Never Fu*k with a Bad Boy

~ Kapitel 12 ~

,,Seh nur dich weil sonst niemand in meinem Fokus ist" -Nazar

Auf und ab, hin und her. In meinem Kopf geht gerade ein Erdbeben los, ich hänge nämlich immer noch über Josh's Schulter.

,,Josh laaaass mich bittö runter" brabbel ich vor mich hin doch er Er antwortet nicht und stellt mich ab wie ein Müllsack.
Erleichtert richte ich mein Kleid.

,,Hier zieh das an, an deinen Armen bilden sich bereits Armeisen Titten"
Damit meint er die Gänsehaut die sich über meinen gesamtem Körper bildet.
Josh schmeißt mir seinen Hoodie rüber, er ist schlicht Schwarz und riecht nach ONE MILLION Parfum.
Ohne zu zögern, ziehe ich mir ihn drüber und überziehe mir die Schwarze Kapuze.

,,Uhhh Bad Girl" neckt Josh mich, weshalb ich mich verspielt aufbaue.

,,Ja, und das Bad Girl kann richtig Bad sein."
Er schaut mit hochgehobener Augenbraue misstrauisch zu mir.
,,Dann lass dir was einfallen und uns was anstellen."

Damit habe ich nicht gerechnet.
Aber es ist eine super geile Idee, mein vernünftiges ich, ist high mit mir, also lass uns so richtig die Sau herauslassen.

Im Endeffekt fällt mir nichts besseres ein, als Klingelmännchen zu spielen.
Josh rannte mir sichtlich amüsiert hinterher.
,,Das habe ich mir jetzt nicht vorgestellt."

,,Heee das habe ich noch nie gemacht und hat mir gerade sehr viel Überwindung gekostet!" Motze ich.
Josh zündet sich einen weiteren Joint an und reicht mir ihn.
,,Das ist Bad, komm schon ein Zug für mich."

Ich überlege kurz abzulehnen, nehme ihn dann schließlich doch an.
Fehler.
Großer Fehler. Er gibt mir einen Headshot.
Dürfen wir kurz darüber reden, wie dumm ich bin?
Ich lache über jeden scheiß und versuche eine Kuh umzuschubsen die auf einer Weide steht, Fehlanzeige hat nicht geklappt.
Ich bin wie ein Kleinkind mit zuviel Zucker. Josh klebt mir nur besorgt am Arsch. Wir laufen einige Schritte, doch ich verliere nach kurzer Zeit bereits mein komplettes Gleichgewicht. Das scheint auch noch an den ganzen Alkohol Resten zu liegen.
Josh fängt mich zum Glück auf und schmeißt mich wieder über seine Schulter.

,,Und dann hat er gesagt das er mich will und mir das Leben zur Hölle machen wird. Wieso müsst ihr Männer so Scheiße sein." heule ich auf seiner Schulter rum.
,,Süße wir sind gleich bei mir." beruhigt mich Josh währenddessen ich auf seine Schulter tippe damit er mich herunterlässt. Er versteht meine Geste, prompt lässt er mich herrunter.

Ich stehe direkt wieder vor Josh, der kurz davor ist mich wieder zu Küssen. Mit meiner letzten Kraft versuche ich ihn wegzuschubsen.
Irgendwie schaffe ich es auch mit der Nervensäge bei ihm Zuhause zu landen, wo bereits der Mann wartet, auf den ich mich nie hätte einlassen dürfen.

Tyler.
Genervt und zugleich besorgt streicht er mir meine Haarsträhnen aus dem Gesicht.
,,Sejla, dein Herz klopft wie verrückt" äußert er sich und fasst mit seiner Hand über meine Brust.

,,Ihhhr Männär denkt nur an das eineeee" nörgel ich schwankend. Peinlich.
,,Josh du hast ihr nicht etwa??"
Tylers Nacken spannt sich an, seine Brust hebt sich wild auf und ab und leichte Fältchen bilden sich in seinem Gesicht. Mit einer Hand hält er mich behutsam fest, doch die andere bildet eine Faust.

,,Sie wollte es auch" verteidigt Sich Josh und wird blass.

,,Das hättest du niemals zulassen dürfen und vor allen das noch auszunutzen ist unter aller würde Alter." Ich winke dazwischen, denn beide sind kurz davor sich zu Prügeln.

,,Hey" Josh blende ich komplett aus und tippe wild mit einem Finger auf Tylers Stein harte Brust rum, die nicht ganz immer die Stell trifft die ich treffen will.

,,Muss duuuu Adonis nicht bei Sandy sein."

,,Adonis?" Lächelt Tyler schief währenddessen Josh angepisst die Augen verdreht.

Tyler unterbricht meine Peinlichkeit und hebt mich im Braut Style hoch.
,,Du musst ins Bett, die Party ist vorbei."

Ich strampel mit meinen Beinen.
,,Ich will aber noch weiter feiern"
Ohne wiederrede schmeißt mich Tyler auf sein Bett.

Er zieht mir den Pullover von Josh aus
,,Ich will nicht, das du seinen Pullover trägst, nimm einen von mir"
A ls Tyler mir Joshs Pullover auszieht ist leider ist mein Kleid unpraktisch sodass es runterrutscht bis unter meinen Brüsten,
Errötet überzieht er mir seinen Pullover.
Das erste Mal sehe ich Tyler mit roten Wangen und lüsternen Augen. Aber das ignoriere ich und schmeiße mich auf sein Bett, kuschle mich in seine Decke und schlief irgendwann ein.

,,Wenn du wüsstest was dieser Bastard noch mit dir vorhatte.. Wie gut, dass ich dazwischen ging."
Flüstert er mir noch ins Ohr.

Dann stieg ich ins Land der Träume ein.

-Cuuut heheh geht bald weiter Honey
Love xoxo