Hochzeitsnacht (Lemon, wow wer hätte es gedacht)

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POV Harry

Die Feier war wunderschön, jedoch hatte ich mich die ganze Zeit auf diesen Augenblick gefreut. Mein Mann und ich verabschieden gerade die letzten Gäste, da es ziemlich spät geworden ist. Draco lässt die Tür ins Schloss fallen und dreht sich langsam und mit einem liebevollen lächeln, zu mir um.

Ich erwiedere dieses lächeln, mindestens genauso liebevoll, und gehe langsam auf ihn zu. Sanft zieht er mich an sich heran und verbindet unsere Lippen zu einem unschuldigen, leichten Kuss, den ich versuche zu intensivieren, was Draco aber nicht zulässt. Zögerlich lösen wir uns voneinander und ich schaue ihn verwirrt an.

"Nicht hier" flüstert er und fährt mit seinem Handrücken meinen Arm, bis zu meiner Hand herunter und verschrenkt sie. Dann geht er langsam, rückwärts laufend und mich nicht aus den Augen lassend von der Eingangstür weg und schlägt den Weg nach oben ins Schlafzimmer ein. Auf der Treppe stolper ich einmal, da alle meine Sinne auf ihn fokusiert sind und ich um mich herum überhaup nichts wahrnehme. Draco fängt mich auf und wispert: "Pass auf, wo du hintrittst Love" und meine Wangen färben sich leicht rot.

Er jedoch lächelt mich nur an und zieht mich weiter nach oben. Es ist volkommen still, aber das ist perfekt. nur unsere leisen Schritte sind in dem Treppenaufgang zu hören und mein, ein bisschen unregelmäßiger, Atem. Ich bin ein wenig nervös. Ich weiß genau, was jetzt gleich passieren wird, und es ist bei weitem nicht mein erstes Mal, aber es ist das erste Mal mit meinem Mann und das ist etwa neues und aufregendes für mich.

Oben an der Treppe angekommen gehen wir direkt in unser Schlafzimmer und ich werde leicht gegen die Wand neben der Tür gedrückt. Vorsichtig streicht mir Draco mein Sakko von den Schultern und seine Finger, die meine Haut berühren, hinterlassen eine kribbelnde Spur. Mein Körper verzehrt sich nach seinen Berührungen, jedoch will Draco dieses Verlangen, zumindest noch nicht, stillen.

Er neckt mich weiter mit seinen sanften Berührungen. EInmal streicht er mir leicht, durch das Hemd hindurch über meinen Bauch und meine Brust, dann streicht er mir meinen Rücken herunter, bleibt aber knapp über meinem Hosenbund stehen und fährt wieder nach oben.

Seine Lippen knabbern, kaum spürbar an meinnem Hals und langsam halte ich es einfach nicht mehr aus, nicht gescheit von ihm berührt zu werden. Ich strecke mich ihm entgegen, werde jedoch direkt zurück an die Wand gedrückt. "Hat es da jemand so eilig?" wispert er an mein Ohr und in meinem Nacken stellen sich die Haare auf. Ich bekomme eine Gänsehaut und ersschauder ein wenig.

Draco macht mit seinen Spielchen witer und knöpft langsam mein Hemd auf, dann fährt er mit der Zunge meine Bauchmuskeln nach und die Stellen fangen an zu brennen, mein Körper verlangt nach berührungen, besonders meine untere Region, aber ich kann nichts tun.

Ich bin Dray und seiner Dominanten art restlos ausgeliefert und ich genieße es in vollen Zügen, denn ich würde es nicht anders haben wollen und Draco weiß das. Ich liebe es, in dieser unterwürfigen Rolle zu sein und ihm komplett unterworfen zu sein.

Mit seinem Zeigewinger spielt er an meinem Ohrring und in seinen dunklen Augen sehe ich die pure Lust auflodern. Er drückt sich ein wenig an mich heran und ich keuche auf , als sich unsere Erektionen durch unsere Hosen treffen.

Langsam schiebt Draco mich in Richtung Bett und ich lasse mich, als ich die Bettkante in meinen Kniekehlen spüre einfach nach hinten kippen. Draco öffnet den Knopf meiner Hose und zieht sie mir aus. Ich hebe mein Becken an um ihm zu Helfen und er lässt die Hose auf den Boden gleiten, wo sie dann auch liegen bleibt. Er fordert mich auf, auch mein Hemd auszuziehen und ich komme dieser Aufforderung nur zu gerne nach, sodas ich jetzt nur noch in Boxer vor ihm liege.

Er lässt seinen Blick über meinen Körper gleiten und es scheint so als ob er mit seinen Augen jedes einzelne Detail meines halb nackten Körpers gierig in sich aufnimmt. "So schön" wispert er ehrfurchtsvoll und beugt sich vor, um leichte Küsse auf meine Hüfte zu hauchen. Ein sanftes Schaudern erschüttelt mich und meine Wangen werden wieder leicht rot.

Drarry FFOnde histórias criam vida. Descubra agora