~Kapitel 83~

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,,Es gibt ein bleiben im gehen,ein gewinnen im verlieren und einen Neuanfang im Ende

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,,Es gibt ein bleiben im gehen,ein gewinnen im verlieren und einen Neuanfang im Ende."-Y.

,,Hey stöpsel wach auf, die anderen machen eine Raucherpause" knötternd schmiege ich mich noch Enger an Tyler ran, er ist so schön gemütlich und warm. ,,Du willst nicht aufstehen stimmts?" meine Stille soll wohl Antwort genug für ihn sein. Zärtlich Küsst er meine Stirn und fängt an mit einer Hand meinen Oberschenkel zu streicheln, er wandert immer höher bis zu meinem ganz bestimmten Punkt. Verkrampft kralle ich mich an seinen Arm, meinen Kopf vergrabe ich so gut wie möglich in seine Halskuhle, er ist so verdammt heiß. Unser Atem vermischt sich Hastig, mal wieder schafft er es mir jegliches Raum und Zeit Gefühl zu rauben. Meine Hemmungen sind, wie gelöscht mir ist es egal, ob uns jemand erwischt, die Chance das zu genießen lasse ich mir nicht nehmen. Unsicher Beiße ich mir auf die Lippe währenddessen ich rhythmisch meine Schenkel bewege. Wieso tut er mir so verdammt gut? Sein Atem vibriert auf meiner Haut und erweckt Gänsehaut, zu gerne würde ich mich komplett hingeben doch wir sitzen hier in Joshs Auto. ,,Tyler ich bin wach." das hält ihn nicht auf, ganz im Gegenteil jetzt benutzt er einen Finger um tiefer in mich zu Stoßen, je mehr ich versuchte seinen Arm wegzubewegen desto fester wurde der Stoß, desto schlimmer ist es sich ruhig zu halten, sich abzubremsen.

Der Orgasmus steht kurz bevor, flehend halte ich mich in die Ledersitze, ich muss wie ein Flittchen aussehen, mein Sommerkleid ist komplett nach oben gezogen, man sieht alles. Einen Arm Kralle ich an Tyler der ein genießerisches Knurren von sich gibt als er seinen Finger herauszieht. Als würde mich jemand in kaltes Wasser schmeißen realisiere ich, wo ich bin und was ich gerade tat. Die Tatsache das er es nicht zu Ende gebracht hat und ich nun völlig Fertig mit der Welt bin lässt ihn genüsslich Lachen. ,,Das hält dich für eine Weile wach." ich hasse es, wieso muss er mir das antun. ,,Du weisst dass das Folter ist" er versucht mir wieder Näher zu kommen um mich zu Küssen doch ich Enge mich mit hochrotem Kopf immer weiter weg von ihm. Die Luft im Auto droht gleich auszugehen, so Warm ist es doch gar nicht das man hier nicht Atmen kann. Als die Jungs wieder kommen und ins Auto steigen, rollen sie Sofort die Fenster runter, zum Glück. Mein heißes Fleisch pocht immer noch unerträglich, wenn jetzt keiner da wäre, würde ich es mir wahrscheinlich selbst machen.

so ein verdammter Arsch, wie kann er mir das so einfach antun, na warte das gibt Rache. Früher oder später. Er versucht erneut meine Hand auf mein Bein zu legen, giftig schlage ich sie weg. ,,Wieso denn so gereizt?" er hebt Arrogant eine Augenbraue. Ich stammel nur ein. ,,Fick dich" sein Gesicht nähert sich mein Ohr. ,,Dafür habe ich ja dich." erneut verschlimmert er meine innere Situation. Ich versuche mich ein wenig abzulenken. ,,Josh kannst du die Musik ein wenig hochdrehen." er sucht sich ein Lied raus und spielt es ab. ,,Aber natürlich Prinzessin." er hat das erste mal wieder zu mir Prinzessin gesagt, aus irgendeinem Grund kommt mir das nicht gut. Hilflos sehe ich zu Tyler der sich gerade selber am Einreden ist Josh nicht aus dem Autofenster zu schmeißen. ,,manchmal wüsste ich gerne, was du denkst." ich sauge hastig ein wenig Luft ein, als Tyler meinen Gedankengang unterbricht. Ich muss bei einer gewissen Vorstellung ein wenig schmunzeln. Das gefällt ihn allerdings gar nicht weshalb er sich misstrauisch nähert. ,,Was gibt es da zu Grinsen?"

