~Kapitel 59~

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,,Will mich nicht rächen oder hassen, hab diese Leute Gott überlassen"-Mudi

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,,Will mich nicht rächen oder hassen, hab diese Leute Gott überlassen"-Mudi

,,Wir fahren dich, Ewan holt und jetzt ab." wieso können die mich nicht in Ruhe lassen. ,,Quatsch alles gut ich laufe" Tyler zog mich energisch zurück. ,,Das war keine Frage du Sturkopf." ein Seufzer entfährt mir, wenn es unbedingt sein muss. Die Fahrt über, saß ich zwischen Tyler und Josh, das war gerade nicht sehr angenehm da ich von beiden den jeweiligen durchtrainierten Arm gespürt habe, dennoch habe ich es durchgehalten. ,,Also dann, danke wir sehen uns." ohne mich umzudrehen, nehme ich den Schlüssel unter der Fußmatte, es ist verdammt dunkel hier, wieso ist mein Vater auch zu Geizig für ein Nachtlicht. ,,Soll ich meine Hilfsbeleuchtung anmachen." erschrocken verpasste ich Tyler eine aus Versehen aus Reflex. ,,Was zur Hölle tust du hier Tyler?" er rieb sich die Nase und fing Dreckig an zu Grinsen. ,,Na ich besuche dich" empört reiße ich die Augen auf. ,,Das hast du einfach so beschlossen?" er nähert sich meinem Gesicht, unser Atem vermischt sich, Wie paralysiert stehe ich still. Er schluckt heftig, immer wenn er schluckt bewegt sich sein Adamsapfel auf und ab.
Will er mich Küssen? Meine Lieder schließe ich, meine Lippen spitze ich ebenfalls. ,,Na siehst du, dann denke ich mal das Wäre beantwortet." Fuck wieso muss er das auch immer ausnutzen. Tyler schaltete Tatsächlich sein Handylicht ein. ,,Du hast mich, als Hintergrund wie ich am Pennen bin?" geschockt reiß ich sein Handy aus der Hand. ,,Ja Schau mal deine Nippel sind Steif auf dem Bild."

Wütend imitiere ich ihn,,Deine Nippel sind steif höhö ja voll geil" genervt verdrehe ich meine Augen, da fehlen mir verdammt nochmal die Worte. Ich mein.. jeder kann das sehen.. er fotografiert mich Eiskalt beim Schlafen. Tyler schlingt sich schützend um meine Taille als wir das Haus betreten. Meine Eltern schlafen im obersten Stock weshalb, denen keine 10 Pferde aus dem Schlaf reißen werden. Seine Nähe tut mir gut, doch betrunken ist er dezent dreist.
Das Haus ist relativ groß es wäre also genug Platz für eine richtig fette Party, mein Dad allerdings würde mich danach Killen. ,,Ihr habt einen Pool im Haus drinnen?" angeberisch zucke ich mit den Schultern. ,,Ja wieso wollen wir rein?" ich halte mir die Hand vor dem Mund.

,,Du stellst dich mich gerade Oberkörperfrei vor" sein dreckiges Grinsen macht mich Wahnsinnig, dennoch lasse ich mich nicht klein machen. Ich ziehe mir nach und nach die Klamotten vom Leib bis ich nur noch in Unterwäsche da stehe. Er denkt nicht mal eine Sekunde dran wegzusehen ganz im Gegenteil er genießt es. Tyler schließt sich an, bis er nur noch in Boxershorts da steht. Ich bin wasserscheu, ich hasse diese Kälte am Anfang. Doch mein Körper sprüht vor Hitze, als ich seine Berührungen auf meiner Haut spüre. Er streichelt mir langsam mein Arm runter, dabei küsst er meinen Hals. Ich genieße das so sehr, ich will mehr.
Als mein Verlangen wieder größer wird, drehe ich mich zu ihm um, ich will ihn Küssen doch meine Rechnung wird durchkreuzt, er schubst mich direkt ins Wasser. Er feiert sich kurz ab und springt dann ebenfalls rein, die Welle die er auslöst, bringt mich schon alleine bis zum Beckenrand. ,,Du Spinner" beleidigt spritze ich ihn Nass.

,,Ich hatte so einen Drang ich musste es einfach tun." sicher er musste mich einfach ins Wasser schubsen. Noch immer verweile ich mit Killer Blicke und viel Abstand von ihm. Als ich meinen Kopf am Rand abstütze und meine Hände dort schweifen lassen, spüre ich, wie jemand mir meinen Bh öffnet und auszieht. Erschrocken zucke ich kurz zusammen, als das Wasser nun meine komplette Nacktheit preisgibt. Ich drehe mich reflexartig um, sein Ständer sagt mir wieder Hallo. Er hat leichte Strähnen die in Nass durchs Gesicht hängen, mit gierigen Augen bemustert er mich. Sein Oberkörper ist bis auf kleinste Linie perfekt geformt, unkontrollierbar streiche ich über seine Bauchmuskeln. Unbändig Biss ich auf meine Lippe, wenn ich schon die Möglichkeit habe ihn anzufassen, darf ich mir ruhig mal gönnen. Er zog mich an sich, meine Beine umschlingen sich automatisch um seine Taille sein Griff ist schützend um mein Po. Sein Atem riecht nach Alkohol, also ist er doch ein wenig angetrunken. ,,Ich will dich hier im Wasser" schon allein bei der Vorstellung wird mir ganz heiß. Seine Worte verharren in mir, mein Unterleib presst sich auf seins, wild fingen wir an unsere Münder zu vereinen. Alles fängt an zu Kribbeln, mein Herz schlägt unregelmäßiger und mein Atem ist kaum zu überhören so angetörnt bin ich. Er senkt seinen Kopf um meine Brüste genauer sehen zu können. Ich wölbe meinen Körper weiter in seine Richtung. ,,Nimm mich Tyler" er lächelt kurz und küsst mich dann Sanft.

Wir zucken kurz zusammen als wir ein Licht im Wohnzimmer wahrnahmen. ,,Shit deine Eltern" schnell suche ich meinen BH zieh ihn an und rannte Richtung offenes Fenster mit Tyler. ,,Mir ist scheiße kalt, wie soll ich da bitte hochkommen. ,,Ich helfe dir, sag mal sind die eigentlich echt?" er deutet auf meine Brüste ,empört schaue ich ihn an. ,,Ja klar sind die echt!" er tastet sie ab als würden sie bald weiterverkauft werden. ,,Gute Ware."
,,Rede nicht Soviel hilf mir lieber hoch bevor meine Eltern uns sehen!" gesagt getan. Er half mir mit nach oben, doch er kam nicht mit. Er sprang runter und winkte mir. ,,Ich melde mich bei dir entblockier mich mal" das war's? Nicht mal ein vernünftiges auf Wiedersehen? Natürlich habe ich im inneren mehr erhofft als ein Winken. Vielleicht ein Kuss oder sowas?

Enttäuscht ging ich ins Bett, es fiel mir schwer einzuschlafen, da mein Körper immer noch unter Strom steht, aber das bringt nichts. Ich muss mich abreagieren.

Super Nacht. Ich verstehe mich selber nicht mehr, erst willst du nicht mit denen mit und jetzt willst du nicht das er geht.

 Ich verstehe mich selber nicht mehr, erst willst du nicht mit denen mit und jetzt willst du nicht das er geht

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Never Fu*k with a Bad Boy Where stories live. Discover now