no tears left to cry ʸᵒᵒⁿᵐᶦⁿ

»33 [!]«

[Jimin]

Langsam dringt Yoongi in mich ein, wodurch sich mein Mund schon fast automatisch öffnet. Immer wieder stöhne ich leise, während er sich einige Zentimeter entzieht, um dann wieder tiefer einzudringen.

„Baby, du bist so eng", stöhnt er tief an meinem Ohr, was eine Gänsehaut über meine Haut laufen lässt. Ich spüre, wie Yoongis Glied mich immer mehr von innen ausfüllt und mich wohl fühlen lässt.

„Weißt du, eigentlich liebe ich es ja, ohne Gnade meinen Schwanz in ein Arschloch zu drillen, weil es aber dein erstes Mal ist, halte ich mich zurück", haucht er gegen die Haut meines Nackens und drückt kurz einen Kuss rauf.

Mein Blick fällt auf die Uhr, welche mir verrät, dass wir noch ganze zehn Minuten Zeit hätten. Auch Yoongi scheint dies zu merken, sodass er immer schneller wird. Auch mein Stöhnen wird lauter, damit aber keiner was hört, drücke ich mir meine Hände auf den Mund.

Besonders schlimm wird es, wenn der Blondhaarige in mir kommt und ich spüre, wie sein warmes Sperma in mich läuft. So lasse ich dann doch einen etwas lauteren Ton meinen Mund verlassen, drücke jedoch schnell wieder meine Hände rauf zur Dämpfung.

„Ich mach dich schnell sauber", sagt Yoongi und kramt in seiner Tasche nach einige Taschentüchern, um mir meinen Hintern zu putzen. Andernfalls würde das Sperma auf meine Hose laufen und in der Schule würde das nur für unangenehme Fragen sorgen.

Wir ziehen uns wieder an und schauen uns in die Augen, fangen an zu lachen.

„Ich find es gerade ein wenig lustig, mein erstes Mal hier in der Schule gehabt zu haben", sage ich belustigt und setze mich, wie vorhin auch schon, auf Yoongis Schoß.

„Ja, ich auch", höre ich diese Stimme meines besten Freundes hinter mir.

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Türen abschließen lernen wir nochmal, Herr Min.