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Vielleicht komme ich ja dazu es hier in Busan auch zu machen.
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Als ich den Tisch fertig gedeckt hatte half ich meiner Mutter noch ein wenig beim Gemüse schneiden.

Meine Mutter lächelte mich dankbar an.
Ich erwiderte ihr lächeln damit das ich ihr einen kuss auf die wange drückte.

Als ich die letzte tomate auf dem Brett zerkleinerte, kippte ich ihr die Tomate in ihre zuvor zubereitete Soße hinein. Und nahm ihr kurz darauf den Kochlöffel aus der hand, und fing an die Soße zu rühren.

Meine mum wuschelte mir durch die Haare und ging kurz darauf mit meinem Vater aus der Küche.

Nach 10 Minuten rief ich meine Eltern wieder in die Küche und servierte ihn so schön wie möglich das essen.

Nachdem ich die beiden bedient hatte, machte ich mir selber Nudeln und Soße auf meinen Teller.

Wir aßen eigentlich alle ruhig doch dann fing mein Vater ein Gespräch an.

"Yoongi? Freust du dich denn wenigstens ein bisschen auf die neue Uni?" Fragte er mich unsicher.

Ich schenkte ihm ein Lächeln und nickte.

"Was wirst du die ganze Woche jetzt machen?...ich meine du hast ja jetzt noch eine Woche Frei." Fragte meine Mutter mich kurz darauf und sah mich fragend an.

"Ich werde wahrscheinlich ein wenig raus gehen...und mir die Stadt ansehen. Ich kenne mich hier ja eigentlich garnicht aus." Sagte ich ihr.

Sie nickte mich Verständnisvoll an.

Als wir nach einer halben Stunde alle aufgegessen hatten, deckte ich den Tisch wieder ab. Und machte kurz darauf den Abwasch.

Meine Mutter gab mir einen kuss auf die Wange und verkroch sich kurz darauf ins Schlafzimmer.

Meinen Vater hatte sich nach dem Essen sofort in sein Arbeitszimmer eingeschlossen, er war immer sehr beschäftigt.

Nun war ich wieder alleine, in der Küche und wusste nicht was ich machen sollte, ich wollte nicht noch so spät raus, in eine völlig neue stadt.

Ich ging wieder in mein Zimmer und räumte ein paar weitere Kartons aus.

Dann stellte ich einen Spiegel in die Ecke des Raumes auf und dekorierte meine Fensterbank mit kissen und decken.

Ich fühlte mich direkt ein wenig wohler, mein Zimmer war eigentlich Recht schlicht gehalten die meisten Möbel waren schwarz oder weiß, ich war nicht so der Mensch der sein Zimmer knallbunt haben musste um glücklich zu sein oder sich wohlfühlen zu müssen.

Ich legte mich in mein großes Bett und nahm mein Handy zur hand um ein wenig Musik zu hören, Musik war toll ich liebte Musik.

Kurz bevor ich wieder in meinen Gedanken versank, schlief ich in einen traumlosen Schlaf.

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Danke fürs lesen 🥺❤️

gooses - yoonminWhere stories live. Discover now