Please never let me go again, because it hurts so much

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Brooke

Fuck fuck fuck sie kann sich erinnern!? Ich dachte sie würde sich am nächsten Morgen an nichts erinnern. Wie viel verträgt die Frau eigentlich? Innerlich reiße ich mir gerade die Haare aus dem Kopf, bis ich realisiere, dass es nichts schlechtes sein muss. Sie kann sich daran erinnern, wie ich ihr erneut meine Gefühle gestanden habe und andersrum. Auch ihre sehnsüchtigen Blicke sind mir nicht entgangen und ihr aus Wut oder Eifersucht gesteuerter Stress mit Samy, die oben übrigens immer noch benommen schläft. Sie hatte es aber auch echt verdient, ich meine warum versteht sie kein nein. Nur wegen dem einen Ausrutscher in der Nacht, in der ich vermeintlich Izzy und Marnie vögeln hab hören. Und warum sieht sie mich gerade wieder so sehnsüchtig an. Ich ertrag diesen Blick nicht. Bevor ich merke was ich da tue, stoße ich mich von der Wand ab und schließe die Lücke zwischen uns. Meine Lippen lege ich hungrig auf ihre, doch sie erwidert nicht annährend mit derselben Leidenschaft und mein Herz zerspringt, als sie mich dann noch von sich drückt. "Babe bitte, wenn ich gleich mit verwuschelten Haaren und geschwollenen Lippen hier raus komme, bricht der dritte Weltkrieg aus." flüstert sie mit zusammengekniffenen Augen. Und wenn schon? Wenn ihr Marnie im Gegensatz zu mir wirklich egal wäre, so wie sie es gestern gesagt hat, würde sie mir jetzt keinen Korb geben. Hier haben wir ein Problem weniger. Niemand weiß, dass sie meine Lehrerin ist und wir könnten sein wer wir sind. Ich seufze und will verletzt einen Schritt zurück machen doch sie hält mich auf. Sie zieht mich zurück in ihre Arme und küsst mich sanft, dann sieht sie mich mit sehnsüchtigen Augen an. Einen Moment will ich glauben, dass sie mich vielleicht wirklich nicht verletzen will und sie gerade nur keinen Stress mit Marnie ertragen kann. Doch meine Hoffnung wird zerstört, als die 7 Minuten vorbei sind und Izzy sich meldet jetzt schlafen zu gehen. Marnie schließt sich ihr an und greift ihr um die Hüfte während sie mich schelmisch angrinst. Man muss kein Idiot sein um zu wissen, was jetzt gleich passieren wird und warum sie wirklich hoch gehen. Meine letzte Hoffnung ist Ginny, die mit ihnen im Zimmer schlafen soll, doch sie kündigt an noch etwas unten zu bleiben. Na toll, danke! Das hab ich davon wenn ich ein Risiko eingehe. Nichts außer Enttäuschung und Schmerz. Liebe ist einfach nur Scheiße und ein Spiel, das dem ganzen Körper schadet.
 
Ich spüre meine aufkommende Panikattacke und renne aus dem Haus, weit in den großen Garten hinein. Ich will nicht, das irgendjemand das sieht, auch wenn ich Vanessa jetzt gut gebrauchen könnte, doch ich konnte sie im ersten Moment nicht ausfindig machen. Ich stolpre durch den Wald, bis ich an dem kleinen See hinfalle. Ich bleibe auf den Knien, stütze mich mit einer Hand am Boden ab, während ich die andere auf meine Brust lege. Ich kriege keine Luft, alle Geräusche fühlen sich aggressiv an und ich beginne zu schwitzen. Meine Haare stellen sich auf und ich will schreien. Warum ist Liebe so enttäuschend? Mit angeeigneten Atemübungen kriege ich meine Luftzufuhr relativ schnell wieder in den Griff. Weinend lehne ich mich an einen Baum und vergrabe mein Gesicht in meinen Händen. Man kann sagen das ich übertreibe, aber es fühlt sich an als würde man hin und her gerissen werden. Sie sagt sie liebt mich, ist aber mit einer anderen zusammen. Mir wird gesagt, sie hätten nur Petting gehabt, aber es macht einen ganz anderen Anschein. Sie rettet mich vor der notgeilen Samy, nur um 10 Minuten später hardcore mit Marnie rumzumachen. Sie verschlingt mich mit Blicken, aber wenn ich ihr zu nah komme blockt sie ab. Mein Vater meint es wäre Schicksal, das wir immer wieder aufeinander treffen, aber so langsam fühlt es sich an wie ein Fluch. Die ganze Sache hat sich zu einem Karussell der Gefühle entwickelt und wenn es so weiter geht, werde ich mich übergeben müssen. Eine Metapher fürs Aufgeben. Ich will nicht aufheben. Ich will eigentlich um sie kämpfen, aber wie wenn ich das Gefühl habe, die einzige zu sein die im wachen Zustand um uns kämpft. Sie kann nur ehrlich sein wenn sie ordentlich viel gebechert hat und das ist nicht gut. Immer noch Tränen überströmt trotte ich ins Haus. Es ist mittlerweile früher Morgen und die meisten müssten jetzt schon schlafen. Wenn ich Glück habe, ist Vanessa noch wach.
 
