Adam Part 1 - Is It Love

Sinnlich

Der Knall lässt mich zusammen zucken. Adam schmunzelt in unseren Kuss hinein. Ich schlüpfe aus meinen Pumps raus. Sie fliegen unkontrolliert in eine Ecke. Ich streife ihm seine Jacke ab. Unsere Münder küssen sich ununterbrochen. Ich schiebe meine Hände unter sein Shirt, doch das reicht nicht. Ich ziehe es ihm gleich über den Kopf. Mein Blick fällt auf seinen definierten Körper. Das V, welches sein trainierter Unterleib bildet, weist mir den Weg. Ich streich dran lang und merke wie Adam erschaudert. Sein Hand gleitet über meinen Rücken und mein Kleid fällt mit einer sanften, geschmeidigen Bewegung von meinem Körper. Er sieht meine halbdurchsichtige, schwarze Spitzenunterwäsche. Ein Funkeln durchfährt seine Augen. Mein BH ist trägerlos. Er streicht an meiner Seite lang über meine Kurven. Ich gehe näher an ihn heran. Ich öffne seinen Gürtel und spüre dabei schon seine Erregtheit. Seine Hose rutscht an seinen Beinen entlang auf den Boden. Wir stehen nur noch in Unterwäsche voreinander. Meine Atmung ist unkontrolliert und hastig.

ADAMS SICHT:

Als ihre Hände meine Taille streicheln, rollt mir ein Schauer über den Rücken. Ihr süßer, blumiger Duft steigt mir in die Nase. Wie ich den vermisst habe. Bei ihrem Anblick kann ich kaum an mir halten. Als sie mir näher kommt und an meine Hose greift stockt mir der Atem. Ich merke, wie sie unkontrolliert gegen meine Brust haucht. Was macht sie mit mir? Meine Hose fällt auf den Boden. Im gleichen Moment packe ich sie und ziehe sie an mich ran. Ihre wunderbaren Kurven an mir zu spüren ist für mich wie ein Lebenselixier. Ich lege meinen Kopf an ihr Haar. Sie benutzt immer noch das gleiche, nach Kokos riechende Shampoo. 

Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände. 

Adam: Verdammt....

Sie schaut mich fragend an und versteht nicht was ich meine. Ich muss schmunzeln. 

Ich halte ihre Hand und gehe eine kleinen Schritt von ihr weg. Ich lasse sie sich drehen, wie bei einem Tanz, um Sie dann wieder zu mir zu ziehen. Ihr Lächeln ist so sexy. 

Adam: Ich weiß nicht, wie ich es ohne dich aushalten konnte.

Sie drückt sich an mich. Ihre Haut fühlt sich so zart und weich auf meiner an. Ich war so ein Idiot diesen zerbrechlichen Engel einfach zurück zu lassen. Meine Lippen suchen ihre und wir verlieren uns in einem sinnlichen Kuss. Ich öffne vorsichtig ihren BH. Er fällt zu Boden und ihre wunderbaren Brüste berühren meinen Oberkörper.

Ich streiche leicht über ihre Nippel. Sie ist so unglaublich sexy. Ich greife in ihr langes braunes Haar und küsse sie noch intensiver. Ein stöhnen kommt über ihre Lippen. Das macht mich fast wild. Ich ziehe sie hinter mir her und stelle mich vor Ihren Sessel. Mit einer sanften Bewegung streife ich ihr den Slip ab. Sie tut es mir gleich und schiebt meine sehr eng geworden Boxershorts runter. Ihr Blick fällt nach unten auf meine Männlichkeit. Schuldbewusst beißt sie sich auf die Unterlippe. Ich schmunzle sie an. Mit einem Ruck schubst sie mich auf den Sessel. 

Zurück zu Arias Sicht:

Ich kann nicht länger warten. Ich will ihn spüren. An mir. In mir. Ich setze mich einfach direkt auf ihn und lasse ihn langsam in mich gleiten. Adam schließt sein Augen und fasst mit seinen starken Händen an meine Hüfte. Ich fange an mich langsam in seinem Schoß zu bewegen. Meine Bewegungen sind sinnlich und geschmeidig. 

Er zieht mich zu sich und seine Zunge streicht über meine Brustwarzen. Ein raues keuchen entfleucht mir. Ich lege meine Hände auf seine Schultern und halte mich an ihm fest. Viele sanfte Küsse fallen auf meinen Oberkörper hinab. Ich lasse meinen Kopf in den Nacken fallen. Meine langen Haare gleiten meinen Rücken hinunter. Adam leckt mit der Zungenspitze meinen Hals entlang. Er macht mich wahnsinnig mit diesen Berührungen. Ich fange an mich schneller zu bewegen. Seine Hände liegen immer noch auf meinen Hüften und heben mich ein wenig an. Er zieht mich immer heftiger in seinen Schoß. Meine Atmung wird unkontrollierbar.  Ein wohliges Kribbeln breitet sich in meinem Unterleib aus. Adam scheint es nicht anders zu gehen. Unser Atmen wird immer lauter. 

Er greift unter meinen Po und steht mit mir auf. Er legt mich einfach auf den Boden und fängt an sich immer schneller in mir zu bewegen. Unsere Körper klatschen gegeneinander und ich kann kaum mehr an mir halten. Ich keuche und stöhne immer lauter. Adam erstickt meine Laute in einem Kuss und gibt mir noch einen letzten harten, tiefen Stoß. Eine Welle der Freude überkommt mich und ich merke wie er in mir zuckt. Es ist wunderbar wie sehr unsere Körper aufeinander eingespielt sind. 

Er stütz sich mit seinen Händen neben meinem Kopf ab. Unsere verschwitzten Körper liegen noch aneinander. Er schaut mir in meine Augen. Ich streiche ihm seine Haare aus dem Gesicht.

Adam: Was stellst du nur mit mir an?

Adam haucht mir die Worte entgegen. Wir lächeln uns an.

Aria: Das gleiche könnte ich dich fragen. 

Er gibt mir einen letzten Kuss, bevor er völlig außer Atem von mir runter geht. Er legt sich neben mich. 

Seine Hand greift nach meiner und wir liegen einfach so da. Nackt. Verschwitzt. Der Kühle Fußboden tut gut. Wir starren an die Decke.

Aria: Wo warst du eigentlich?

Diese Frage platzt einfach so aus mir raus. Ich starre weiterhin zur Decke und warte auf eine Antwort seinerseits.

Adam: Wisconsin.

Ich muss schmunzeln.

Aria: Ernsthaft, du warst in Wisconsin? 

Adam muss selbst lachen: Ja, ich war in Wisconsin. 

Wir drehen unsere Köpfe zueinander, sodass sich unsere Blicke treffen. Wir beide fangen aus vollem Herzen an zu lachen. 

Aria: Das muss ja wirklich aufregend gewesen sein. 

Adam: Nunja, wenn man ein 3000-Seelen Dorf als aufregend bezeichnen möchte, dann ja. Dann war es aufregend.

Ich muss noch immer vor mich hin kichern.

Ich schaue wieder zur Decke.

Aria: Was hast du dort gemacht?

Adam: Eigentlich nichts. Es war furchtbar langweilig.

Wir müssen wieder lachen. Wir bleiben noch eine kurze Zeit dort liegen, bis Adam mich mit sich ins Bett zieht. Als ich auf die Uhr schaue, bin ich froh das erst Sonntag ist, denn der Wecker zeigt schon 5:47 an.