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Wir rutschten noch ein bisschen näher an uns und kuschelten und hielten uns gegenseitig mit unseren Körpern warm.
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Als wir Hand in hand nachhause gingen, merkte ich wie jimin fast nur auf den Boden starrte...

"Jimin ist alles gut mit dir?" Fragte ich ihn ein wenig Unsicher, da ich ihn nicht verletzen wollte.
Er nickte nur und lächelte mich mit einem gezwungen lächeln an...
Ich machte mir natürlich ein wenig Sorgen um ihn, da er mir nicht sagte was los war.

"Ich...Frage mich nur, warum ich das verdient haben sollte, also ein Zuhause, essen, und vorallem dich.
Du hättest auch jedem anderem obdachlosen ein Zuhause Schenken können." Erklärte er mir.

"Heyy jimin, weisst du warum du das verdient hast, du bist besonders, du hast es nicht verdient auf der Straße zu sitzen, ich hätte dich keinen Tag länger da draussen sitzen gelassen... Weisst du bist mir ans herz gewachsen, und ich würde dich auch auch nie wieder auf die Straße setzen. Ich...mag dich Jimin."

Er sah mich mit seinen Glasingen Augen an und blinzelte mich einmal unschuldig an.

"D- danke yoongi ich mag dich auch, sehr sogar..." Bedankte er sich und versteckte sein Gesicht in seinen Händen.

Ich nahm die Hände von seinem Gesicht und verschränkte sie mit meinen "komm, wir gehen nachhause."

Als wir zusammen Zuhause ankamen begrüßten wir meine Mutter und  machten uns sofort auf dem Weg ins Zimmer.

Ich zog mich in meinem bzw. Unserem Zimmer um, und jimin im Badezimmer.
Fertig umgezogen kam jimin in das Zimmer und hing die Jacke die ich ihm damals geschenkt hatte, an einen Kleiderbügel auf und hing sie in meinem Schrank auf, er war immer sehr ordentlich mit meinem Zimmer umgegangen, und hatte nie die Absicht Dreck zu hinterlassen.

Ich legte mich aufs Bett und beobachtete jimin wie er seine Schuhe vor den Schrank platzierte und Zufrieden, mit seinem Werk  lächelte, dann gesellte sich jimin zu mir ins bett, er legte sich neben mich, und fing an eine perfekte Schlafposition zu finden, dies nahm ich ihm ab, indem ich meine Hand um seinen Körper schlung und ihn an mich drückte, ich hatte den Kleinen wircklich gerne. Ich zog die Decke über uns beide, und Hörte ein zufriedenes Seufzen seiner seits.

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gooses - yoonminWhere stories live. Discover now