Als ich ins Haus trete, ist allerdings niemand aufzufinden. So wie es aussieht bin ich wohl doch die einzige. Etwas erschöpft setze ich mich auf einen Hocker an der Theke und greife nach einer Wasserfasche, die ich in einem Zug austrinke. Plötzlich höre ich ein Geräusch und als ich genauer hinhöre, höre ich das Gestöhne von Frauen. Vermutlich Izzy und Marnie. Sofort beginne ich erneut zu weinen, warum muss ich das immer mitbekommen. Ihr wollt das doch! Gebt es ruhig zu! Meine Trauer entwickelt sich zur Wut und ich reiße mir Izzy's Kette vom Hals, um sie dann gegen die Wand zu werfen. Ich drehe mich wieder zur Theke und schluchze, bis mein Körper bebt. Plötzlich legt jemand seine Arme um meine Taille und küsst mich am Hals. Ich weiß genau wer das ist und anstatt das ich mir die Frage stelle, warum ich sie stöhnen höre obwohl sie hinter mir steht, versuche ich mich aus ihrer Umarmung zu lösen. "Ich habe keine Lust, dein Trostpreis zu sein," zische ich sie wütend an. "Marnies Bett ist noch warm und du gehst gleich zur nächsten? Dazu bin ich mir zu schade" fauche ich und drehe ihr meinen Rücken zu. "Was hältst du von mir? Ich habe Marnie nicht angerührt," höre ich ihre gebrochene Stimme während sie mich zu sich dreht. Ihre Augen sind vor Schreck aufgerissen und ich sehe wie sich Tränen der Trauer und Verzweiflung in ihren Augen entwickeln. Nicht schwach werden. Sie spielt mit mir! versuche ich mir einzureden. Aber was ist wenn nicht? Ich suche die Lüge in ihrem Blick doch dort ist nicht mehr als Aufrichtigkeit und erneut die Sehnsucht. Wenn sie den Kuss wieder nur halbherzig erwidert ist es echt aus, denke ich und lege meine Arme um ihren Hals, nur um sie dann zu mir zu ziehen. Ich lege meine Lippen auf ihre und küsse sie leidenschaftlich. Sie erwidert ganz zu meiner Überraschung mit mindestens derselben Leidenschaft.
 
