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Ich würde alles tun um ihn glücklich zu machen.
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Heute war so weit, Jimin wurde vom Krankenhaus entlassen werden.
ihm ging es wieder gut und er war wieder gesund.

Ich ging wie gewohnt in der letzten woche, in der Zeit wo jimin im Krankenhaus lag zur Uni und schrieb meine Prüfungen.

Jimin wurde entschuldigt, und ich brachte ihm in der Zeit seine Sachen vorbei die er bekam, er löste sie und ich brachte sie wieder zurück, so bekam Jimin trotz nicht vorhandener Anwesenheit, gute Noten und musste sich keine Sorgen um seine Bildung machen.

Ich machte mich bereit um jimin abzuholen und verließ dann das Haus, meine Mutter kochte in der Zeit Suppe für ihn.
Er musste sich erst wieder an das essen gewöhnen, da er im Krankenhaus nur künstlich ernährt wurde.

Ich lief so schnell ich konnte zum Krankenhaus um ihn aus der Hölle zu Befreien, ich würde es dort nicht aushalten.

Als ich an dem großen grauen Gebäude ankam, lief ich als erstes an die Rezeption.

"Hallo, ich bin min yoongi. Ich würde gerne Park jimin abholen, er wird heute entlassen." Sagte ich der Frau hinter dem Tresen.

"Ja, Park Jimin wird gerade noch einmal Untersucht und bekommt dann noch Medikamente aufgeschrieben die er sich holen sollte und dann konsumieren soll, damit ihm das essen einfacher fällt. Jimin wird gleich runterkommen, setzen sie sich bitte ins Wartezimmer." Erklärte sie mir und lächelte mich an.

Ich setzte mich darauf ins warte Zimmer um auf meinen Schatz zu warten.

"Entschuldigen sie?" Die Frau die neben mir saß sprich mich an.

Ich schaute sie an und nickte, um ihr zu deuten das sie reden konnte.

"Mein Name ist yerin, ich bin mir nicht sicher was sie hier machen, aber bitte passen sie auf sich und ihre Mitmenschen auf."

Ich starrte sie verwirrt an, sie machte mir ein wenig angst. Sie verlor eine Träne.

"Wissen sie, bitte denken sie nicht falsch von mir, ich habe nie auf meine Mitmenschen geachtet und habe somit 2 meiner Mitmenschen verloren. Mein Mann und einer meiner beiden Töchter sind bei einem Autounfall gestorben. Es tut mir leid sie belästigt zu haben."

Ich sah sie bedauernd an, sie wollte reden das sah man ihr an, sie brauchte ein Ohr was ihr Zuhörte.

"Alles gut, ich höre weiterhin zu wenn sie was zu sagen haben, mein Name ist übrigens yoongi." Erklärte ich ihr und reichte ihr dann meine Hand die sie schüttelte.

"Das ist alles was ich ihnen sagen wollte, ich möchte sie nur warnen bevor es vielleicht zu spät sein könnte." Lächelte sie mich mit einem traurigen lächeln an.

Dann wurde ihr Name aufgerufen.
Sie wünschte mir einen schönen Tag und ging.

Es war komisch, aber sie war traurig, und hat eins ihrer Kinder verloren, ich könnte es mir nicht vorstellen einer meiner Mitmenschen zu verlieren, deshalb nahm ich mir ihre Warnung zu Herzen.

Nach 5 weiteren Minuten, die ich damit verbrachte auf den Teppichboden zu starren wurde ich von meinem Schatz an der Schulter angetippt.

gooses - yoonminWhere stories live. Discover now