,,Big Nuts." oje dieses Gesicht, davon müsste man ein Foto machen. ,,Du warst an mein Kleiderschrank?" er errötet ein wenig. ,,Ja" er greift mein Kinn und zwingt mich ihn anzusehen, das nächste mal fahre ich dort mit, wo Tyler nicht mit sitzt, dann kann Ich wenigstens schlafen und muss hier keine Gefühlsfolter mitmachen. ,,Hörst du das?" aufmerksam versuche ich irgendwas Außergewöhnliches zu hören. ,,Nein?" er zieht dreckig seine Mundwinkel nach oben. ,,Es hört sich nach einer Bestrafung an" ich stoße ihn ein wenig weg. ,,Es ist ein wenig Frisch, oder?" mein Körper ist überhäuft mit Gänsehaut nur schwer versuche ich mich ein wenig im Schacht zu halten, er soll bloß meine Reaktion nicht merken. Auf einmal wird von vorne eine Jacke zu mir geschmissen. ,,Danke Josh." doch ich ziehe sie nicht an, Tyler hat keine, aber das reicht schon um ihn damit zu necken. Ich lege sie einfach nur über meine Beine, er hat schon einen schönen Geruch. ,,Was immer du da gerade denkst lass es Sejla." das knurrt er nahezu so bedrohlich aus das man meinen könnte ich will ihn damit Umbringen. ,,Sag mal bist du Dir sicher, dass du keine Gedanken lesen kannst?"

Endlich kommen wir zum Ende, die Höllenfahrt ist vorbei. Noch bevor ich überhaupt einen richtigen Fuß ins Haus gesetzt habe, werde ich ins Badezimmer gezogen. Dort werde ich grob gegen die Wand gedrückt. ,,Du willst mich also Provozieren?" seine Grünen Augen sind fast schwarz, er kommt mir bedrohlich nah, die Worte die er sagt flüstert er, sie prallen auf meine Haut und verpassen mir unerträgliche Gänsehaut. ,,Ich weiß nicht was du meinst." er reißt mir grob mein Sommerkleid auseinander. Lüsternt erforscht er mit seinen Blicken meinen nackten Körper der sich nur von seinen Blicken versteift. ,,Keine Unterwäsche, gefällt mir." verlegen schaue ich zur Seite doch er zwingt mich ihn anzusehen. ,,Du schaust nur mich an, du denkst nur an mich, du willst nur mich, klar?" Tyler löst den Knopf seiner Hose und zieht sie ein wenig nach unten, dann packt er mich mit beiden Händen an mein Po nach oben und rammt sein hartes Gemächt grob in mich rein. Ich stöhne nicht, ich schreie auf, so sehr beglückt er das unerträgliche Gefühl von heute. Meine Hände Krallen sich hilflos an seinen Rücken fest. Er lässt das Wasser laufen, so kann ich mich vollkommen hingegeben ohne das Schallen meiner Stimme zu hören. Erneut und diesmal mit viel mehr Kraft kehrt er in mich ein und schaut mich dominant an. Ich bekomme vor Überwältigung meine Stimme nicht wieder, mein Kopf ist wie abgeschaltet, was macht, er mit mir das ich keinen klaren Gedanken mehr fassen kann. Das ich einfach komplett abhängig von ihm bin. Alles brennt als würde ein Funken zum Feuer werden, neugierig Fahre ich jeden einzelnen Nackten Muskel nach, wie kann jemand bitte so wunderschön sein? Er strahlt komplette Männlichkeit aus, er ist Grob Aber einerseits auch Sanft, er geht so weit wie ich das zulasse, doch bis jetzt kamen wir noch nicht an einem Punkt an wo ich abbrechen musste. Zumindest noch nicht.
,,Sag es."

-Hey Leute genießt die letzten Kapitel 😂
Ich liebe euch <3

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Never Fu*k with a Bad Boy Where stories live. Discover now