 
Als sie mich plötzlich packt und auf die Arbeitsplatte hebt, quieke ich überrascht auf, doch als sie dann meinen Hintern knetet ersetzt ein leichtes Stöhnen das quieken. Sie drückt sich weiter an mich und übt so Druck auf meine Mitte aus, was mich dazu veranlasst mein Gehirn auszuschalten. Mit ihren Händen wandert sie unter mein Shirt und kratzt leicht über meinen Bauch, was mir sofort Gänsehaut beschert. Am liebsten würde ich es ihr jetzt gleich machen doch plötzlich geht das Licht an und Marnie steht hinter ihr. Oh oh... wir sind sowas von tot. "Was wird das", fragt sie da auch schon wütend. "Wonach sieht es denn aus?" zuckt Izzy nur gelangweilt mit den Schultern und am liebsten würde ich ihr ein high five für diese Aktion geben, aber das ist vielleicht gerade unangebracht. Wäre ich an Marnies Stelle, würde ich ihr saftig eine klatschen. Als Marnie dann die magischen Worte "Es ist aus!" faucht feiern die Schmetterlinge in meinem Bauch gerade Party. Yeeeeeesssss. Als Izzy ihr mit einem einfachen Ok zustimmt, kann ich ein Kichern nicht unterdrücken und kassiere einen wütenden Blick von Marnie, die dann auch schon nach oben abzischt. Stotternd frage ich Izzy ob sie das vielleicht nicht klären will. Am liebsten würde ich mich für meine menschliche und nicht egoistische Seite ohrfeigen und umso erleichterter bin ich, als sie abwinkt und sagt das alles geklärt wäre. Nachdem Marnie mit dem Leihwagen abgehauen ist, hebt mich Izzy vorsichtig von der Arbeitsfläche und zieht mich mit einem verführerischen Blick hinter sich her. Auf der Treppe macht sie halt und drückt mich erregt gegen die Wand um mir dann einen intensiven Zungenkuss zu geben, der mich beinah um den Verstand bringt. Es gibt diese Art Kuss, der dir sofort Blitze im Unterleib beschert und über diesen Kuss sind wir weit hinaus. Izzy reißt mir mein T-Shirt vom Körper und ich ihr ihres. Im Zimmer angekommen wunder ich mich kurz das Ginny gar nicht da ist, werde dann aber sofort von Izzy abgelenkt, die mich gegen die Tür presst mir meinen BH auszieht und mir ohne Vorwarnung drei Finger reinschiebt. Ich stöhne laut auf und kralle mich in ihre Schulter.
"Keinen Laut, sonst muss ich dich bestrafen" raunt sie mir mit heiserer Stimme ins Ohr. In meiner Hose entwickelt sich ein Wasserfall durch ihren Befehlston. "Ja Miss Mitchell" antwortet ich provokativ und beiße mir auf die Lippe. Daraufhin wirft sie mich aufs Bett  und ich will gerade protestieren, als sie sich über mich beugt und wieder drei Finger reinschiebt. "Oh fuck" stöhne ich und kralle mich ins Laken, bis ich mich an die Weite gewöhnt habe. Dann reiße auch ich ihr den BH runter und sie mir die Hose. Ich will die Oberhand gewinnen doch sie hält meine Hände oberhalb meines Kopfes zusammen und grinst mich schelmisch an. "Ahaaa also auf die Schiene fährst du ab," hauche ich zwinkernd, was sie nur mit einem breiten Grinsen quittiert. "Wenn du wüsstest!" flüstert sie und beißt mir leicht in den Hals. Erneut stöhne ich auf als sie dann wieder ihre Finger in mich rammt und direkt meinen Punkt trifft. "Babe" stöhne ich und werfe meinen Kopf in den Nacken. Sie stößt weiter in mich rein und trifft immer wieder meinen Punkt. Als sich mein Körper beim Orgasmus aufbäumt und ich lauter werde, hält sie mir den Mund zu doch es hilft kaum. "Ich habe gesagt du sollst leise sein, jetzt muss ich dich bestrafen!" zwinkert sie greift nach meinem Oberschenkel und hat mich mit einer Bewegung auf dem Bauch gedreht. Dann gibt sie mir einen Klaps, doch bevor ich erschrocken aufkeuchen kann, hat sie auch schon wieder zwei Finger in mich gestoßen und ich stöhne heftig ins Kissen. "So gefällst du mir!" raunt sie und küsst meinen Nacken. "Hat da jemand aufgestauten Dominanz Druck?" provoziere ich sie und als Antwort nimmt sie einen weiteren Finger dazu. Erneut stöhne ich heftig ins Kissen um die Geräusche zu dämpfen und kann sie schmunzeln hören. Als sie ihr Becken dann noch zur Hilfe nimmt drehe ich vollkommen durch, mein Körper beginnt zu zittern und fühlt sich an als wäre er komplett unter Strom, dann komme ich laut stöhnend auf ihrer immer noch angezogenen Hose. Kraftlos sinke ich in mich zusammen. "Wow..." hauche ich mit geschlossenen Augen. Auch Izzy lässt sich geschafft neben mich fallen. Ich weiß, dass wir beide Stunden so weiter machen könnten, wenn es nicht 5 Uhr morgens wäre und wir beide nicht ordentlich viel gesoffen hätten. "Meine Hose ist nass," kichert Izzy und schaut mich kopfschüttelnd an. "Ich wusste nicht mal das ich squirten kann." lache ich und drehe mich immer noch leicht zitternd auf den Rücken. "Tja ich bin halt einfach geil," zwinkert mir Izzy zu während sie sich ihre Hose auszieht. "Und ob du das bist!" flüster ich mit meinem Blick auf ihren Körper gerichtet. Verträumt beiße ich mir auf die Lippe, bis Izzy die Decke über uns zieht. "Komm her!" haucht sie und hält ihre Arme auf. Ich rutsche zu ihr und lege meinen Kopf auf ihre Brust. Meine Arme schlinge ich um ihren Bauch, dann gebe ich ihr einen letzten sanften Kuss bevor wir einschlafen.
 
