~Kapitel 11~

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"Egal wohin du gehst, dein Herz wird immer da bleiben, wo es glücklich war

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"Egal wohin du gehst, dein Herz wird immer da bleiben, wo es glücklich war."-Unbekannt

,,Sind wir bald da?" Quengle ich hinter Josh her, denn wir laufen schon locker 10 Minuten.
Er winkt bloß ab bis wir an einer kleinen erleuchteten Bar ankommen. Das Neonschild ist wie ein Segen vom Himmel.

Wir gehen hinein. Es war keine normale Bar, es tanzen hier Frauen, überall ist alles Neon beleuchtet und die Musik dröhnt heftig. Josh nickt ein Paar bekannten zu läuft jedoch lässig Voraus. Ich tapse Brav hinterher und versuche nicht ganz so besoffen zu wirken.
Wir setzen uns zu Leuten, die an einer Sitzecke sitzen. Es sind 4 Jungs und 3 Weiber die sich an teilweise 2 Typen auf einmal kuscheln.

Kuscheln... sicher.
Josh gibt den Jungs freundschaftlich die Hand und den Mädchen eine Höfliche Umarmung.
,,Yo Jungs, das ist Sejla."
3 von den Lächeln mir zu der vierte Bemustert mich amüsiert und ruft ein freundliches Hallo.
Josh setzt sich neben ihn, da ich aber nicht neben den anderen Sitzen will, setze ich mich neben Josh direkt und nicht zu den Anderen Girls.

,,Cooler laden" schreie ich in sein Ohr.
Der Kellner bringt uns bereits ein paar kurze die wir alle in einem Zug Trinken.

,,Lasst uns Spielen Leute!" schlägt ein Mädchen aufgeregt vor.
Ich verdrehe die Augen doch, als die anderen zustimmen gebe ich auch mein OK.

,,Wahl, Wahrheit oder Pflicht" sie nimmt eine Flasche und fängt an sie zu drehen.

Die Flasche trifft den Typen mit dunklen Haaren, er nimmt Pflicht worauf sie sich wild Küssen, als würden die sich aufessen wollen, das war's schon. Lahm.
Nun fängt derselbe Junge an die Flasche zu drehen und sie landet bei Josh.
Josh nimmt natürlich Wahrheit, ihn wird gefragt, ob er schon einmal einen 3er hatte.
,,Ja ist aber nichts Besonderes und auch ziemlich anstrengt."

Nachdem er das gesagt hat, blickt er einmal zu mir legt seinen Arm um mich und drückt mich weiter in seine Richtung.
Diese Nähe bin ich ehrlich gesagt nicht gewohnt doch ich habe geschworen Tyler zu vergessen und diesen Abend zu genießen. Außerdem bin ich viel zu Betrunken um jetzt in irgendeiner weise Vernünftig zu sein.

Nun dreht Josh die Flasche, das Weib freut sich einen Ast ab, als die Flasche auf sie zeigt.
Sie nimmt.. war Ja klar.. Pflicht.

Die Tussi hat sich anderes erhofft denn jetzt darf sie den Karten Haufen aufheben den Josh zu Boden wirft, sichtlich enttäuscht sammelt sie Karte für Karte ein. Herrlich.

Nach einer Weile dreht das Andere Mädchen die Flasche.
Sie zeigt auf mich.
,,So Sejla sei kein Weichei." kichert sie.
Wäre mein Verstand gerade da würde ich Wahrheit nehmen doch mein Verstand will heute nicht mit mir Feiern weshalb ich jetzt Pflicht nehme.

Ich baue mich kurz Selbstbewusst auf und atme tief durch. Alle Blicke sind gespannt auf mich gerichtet.
,,Pflicht."
Teuflisch lächelt sie mir zu, erst überlegt sie doch, dann reicht sie mir einen .. Joint.
,,Rauch den, komplett"
Ich höre ein leises ,,Uhhh" aus der Gruppe. Das Ding denkt ich würde nicht so weit gehen und als Spießer braut abblocken doch ich greife mir den Joint und ziehe ein Paar mal dran.

Offensichtlich ist dies nicht gerade meine Art, Josh sitzt gespannt neben mir und streichelt mein Bein auf und ab um mir zu zeigen, dass er da ist. Er flüstert mir ein.
,,Du musst das nicht tun" zu doch ich ziehe weiter dran. Zwischendurch verkneife ich mir ein Husten, um mich nicht komplett zu blamieren.

DIE WIRKUNG HIGH ZU SEIN

Wenn wir es einfach halten wollen, könnten wir die Wirkung high zu sein so beschreiben, dass wir das Gefühl haben, dass wir mehr Energie haben, sowohl physisch, als auch psychisch. Wir fühlen uns "aufgepumpt", Adrenalin rauscht durch den Körper und wir könnten das Gefühl bekommen, dass wir tanzen wollen, einen Spaziergang unternehmen möchten oder eine andere körperliche Aktivität aufnehmen könnten.

Ich bin jetzt mindestens so bekifft, wie ich betrunken bin.

Ich sehe 2 Josh's Ehy oder 3?
,,Ich hab keine Lust mehr" schmollt ein Mädchen neben mir, die anderen stimmen ihr zu, sodass wir das Spiel abbrechen.
Das Licht ist hell, die Musik ist zu laut doch ich bekomme eine Unfassbare Lust zu tanzen. Ich erhebe mich doch Josh zieht mich zu ihn ran, sodass ich auf sein Schoß lande.

,,Wohin des Weges hübsche" Sanft hält er meine Taille fest, automatisch halte ich mich ebenfalls an ihn fest.

Ich fasel verwirrt vor mich hin und schmiege mich an ihn.
,,Josh?"
Er hebt seinen Kopf leicht, sofort schießen mir seine unfassbaren Augen in meine. Mir fällt jetzt erst auf, wie gut er aussieht. Josh ist ein richtiger Sunny Boy.
Und er hat so ein Zahnpastalächeln..

,,Ja?" fragt er vorsichtig

,,Ich bin völlig gerührt, sagte der Teig und guckte mich an." witzel ich.
,,Das war der schlechteste Flachwitz seit langem"
Trotzdem lachen wir und auf einmal waren nur noch wenige Zentimeter zwischen uns bis sich schließlich unsere Lippen berühren.
Sie sind weich und warm, sie schmecken nach Alkohol und Energie. Doch da tut sich nichts, es fühlt sich einfach nur falsch an und die Tatsache das ich sofort an Tyler wieder denke bestätigt mein Gefühl.
Es ist falsch.
Vorsichtig löse ich mich.

,,Lass uns gehen Josh"
Doch mit den gehen wird nichts.
Ich kann kaum Laufen, sodass der Herr
Mich auf die Schulter heben muss.

Ich kann kaum Laufen, sodass der HerrMich auf die Schulter heben muss

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Never Fu*k with a Bad Boy Where stories live. Discover now