Never Fu*k with a Bad Boy

~Kapitel 36~

,,Irgendwann bringen deine Entschuldigungen auch nichts mehr."-Unbekannt

,,Josh wird gleich da sein" äffte mein Inneres Tyler aka. Ich gehe lieber zu Clarissa Ficki ficki machen nach.
Ich spiele zwischendurch mit den Gedanken nicht einfach die Bahn zurück ins Krankenhaus zu nehmen, doch ehrlich gesagt habe ich Angst Cat unter die Augen zu treten.. und sie braucht gerade ruhe. Apropos Ruhe, ich muss mich auch mal dringend hinlegen. Nachdem ich 10 weitere Minuten auf den Bürgersteig verbracht hatte, kam endlich ein Silberner AUDI angefahren.
,,Taxi Unternehmen Josh&Co bitte einsteigen Miss"
Er bekam keine Antwort nur ein Stumpfen Killer Blick, für Späße bin ich gerade nicht zu gebrauchen.

Erleichtert lasse ich mich auf den Sitz fallen. Josh hielt kurz an und schaut mich betrübt an.
,,Hab schon gehört, willst du drüber reden?" Ich schüttelte nur meinen Kopf und lehnte mich gegen den Sitz, dann fuhr er endlich weiter.

,,Alles ist dunkler, so leer..
wo kommt bloß dieser Schatten her?
Verzweifelt suche ich nach einem Ausweg, ich schrei. Ich wehre mich doch er gibt nicht klein bei.
Es ist als würde meine Seele aus dem eigenen Körper fliegen. Sie schaut nur zu, würde sich doch so gerne in Sicherheit wiegen. Doch sie bleibt da und vergießt auch ein Meer von Tränen. Sie hört nicht auf sich endgültig nach dem Tod zu sehnen. Ich wünschte er hätte ein Messer gezogen und es in mein Herz gestochen. Es wäre besser gewesen, denn in dem Moment ist alles zerbrochen."
(Gedichtabschnitt von rainbowgirl15 aus psychologie.gofeminin.de)

,,Sejla, Sejla wach auf "
Eine warme Hand streichelt meinen Kopf immer wieder auf und ab.
,,Hey.. du hast im Schlaf geweint.." Ich muss wohl geträumt haben..

Mit meinem Ärmel wische ich mir die letzten Tränen weg, dann erhebe ich mich langsam von Joshs Schulter, die übrigens schön warm ist.
,,Wir sind nicht bei mir?" Wundere ich mich und erkunde die bekannte Umgebung, wir sind bei Josh Tyler und Pack Zuhause...
,,Willst du wirklich zurück und Sandys Müll von der Party wegräumen? Hier wirst du Ruhe haben, versprochen." Ich nicke und lief in das Haus rein. Mit kleinen Schüchternen Schritten tapste ich Josh hinterher, in Wohnzimmer sitzen Ewan Und Lucas.

Lucas schaut eingeknickt auf den Boden dann näherte er sich ein paar Schritte zu mir. Ängstlich weiche ich zurück.
,,Sejla es tut mir leid, ich hab überreagiert." Murmelte er mit langsamen Pausen.
,,Schon Ok."
Es hört sich so an wie ein Piepsen, mir egal, ob er das jetzt Gehört hat ich will einfach nur schlafen. Josh führte mich in sein Zimmer, dort ist ein frisch bezogenes Bett, und jede menge Süßigkeiten. ,,So du haust dich jetzt erstmal hier hin. "
Er holte mir noch schnell etwas zu Trinken, in dem Glas schüttete er Cola ein, hastig reichte er mir mein Trinken. Keine Ahnung wie wir das hinbekommen haben, doch mein Glas landet nicht in meiner Hand, sondern verteilt auf Tylers Jacke.
,,Mist tut mir Leid." er zog sich nervös sein Shirt aus, dann knüllte er es, um es an die Nasse stelle zu pressen. Mit offenem Mund betrachte ich das Exemplar vor mir, sehr gute wahre. Als Josh erkennt, dass ich an seinen Oberkörper verharre setzt er Ein schelmisches Lächeln auf. Doch davon lasse ich mich nicht stören, soll der Muskelmann mich ruhig verwöhnen, also ich meine nicht körperlich. Ich meine mir essen bringen und so..

,,Hier zieh das an" er warf mir ein frisches T-Shirt zu.
,,Danke" stotterte ich und lief ins Bad um mich Umzuziehen. Nachdem ich aus dem Bad kam, legte ich mich ins Bett, dankte nochmal Josh wo ich -aus versehen- seinen Bauch streifte. Hehe.
Und ging ins Bett. Alleine!
Es dauerte eine weile bis ich einschlief, immer wieder taucht mir Tyler vor Augen, ich muss einfach eingestehen das mich das Krank macht nicht zu wissen was er mit ihr gerade tut. Ja ich bin eifersüchtig und:

Ja ich brauche GANZ dringend schlaf.

-Tut mir leid das es so kurz ist aber ich beende das Kapitel hier weil das nächste wieder eins aus Tylers sicht wird <3