~Kapitel 41~

32.5K 738 53
                                    

Als Riccardo mich sah, erhebt sich sein ausgeprägter Körper in meine Richtung

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.



Als Riccardo mich sah, erhebt sich sein ausgeprägter Körper in meine Richtung. Er nahm meine Hand und gab ihr verbeugend einen Kuss. Angewidert und ohne Anmerkung ziehe ich sie schräg lächelnd zurück. Junge ich will einfach meinen Job durchziehen und fertig, bitte lass dieses Schmierige sonst kotze ich dir gleich auf deine überteuerten Lackschuhe.

,,Hallo Schönheit. Es freut mich, das du dich so schnell gemeldet hast" er legt einen Arm um meine Taille, dann gingen wir ein Stück Richtung Kellertreppe. Wie groß ist das alles hier?
,,Ja haha.. ehm was soll ich jetzt eigentlich für dich tun?" fragte ich interessiert. Mir fällt auf das, wenn er lacht, ein kleiner Goldzahn zum Vorschein kommt, ouh bitte geh, hinfort mit dir. Wir kamen zum nächsten Raum, hier liegt Qualm in der Luft, der nicht nach Zigaretten riecht, mehrere Sofas, und jede Menge Protzköpfe. Als wäre hier ein Puff ja so würde ich es beschreiben.
,,Was zur Hölle machst du hier Sejla!" meckerte mich die bekannte Männliche tiefe Stimme an, die mir direkt wieder Gänsehaut bereitet. Ich konnte meine Nervosität immer gut zurückhalten aber das Zittern in meinen Beinen kann ich nicht mehr verdecken. Ich schrak kurz auf, dann schaue ich ihn direkt in seine Augen.
,,Was machst du eher hier Tyler?!" wehre ich mich, doch er steht auf und ging einen Schritt in meine Richtung.
,,Sie arbeitet für mich Tyler, ganz ruhig, vor Damen wie diese solltest du Respekt haben" ouh Bitte Riccardo ich bin mir sicher er hat eine Frau mit Kindern Zuhause, die er jeden Tag betrügt, zumindest verratet ihn sein Ehering. Tyler zog mich, ohne auf den Schmalzi neben mir zu hören weiter weg. ,,Rede." befahl er. Ich verschränkte schmollend meine Arme, es ist kaum Platz zwischen uns, zwischen unseren Köpfen leuchten Blitze auf , so sauer ist er.

,,Ich brauche Geld und arbeite, ich bin dir nichts Schuldig!" Als ich das sagte, hob er unglaubwürdig eine Augenbraue.
,,Du hast genug Geld." spottet er.
,,Nicht wenn du in einem überteuerten Hotel wohnst, weil nichts anderes frei ist, zumal ich dir keine Rechenschaft schulde und jetzt lass mich."

Er hielt mich zurück.
,,Verschwinde hier, das ist nicht deine Welt!"
Ich ging freiwillig ein paar Schritte zurück.
,,Achja? Dann sag mir mal warum du wieder Drogen nimmst und warum du so zu mir bist!"er schweigt und schaut zur Seite.
,,Dann denke ich mal ist das Gespräch jetzt beendet." ich wischte mir noch meine Haare nach hinten, damit er sie schön ins Gesicht kriegt. Leg dich nicht mit mir an! Riccardo sitzt bereits auf einen der Ledersessel, als er mich sah, deutet er mir an mich neben ihn zu setzen, was ich auch tat.

,,Also es findet eine Gala statt, mit vielen mächtigen Menschen, darunter auch Geschäftsleute. Der Gastgeber ist ein Typ namens Blake Longerson, deine Aufgabe ist es ihn ein wenig rar zu machen, dir einen Schlüssel zu schnappen, um ein paar wichtige Dokumente an uns zu senden die wir als perfektes Druckmittel nutzen können." er schob mir einen Umschlag zu, dort ist eine Adresse und ein Foto des Gastgebers zusehen. Wow ich fühle mich wie in diesen Agentenfilmen. Nur das ich etwas für die Böse Seite tue.
,,Alles klar, was ist, wenn ich die Dokumente habe?"

,,Es reicht, wenn du sie abfotografierst und nimm dir jemanden mit, mit Begleitung kommst du sicherlich schnell rein." er deutet auf dir zwei Gorillas von vorhin.
,,Vergiss es ich komme mit" mischte sich Tyler ein.
,,Ouh nein ich mache das alleine" ich schnappte mir den Umschlag und lief zum Auto, Tyler griff sich ein paar Sachen und dackelte mir hinterher. Wortlos wollte ich einsteigen doch er packte mich am Arm und zog mich zu seinem Auto, dann kramte er im Kofferraum rum.
,,Du fährst -meine Liebe-„ äffte er Riccardo nach, worauf ich lachen musste. Ich stieg in sein Auto und übernahm das Steuer.

,,Sag mal was machst du da Tyler?" der Adonis zieht sich gerade neben mir um, im Auto. Will er das wir gemeinsam durch ein Autounfall umkommen? Ich mein.. wer kann da bitte nicht hinschauen? Er zog sich sein TShirt aus, neugierig verfolge ich die V Linie die sich bis in seine Hose zeichnet.
,,Hör auf zu Sabbern und schau auf die Straße" Zittrig kralle ich meine Nägel in das Lenkrad.
,,Wieso willst du unbedingt mitkommen?" meckerte ich immer noch angespannt.

,,Damit dich jeder Schmutzlappen anfasst?" er regt sich wohl echt extrem darüber auf, was ein Typ.
,, Ich verstehe trotzdem nicht warum du das tust."
Als ich abbog, nahm er meine Hand und legte sie auf seine Brust.

,,Fühlst du das?" Sein Herz schlägt sehr Doll jedes Klopfen erreicht es, meinen Kompletten Körper durcheinander zu bringen.

,,Das machst du mit mir."
In den Moment fing mein Herz an stehenzubleiben.

Lesenacht 2/4

Wohoo Lesenacht, so kommen wir auch langsam mal mit der Geschichte vorran.

Wohoo Lesenacht, so kommen wir auch langsam mal mit der Geschichte vorran

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Never Fu*k with a Bad Boy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt