Doesn't matter how hard I try

1.5K 80 1
                                    

Izzy

Langsam beruhigt sich meine Atmung wieder und ich nehme meinen Kopf ein wenig zurück, um ihr in die Augen sehen zu können. Holy shit! Ihre Pupillen sind immer noch geweitet und dunkel vor Lust, ich brauche nicht in einen Spiegel zu sehen, um zu wissen dass meine genauso aussehen. Langsam rutsche ich von ihr runter, ich brauche dringend eine Dusche. Als sie erkennt, dass ich das Bett verlassen will, sieht sie mich verwirrt an und greift nach meiner Hand. Ich grinse schief, "duschen?" Augenblicklich entspannt sich ihr Gesicht wieder und sie nickt eifrig, um dann an mir vorbei zu schießen und mich ins Bad zu zerren. Sie stellt die Dusche an und zieht mich in die Kabine. Das warme Wasser, das an meinem Körper runter rinnt, tut gut und entspannt schließe ich meine Augen. Als ich sie wieder öffne, sehe ich ein selbstgefälliges Grinsen in Brookes Gesicht. Wirklich jetzt? Vielleicht sollte ich dafür sorgen, dass es aus ihrem Gesicht verschwindet und etwas anderem Platz macht. Meine Hände legen sich wie von selbst an ihren Körper und streichen an ihm herunter, was sie dazu bringt, genüsslich ihre Augen zu schließen. Ohne Vorwarnung dringe ich, als ich an ihrer Mitte angekommen bin, mit drei Fingern in sie ein, was sie dazu bringt, erschreckt auf zu keuchen und ihre Augen aufzureißen. Jetzt ist es an mir, sie selbstgefällig anzugrinsen, während ich meine Finger in ihr in schnellem Tempo bewege. Sie kommt fast augenblicklich und starrt mich fassungslos an, während sie förmlich in meinem Arm, den ich schnell um sie geschlungen habe, zusammensackt. Schmunzelnd ziehe ich sie zu einem kurzen, zärtlichen Kuss zu mir heran, bevor ich das Duschgel nehme und beginne, sie damit sanft einzuschäumen. Als ich fertig bin und der Schaum von ihr runter ist, schiebe ich sie sanft aus der Dusche. "Hey, ich….", beginnt sie, aber ich unterbreche sie. "Leg dich schon mal hin, du kannst die Augen ja kaum noch aufhalten." Sie nickt, zieht dann meinen Kopf zu sich und drückt sanft ihre Lippen auf meine, bevor sie das Bad verlässt. Als ich eine Viertelstunde später zurück in das Zimmer komme liegt sie schon fest eingeschlafen in meinem Bett. Seufzend lege ich mich dazu, lege den Arm um sie und bin kurz darauf auch eingeschlafen.

Langsam wache ich auf und fühle einen Körper an meinem. Als ich meine Augen endlich auf bekomme, erkenne ich Brooke, die sich eng an mich geschmiegt hat. Langsam realisiere ich, dass ich letzte Nacht mit meiner Schülerin Sex hatte. Fuck was war das denn jetzt? ICH habe mich wirklich dominieren lassen? Von einer 17jährigen?........und jeden einzelnen Moment genossen? Vor allem, was hat mich geritten so sanft mit ihr umzugehen? Das war kein purer Sex, da war auch eine ganze Menge Gefühl drin. Ich sehe sie noch mal an, sie schläft noch total fertig. Sanft streiche ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, bevor meine Hand erschrocken weg zuckt. Was mache ich hier ….. Ich muss hier raus. Schnell ziehe ich mir einen Bikini, ein Top und Shorts an, nehme mein Handy und den Schlüssel und verlasse dann das Zimmer. Unten in der Lobby ist wieder die heiße Angestellte, ich zwinkere ihr im vorbei gehen frech zu.

