragt, als wäre es ein Spielzeug womit jeder spielen darf.
Ich schüttel höflich den Kopf.
,,Wovor ist Tyler weggerannt Josh?"

Er legt sein Arm auf die Couchlehne, sodass es aussieht als lehne er sein Arm um mich. Ich muss zugeben er riecht göttlich.
Josh ist Zucker.. ja gut und bekifft.

,,Er hatte ein paar Probleme mit Leuten die ihn an die Kehle wollten, du hast ihn also gerettet"
Ich nicke und akzeptiere die Antwort. Doch das erklärt nicht seine Tasche und die aufregenden Blicke.

-hehe Kapitel 2 Ende.
Wie findet ihr mein Cover?

Wie findet ihr Tyler?

Wie findet ihr Josh?

Also ich find alle geil haha.





Also ich find alle geil haha

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Never Fu*k with a Bad Boy Where stories live. Discover now