Kapitel 21

886 25 0
                                    

Übernachtung in einem anderem Zimmer...

"Du erinnerst mich an Jungkook", meinte ich und stieß Suga ein bisschen weg von mir. "Ach wirklich? Ich glaube eher nicht", zuckte Suga mit den Schultern und setzte sich auf mein Bett. Ich schaute ihm zu und stellte ihm eine Frage: "Was machst du überhaupt in meinem Zimmer?" Suga lachte auf und wandte seinen Blick zur Tür, dann erklärte er: "Jungkook wollte doch mit uns beiden reden. Ich habe ihm gesagt wir können es jetzt machen, dann habe ich dich gesucht und hier gefunden. Jetzt müssen wir nur noch auf Jungkook warten." "Und was willst du in der zwischen Zeit tun?", wollte ich wissen. Suga fing an zu grinsen und meinte: "Warte hier, ich komme sofort wieder." Und somit verschwand er aus meinem Zimmer. 2 Sekunden später kam Jungkook rein. "Ist er nicht hier? Yoongi wollte doch vor mir kommen", meinte Jungkook und lief wieder raus. Ich schaute bevor er ging noch mit hoch gezogener Augenbraue an und murmelte: "Du könntest doch einfach hier warten." Plötzlich ging die Tür auf und Suga kam mit seinem Keyboard rein. Er legte es aufs Bett und wollte es anstecken als Suga merkte das er die Kabel vergessen hatte. Darum eilte Suga wieder raus. Sekunden später kam Jungkook mit Essen rein und stellte es auf meinem Tisch ab. "Ich gehe ihn suchen, warte ein Moment", infomrierte er mich. Ich wollte Jungkook etwas sagen aber da viel schon die Tür ins Schloss. Und so ging es weiter, einer kam rein, ging aber wieder raus und dann lief der anderer rein aber spazierte wieder raus. Ich hatte keine Lust mehr und schaute aus der Tür ob jemand kommt. Niemand war zusehen. Darum ging ich zum nächst besten Zimmer, das war der von Jimin. Ich klopfte und flüsterte: "Jimin bist du da drin." Die Tür ging auf und Jimin stand vor mir und lächelte mich warm an: "Klar, was gibts?" "Darf ich rein kommen? Dann erkläre ich es dir", antwortete ich und schaute hektisch ob jemand kommt. "Klar, komm rein", lachte er und ich lief rein. Als ich drinnen war machte er die Tür zu und setzte sich auf sein Bett. "Willst du dich nicht setzen?", fragte er mich lachend. Ich zuckte mit den Schultern und dann klopfte Jimin mit seiner Hand neben sich auf dem Bett. Langsam bewegte ich mich zu ihm uns saß ab. "Also Angsthase, was gibts?", wollte Jimin wissen. "Erstensmal, warum Angsthase? Zweitns, Jungkook und Suga...", antwortete ich, beim zweiten Satz war ich ein bisschen genervt. "Du bist jetzt mein Angsthäschen. Und was haben die beiden Jungs gemacht?", fragte mich Jimin aus. Ich seufzte genervt und erzählte dann was sie gemacht haben. "Wow, ich weiss jetzt nicht ob es Absicht war oder es einfach so gekommen ist. Aber Grundsätzlich haben sie dich gernervt und du bist von deinem eigenen Zimmer abgehauen", faste Jimin es zusammen und ich nickte zustimmend. Während Jimin etwas überlegte schaute ich mich um. Er hatte ein schönes Zimmer. Es war eher schlicht gehalten. "Du hast keine lust wieder raus in deinem Zimmer zu gehen, stimmts?", schaute er mich erwartungsvoll an. Ich nickte nur. "Dann schlaf du hier und ich in deinem Zimmer", schlug Jimin vor. "Du weisst doch das wenn du da hin gehst, Jungkook und Suga da sind", meinte ich. "Mhh, stimmt", dachte Jimin nach, "dann schlafen wir halt bei hier." Ich dreht mein Kopf sehr schnell zu ihm und mein Blick war ein bisschen schockiert. "Keine Angst Angsthase. Ich werde auf dem Boden schlafen und du in meinem Bett", beruhigte er mich. Ich sprach dann in der dritten Person: "Nein, wenn jemand auf den Boden schläft ist es Angsthase." "Oke, wie du meinst, ich würde dann schlafen gehen. Es ist schon spät", zuckte er mit den Schultern und ging zum Schrank sein Pyjama zu holen.

Jimins Sicht:
Ich war bei meinem Schrank als plötzlich D/n neben mir steht. Natürlich erschrack ich mich ein bisschen. "Du bist auch ein bisschen schreckhaft", lachte sie. "Ach, übrigends...ich habe keine Schlafsachen und mit den Sachen will ich nicht schlafen. Es ist umbequem", fügte sie ein bisschen peinlich berührt hinzu. "Du wirst mir etwas schulden. Etwas grosses", sagte ich ihr und lief aus dem Zimmer. Dann spazierte ich in richtung D/n's Zimmer. Als ich ankam ging ich einfach rein und lief zum Schrank. Glücklicherweise war niemand hier drin, darum konnte ich ohne Probleme ihr ein paar kurze Hosen nehmen und wieder gehen. Dann stolzierte ich wieder zurück in mein Zimmer und schmiss ihr die Hose ins Gesicht. "Es fehlt das T-Shirt", nörgelte D/n und schaute mit einem Schmollmund zu mir. Ich ging zu meinem Schrank und schmiss zu ihr ein schwarzen Puma T-Shirt. "Warum hast du nicht ein T-Shirt von mir genommen?", fragte D/n und betrachtete mein T-Shirt. Während ich meine Anziehsachen packte antwortete ich ihr: "Weil die erste Schublade mit deinen Hosen war und ich nicht weiter suchen wollte. Ich wollte nicht weiter suchen weil ich deine Unterwäsche nicht sehen wollte. Nicht das sie hässlich wären aber ich will deine Privatsphäre nicht stören." "Wow, ein Gentleman", murmelte D/n. "Ich gehe ins Badezimmer mich umziehen. Klopf einfach wann ich rein kommen darf", informierte ich D/n und verschwand in den Badezimmer. Ich zog mich schnell um und wartete darauf das D/n klopfte. Nach einer Weile klopfte es und ich trat in meinem Zimmer ein. Das Bett war schlafbereit und D/n war auf dem Boden am sitzen. "Also, ich kann dich nicht auf dem Boden schlafen lassen. Wie wollen wir es machen?", sagte ich ihr und lief auf mein Bett zu. Sie zuckte nur mit den Schultern. "Okay, dann machen wie es halt wie ich es will. Wir beide schlafen in meinem Bett aber beide sind ganz am Rand vom Bett", meinte ich und legte mich ins Bett. Unsicher trat D/n langsam an meinem Bett und legte sich auch hin. Bevor ich das Licht ausschaltete, lächelte ich: "Du siehst mit meinem T-Shirt süß aus. Gute Nacht." Und so schaltete ich das Licht aus.

Ein Mädchen als neues Mitglied?!Where stories live. Discover now