Am Strand lasse ich mich in den Sand fallen und sehe nachdenklich auf die Wellen. Warum kann ich meine Finger einfach nicht von ihr lassen. Ich bin doch sonst absolut professionell warum bei ihr nicht. Sie macht mich an und das nicht nur körperlich. Verzweifelt vergrabe ich mein Gesicht in meinen Händen. Kann sie nicht verdammt noch mal irgend ein Mädchen sein, dass ich auf der Straße oder in einem Club kennen gelernt habe? Dann wäre alles viel einfacher und ich würde nicht hier sitzen und mir vor Angst fast in die Hose machen. Der Gedanke ruft wieder die Situation in mein Gedächtnis, in der ich dachte, sie würde mich beim Rektor verpfeifen. Das kann ich nicht noch mal riskieren, ich muss mich endgültig von ihr fern halten und nicht das Schicksal immer wieder heraus fordern.

Da mich das nicht weiter bringt, nehme mein Handy, um Ginny anzurufen. Total verschlafen nimmt sie den Anruf an. "Was ist los Izzy?" "Ich bin am Arsch, aber so was von. Ich…ich habe mit ….." " Du hast was mit wem?" Ich…Brooke….keine Ahnung….Wahnsinn." Ich höre ihr leises Lachen. "Wenn du dann jetzt mal in ganzen Sätzen reden könntest, ich entnehme deiner Stammelei, dass etwas mit Brooke vorgefallen ist und deiner Stimme entnehme ich, dass es nichts unangenehmes war." "Verdammt, wir hatten Sex," grinse ich mein Handy an, "und er war galaktisch gut". "Das heißt, du willst mehr?" "Ich ….ja…..nein…..äh….ES IST VERBOTEN GINNY". Ihr lautes Lachen schallt mir entgegen, "das weiß ich Liebes, aber du brauchst mich deshalb nicht gleich anzuschreien". Wütend fahre ich mir mit der Hand durch die Haare, sie hat gut lachen. Sie wandert ja nicht in den Knast wenn das raus kommt. "Hör mal Süße, versprich mir, jetzt gleich nicht auszuflippen." Ich nicke, bis mir auffällt, dass sie es ja nicht sehen kann. "Okay." "So wie das für mich aussieht, ist das zwischen euch beiden nicht nur sexuelle Anziehung. Dazu strahlen eure Augen viel zu sehr, wenn sie die andere sehen. Kann das sein, dass du etwas für sie empfindest?" Wütend schnaube ich, "ich empfinde nichts." "Na klar, und der Teufel ist ein Eichhörnchen", prustet sie in den Hörer. "Sieh es ein, die Kleine hat dich am Haken und wenn ihr vorsichtig genug seid, könnte daraus mehr werden." "Man Ginny, ich kann das nicht, ich habe zu hart für meinen Traumjob gearbeitet. Außerdem ist Brooke nur an der Abwechslung interessiert, da bin ich mir sicher." "Ich mir nicht, aber tu mir einen Gefallen Izzy, überstürze nicht und lass das ganze einfach auf dich zu kommen. Sei einmal kein Arschloch, wer weiß, vielleicht überrascht sie dich positiv." "Okay Ginny, ich muss jetzt wieder hoch, gleich gibt es Frühstück und da wird meine Anwesenheit erwartet." Ich lege auf und sprinte los, als mir auffällt, dass Brooke ja noch in meinem Bett liegt.

Oben angekommen, öffne ich die Tür und sprinte panisch in mein Zimmer, aber das ist leer. Erleichtert lasse ich mich aufs Bett fallen, bevor ich mir frische Sachen aus meinem Koffer nehme und schnell im Bad verschwinde. Zwanzig Minuten später verlasse ich den Aufzug und sehe die meisten der Jungs noch in der Lobby stehen, von den Mädchen und Lauren keine Spur. In dem Moment betritt jemand die Lobby, den ich nicht im entferntesten hier sehen will……

No way!Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang