no tears left to cry ʸᵒᵒⁿᵐᶦⁿ

»50 [!]«

[Jimin]

Wie ein Tier knurrt Yoongi, während er seine Lippen immer wieder auf die Haut meines Halses legt und sich dort festsaugt. Sich dabei ein Stöhnen zu verkneifen ist schwer, obwohl ich das hier gar nicht möchte.

„Bitte Yoongi, hör auf damit!", flehe ich meinen Freund auf, der gierig seine freie Hand in meine Boxershorts gleiten lässt, um dort meinen Hintern zu kneten. Ein angenehmes Gefühl macht sich dadurch auf meiner, ohnehin schon erhitzen Haut breit. „Hör auf so wild zu sein!"

Meine Worte scheinen keinen Einfluss auf den Mann zu haben, denn dieser tut so, als würde er sie nicht mal hören. Es ist, als würde er meine Worte ignorieren, damit er den Sex bekommt, den er gerade möchte.

„Mh Baby, ich bin gerade so geil auf dich", raunt er leise in mein Ohr, wobei eine prickelnde Gänsehaut meinen Körper überläuft. Es ist fast wie ein Schauer.

Yoongis Hand, die sich an meinem Hintern befindet, gleitet ein Stück zur Seite, sodass seine Finger sich direkt auf meinem Eingang befinden. Dies löst ein Aufstöhnen meinerseits aus, wie aber auch nicht? Seine Finger sind kalt.

„Ich freue mich so sehr darauf, dieses kleine, süße, enge Arschloch gleich auseinander zu nehmen. Gnadenlos!"

Ich reiße die Augen auf und beende mit seinen Worten jede Tätigkeit, die ich bis eben noch trieb. Ich schaue ihn einfach und schlucke einmal laut.

„Nein, das wirst du nicht tun. Du liebst mich Yoongi, du bist nicht in der Lage, mich aus Lust zu verletzen", sage ich, wobei meine Worte wieder wie ein Flehen klingen. Und ein weiteres Mal werde ich einfach ignoriert.

Der Blondhaarige zieht mir meine Unterwäsche vom Leib und positioniert sich zwischen meinen Beinen. Er greift jeweils nach meinen Beinen und hebt sie hoch in die Luft, spreizt sie.

Ohne dabei Schwierigkeiten zu haben, hält Yoongi meine Beine nur mit einer Hand fest und kann so seine Boxershorts ausziehen.

„Und nur mal so am Rande", sagt er, „Ich habe keine Arschsalbe hier."

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Love