~Kapitel 3~

60.6K 1.3K 363
                                    

,,Risiken einzugehen, ist das einzige, was dich in deinem Leben weiterbringt

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

,,Risiken einzugehen, ist das einzige, was dich in deinem Leben weiterbringt."-Unbekannt

Die Jungs scheinen im großen und ganzen alle ziemlich Nett zu sein besonders Josh.
Es Klingelt wie wild an der Tür.

,,Tyler mach du auf!"
Ruft Ewan.
Ich höre wie Tyler irgendetwas am Arsch der Welt murmelt, danach trampelt er die Treppe runter und öffnet die Tür.

Ich find das schon Asi das er mich hier einfach so abstellt wie ein Tablett.
,,Hey Leute" schreien alle Jungs monoton und eine ebenfalls schreiende Menschenmasse betretet mit Musik und jede Menge Alkohol den Raum.

Ich sitze hier immer noch mit meiner Hot Pen, meinem Top und einer Lederjacke. Währenddessen alle Weiber lauter Kim Kardashians sind.
Schüchtern Murmel ich mich in die Couchfalte in der Hoffnung unsichtbar zu werden.
Tyler ignoriert mich weiterhin gekonnt, soll ich einfach so abhauen?

Ich traue mich nicht..
Josh reicht mir einen Roten Becher mit Alkohol den ich dankend annehme.
,,Auf eine geile Party" ich grinse aus Höflichkeit und Exe den Becher.

Bro ich will nachhause! Was für geile Party?
Gelangweilt stöhne ich auf, Josh textet mich zu doch seine Babbelei blende ich aus, auch wenn er ziemlich Nett ist, mein Blick sucht in der Menschenmenge nach Tyler. Er sitzt auf einem Stuhl, und darauf eine Barbie mit Ausgestopften BH und Make Up Ränder die als Grenze zwischen Ländern durchgehen würden.
Sie Himmelt ihn an, ihr Gackern höre ich bis hier her was mich ziemlich anpisst.
Ich Exe meinen nächsten Becher, kein Plan was da drin ist aber es ist lecker.

Das nächste Lied spielt, was ich auch kenne und ohne zu merken bewege ich mich leicht zum Beat auf der Couch.. im sitzen.. die denken ich bin auf Drogen ganz sicher..

Eine jüngere Version von Leonardo DiCaprio reicht mir die Hand.
,,Wollen wir Tanzen?"
Leicht benebelt vom Alkohol springe ich auf, erst jetzt bemerke ich wie Besoffen ich bin.
Wir Tanzen einfach drauf los passend zum Beat. Der Junge umfasst meine Taille und zieht mich näher an sich ran.
Für mich hat dies gar keine Wirkung und ich denke mir nichts dabei.

Ich bewege meinen Po worauf er unbemerkt sein Stück an mir reibt. Ich drehe mich wieder in seine Richtung um dies zu umgehen.
Wir haben einfach nur Spaß.
Doch er geht zu weit und geht mir mit seinen ekel Fingern unters Shirt.

Ich will gerade seine Griffel wegnehmen doch bei den kleinsten Wimpern Schlag, liegt er auch schon auf den Boden.
Alles dreht sich und so ganz scheine ich das hier nicht zu checken.
Ich schaue auf die Schützende Hand um mich, ich folge den Arm und schaue in Tylers Gesicht.

,,Ehrenloser Hund, sie einfach anfassen ohne das sie es will!" Knurrt er.

Ach und mich hier festzuhalten bzw hier hin zu zwingen ist besser?
Ich schaue in seine Augen die nicht mehr den Glanz von vorhin haben. Seine Pupillen sind geweitet, ich frage mich ob er auch Kifft.

Ohne nachzudenken lege ich eine Hand auf seine Wange und betrachte den Hottie vor mir mit den Braun Grünen Augen.
Sein Blick gleitet zu meinem verrutschten T-Shirt, mein Ausschnitt ist tiefer gesunken als die Titanic doch besoffen empfinde ich kein Scham.

Als ich ein lüsterneres Funkeln wahrnehme überträgt es ein unerträgliches ziehen im Unterleib.
Sein Anblick ist zu Göttlich wie er da steht, angeturnt beiße ich mir auf die Unterlippe.

,,Ich gehe jetzt nachhause" winke ich und stolziere Richtung Ausgang.
,,Nicht in dem Zustand" knurrt Tyler und zieht mich wieder zu ihm, doch ein Typ rennt unbewusst in mich rein und verschüttet auf mein weißes Top sein komplettes Bier.
Jetzt sehen alle mich nur noch im BH, denn alles wird durchsichtig.
Mein Blick gleitet wieder zu Tyler dessen Kiefer sich gerade Anspannt.

Ich merke seine Begierde die mich noch heißer macht, worauf sich meine Nippel zeigen und jetzt auch noch zu sehen sind, da mein Bh ziemlich dünn ist. 
Tyler packt mich mit einem Ruck auf die Schulter und geht die Treppe hoch. Er betretet anscheinend sein Zimmer und legt mich behutsam aufs Bett.

Er schmeißt sich auf mich sodass unsere Gesichter jetzt ganz nah sind und ich keine Möglichkeit habe auszuweichen. Ich bin gefangen, und die Spannung inklusive Unterleib ziehen mit einem hauch geilheit, macht mich komplett fertig.
Er zieht mir mein Nasses T-Shirt aus und schmeißt es zur Seite.
Mein ganzer Körper wölbt sich in seine Richtung so sehr ist mein Verlangen nach Tyler.

Er streicht mit seiner Hand über meine Brust worauf
mir ein leichtes und wimmerndes Stöhnen rausrutscht.

,,Ich würde dich jetzt so gerne Ficken bis du nicht
Mehr laufen kannst doch das kann ich dir in diesem Zustand nicht antuen."
Flüstert er mir ins Ohr worauf sich meine Nackenhaare anspannen.

Er zieht mir ein schwarzes T-shirt was wohl seins ist drüber. Ich schließe meine Augen, und die schöne Wärme verlässt mich.

 Ich schließe meine Augen, und die schöne Wärme verlässt mich

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
Never Fu*k with a Bad Boy Where stories live. Discover now