The story

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POV Harry

Als wir vor ein paar stunden mit den Jungs zuhause ankamen, war vor allem Albus super Aufgeregt und hatte gemeinsam mit Scorpius erstmal das ganze Haus erkundet. Als wir ihm dann auch noch gesagt haben, dass die beiden ihre Zimmer selbst einrichten dürfen war er gar nicht mehr zu stoppen.
In dem Möbelhaus in dem wir für die Einrichtung waren, ist er wie ein kleiner Wirbelwind durch die ganzen Abteilungen gerannt, was vile andere Kunden zum schmunzeln gebracht hatte, aber er war einfach zu niedlich mit seinen schwarzen Haaren die in alle Himmelsrichtungen abstanden, nachdem er den Kopf in einen Korb voller Plüschtiere gesteckt hat, nur um an den Pinguin zu kommen, den er dann Scorpius schenkte.
Jetzt liegen die beiden in Scorpius Bett und Albus hatte mich angebettelt, dass ich ihnen noch eine Geschichte erzähle. Deshalb sitze ich jetzt hier an der Bettkante und überlege gerade welche Geschichte ich ihnen erzählen soll. Albus blickt mich abwartend aus seinen großen blauen Augen an, während er dicht an den älteren jungen gekuschelt liegt.
Ich räuspere mich und beginne: „Ich erzähle euch eine Geschichte bei einen Jungen und ein Mädchen. Sie ist irgendwie kurz und langweilig, aber das Ende ist kompliziert. Sie waren erst sechzehn und die Leute waren gemein zu ihnen also konnten sie nicht einmal sich selbst lieben. Und dann sind sie verschwunden und alles was von ihnen übrig war waren zwei Grabsteine auf einer Wiese.
Aber als ich jünger war kannte ich zwei jungen. Sie waren beste freunde, doch wünschten sich immer mehr zu sein. Denn sie liebten einander, aber entdeckten diese liebe nie, weil sie zu viel angst vor der Meinung anderer Menschen hatten, deshalb zogen sie voneinander weg.
Sie hatte angst, dass das einfach die weise ist wie die Welt funktioniert. Nich spaßig, nicht schön und nicht süß aber sie dachten, dass es für sie funktionieren könnte und sie warteten einfach ab, denn so endet kann keine Geschichte enden.
Eines Tages trafen sie sich wieder und entdeckten die lustigen, schönen und süßen Momente des Lebens, da sie einander wiederentdeckten. Sie fanden ihre liebe zueinander und wurden glücklich." damit beende ich die Geschichte und schaue zu den beiden Jungen. Albus ist schon halb eingeschlafen, immer noch in Scorpius armen.
Ich wünsche den beiden eine gute Nacht, gebe ihnen einen Kuss auf die Stirn und drehe mich zur Tür, in der Draco lächelnd steht. Ich gehe auf ihn zu und wir verlassen das Zimmer. Gerade, als ich die Tür vorsichtig schließen will, höre ich Albus leise stimme von drinnen sagen: „Du Scorps?" der ältere brummt nur, als Zeichen, dass er zuhört. „Wir sind ja auch beste Freunde ... wir würden uns doch sagen, wenn wir uns lieben, oder?" fragt der kleine flüsternd. „Natürlich Albs" wispert Scorpius liebevoll und zieht den jüngeren nur noch näher an sich.
Bei diesen Worten muss ich lächeln und in mir breitet sich i mir aus, als ich sehe wie liebevoll die beiden miteinander umgehen. „Ihr werdet mal ein großartiges paar" Murmel ich noch leise, bevor ich die Tür endgültig schließe und mich auf den Weg zum Wohnzimmer mache, in das Draco bereits vorgegangen ist.
Ich lasse mich neben ihn auf die Couch fallen und er legt seinen Arm um mich, nur um mich näher an sich zu ziehen. Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn und lächelt mich an. „Warum hast du so lange gebraucht?" fragt er leise, um die beiden jungen nicht zu wecken die friedlich schlafen.
Ich erzähle ihm von der Konversation er beiden und auch er beginnt zu lächeln. „Sie werden ein unglaublich süßes paar" flüstert er „Ich weiß". Er zieht mich auf seinen Schoß und lehnt seine Stirn an meine „Wir haben jetzt eine Familie" flüstert er, ehe sich seine Lippen sanft auf meine legen und er mich in einen sanften und gefühlvollen Kuss zieht, in welchen ich hineinlächle.
Als sich unsere Lippen voneinander trennen schmunzelt er: „Du wirst eine wundervolle Mama" empört richte ich mich auf und schaue ihn gespielt beleidigt an. Nur mit mühe kann ich mir mein lachen verkneifen und ich sehe Draco an, dass es ihm nicht anders geht. „Entschuldigung ... warum bin ich jetzt die Mama? Du kannst genauso gut die Mama sein schmolle ich.
„willst du das wirklich ausdiskutieren?" knurrt Draco gespielt böse und ich nicke. „Dann zeig ich dir mal, warum ich nicht die mama sein kann Baby" flüstert er mir in mein Ohr.
Mit diesen Worten steht er mit mir auf dem Arm auf und läuft in Richtung Schlafzimmer. Er schließt die Tür hinter uns ab und macht den Raum mit einem Zauber schalldicht, nachdem er mich auf das Bett plumpsen gelassen hat. „Nach dieser Nacht diskutierten wir nochmal wer die 'mama ' ist sagt er als er auf mich zu kommt und ich kann nicht anders als zu lächeln, da ich weiß, dass ich mit meiner vorherigen aussage ein wenig sein ego beleidigt habe und er nach Software immer besonders dominant beim sex ist.
„Ich freu mich auf die Nacht" whisper ich und ziehe ihn zu mir herunter, dass unsere Lippen gegeneinander prallen und sich zu einem wilden Kuss verbinden.

Ich bin nicht tot!!!!! Und das Kapitel ist Schrott. Ich geh mich vergraben.

Tschüss

Drarry FFWhere stories live. Discover now