Als ich wach werde ist es wie erwartet schon hell draußen. Plötzlich reiße ich erschrocken die Augen auf und rüttel den neben mir liegenden Engel wach. "Izzy, du musst aufstehen", sage ich. "Warum?" fragt sie verwirrt. "Willst du das mit Marnie nicht wieder in Ordnung bringen? Ich meine, ihr seid doch zusammen und…." Sie beugt sich zu mir und gibt mir einen sanften Kuss "Wie kommst du darauf, dass ich das tun sollte. Sie hat Schluss gemacht. Außerdem will ich sie nicht, wollte sie eigentlich noch nie" lächelt sie mich an. Wollte sie nicht? "Was willst du denn?" frage ich vorsichtig und schaue auf sie hinab. "Dich…." haucht sie leise und sieht mich schüchtern an. "Ich wollte dich schon immer. Seit unserem ersten Kuss gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf. Dort ist einfach kein Platz für eine andere" erklärt sie und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht. "Warum dann Marnie?" "Weil ich dachte ich könnte mich von dir ablenken. Ich hab vor 2 Monaten damit gerechnet, das du um mich kämpfst, anstatt mir deinen Segen zu geben, aber das ist nicht passiert," sagt sie traurig. "I-ich wollte dich nicht in Gefahr bringen. Es machte den Anschein als würde dein Geständnis nichts daran ändern, das du mir meine Zukunft nicht kaputt machen willst. " "Das will ich immer noch nicht. Aber ich kann nicht mehr von dir getrennt sein. Ich liebe dich und ich möchte endlich das du nur mir gehörst, so wie ich dir. Ich will dich nicht meine heimliche Liebe nennen. Ich will dich mein Mädchen nennen." "Dann tu das. Ich will nichts mehr als jeden Abend in deinen Armen einzuschlafen und dort auch wieder aufzuwachen Isabel. Ich liebe dich auch, sehr sogar. Außerdem könnte ein Schulverweis meine Zukunft nicht annährend so beschissen machen, wie ohne dich sein zu müssen. Ich will bei dir sein, immer." Flüster ich traurig und mir kullert eine Träne über die Wange. "Hey hör auf zu weinen," schnieft sie und zieht mich wieder zu sich. "Bitte lass mich nicht nochmal fallen, ich könnte es nicht ertragen." Sage ich mit bebender Stimme. "Versprochen!" sagt sie aufrichtig. "Mein Mädchen..." ergänzt sie verträumt und küsst mir sanft auf den Kopf. Glücklich schlafe ich erneut ein. Weitere 2 Stunden später wache ich ausgeschlafen auf. Auch Izzy wird wach. Synchron setzten wir uns auf und schauen auf das Aufstellbett, das immer noch unberührt ist. "Wo ist Giny die ganze Nacht gewesen?" fragt sie skeptisch und mit hochgezogener Augenbraue. "Hmm vielleicht...hat sie etwas in diese Richtung gemacht?" flüster ich, drehe mich zu ihr und küsse ihren Hals entlang. "Oder sowas?" hauche ich und fahre mit meiner Hand in ihre Unterhose. "Hmm" seufzt sie lächelnd und lässt sich grinsend zurück fallen. Ich steige auf sie drauf und bewege mein Hüften lasziv nach vorne und nach hinten. Überraschend reißt sie die Augen auf und blickt auf meinen nackten Körper, während ich auf ihrer "empfindlichen Stelle" sitze und rumrutsche. Sie dreht mich so dass sie auf mir ist und grinst mich diabolisch an. "Ne ne jetzt läuft's anders!" lache ich und setze mich auf, um ihren Hals zu küssen, während ich 2 Finger an ihrem Slip vorbei in sie reinschriebe. Sie stöhnt erregt auf und krallt sich in meinen Rücken, während sie sich auf meiner Hand bewegt.
 
Eine Stunde später laufen wir frisch geduscht und händchenhaltend die Treppen runter. In der Dusche ging unser Make Out nämlich noch weiter. Wir haben einiges aufzuholen. Als wir im Esszimmer ankommen, fangen Charly, Vanessa und Ginny wie blöd an zu jubeln, als sie auf unsere Hände sehen. Diese sind nämlich gerade dabei zu Frühstücken umringt von noch 2 weiteren Typen, die mir gestern nicht aufgefallen sind. Izzy setzt dich auf den letzten Stuhl, also setze ich mich auf ihren Schoß, immer noch angestarrt von den anderen. "Was ist bitte gestern passiert?" fragt Vanessa jubelnd und mit großen Augen. Izzy umarmt mich von Hinten und fängt an zu lachen. "Ich hab 'Manni' verärgert und dann in den Wind geschossen. Ich bin ein Risiko eingegangen... WIR sind ein Risiko eingegangen" erklärt sie ruhig. "Das war aber auch mehr als überfällig Mädels. Warum kaum auszuhalten, immer eure Herzschmerzstorys anzuhören, während ihr alles hättet verhindern können." Wir beide zucken nur mit den Schultern und Izzy schmiert sich ein Brot während ich Vanessa ihre Schüssel Müsli klaue. "Wo warst du die Nacht eigentlich?" Frage ich Ginny, die sich nun an ihrem Essen verschluckt und laut los hustet, während sie Vanessa einen panischen Blick zuwirft. Diese lässt direkt den Blick nach draußen fallen. "Mein Gott was ein schönes Wetter heute!" sagt diese und kratzt sich am Hinterkopf. Izzy, Charly und ich sehen uns ratlos an, bis es bei Izzy Klick gemacht hat und sie laut anfängt zu lachen.


No way!Where stories live. Discover now