gooses - yoonmin

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Ein gleichmäßiges atmen seinerseits verriet mir das er eingeschlafen war, deshalb deckte ich uns beide zu und schlief nach langer Zeit mit ihm in einen Traumlosen Schlaf.
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Als ich diesen Morgen, wie normalerweise gewohnt von meinem Wecker geweckt wurde, schaltete nicht ich sondern Jimin den Wecker aus.

"Guten Morgen" gähnte Jimin und schlug seine arme um mich.

Ich kuschelte meinen Kopf in seine Armbeuge und küsste mich von seiner Armbeuge, bis zu seinem Mund Hoch.
Ich lag meine Lippen auf seine perfekt passenden Lippen und krauelte seinen Kopf.
Er lächelte in den kuss hinein, und verharkte sein Bein mit meinem.

Ich ließ meine hand Richtung Po wandern und  massierte ihn, er keuchte in den kuss und seine hand legte er auf meinen Nacken.

Doch dann wurde die Tür aufgerissen.

"Ihr müsst aufstehen, ihr süßen." Hörte ich die Stimme meiner Mutter sagen.
"Mama? Wieso bist du wach, ruh dich aus..du brauchst jetzt Zeit" sagte ich zu ihr.
"Schätzchen, mir geht es gut aber ihr solltet echt in die schule sonst verschlaft ihr."
Ja. Ich hatte meine Mutter gesagt das ich ihn mit zur schule Nehmen will, sie hatte nichts dagegen sondern hielt es für eine gute Idee.

Ich stand auf und hielt Jimin die hand hin, die er selbstverständlich annahm.
Dann lächelte er mir zu und meine Knie wurden weich, ich war so unglaublich glücklich in ihn verliebt.

Ich zog mir meinen Lieblingspullover und jimin nahm sich den gelben Pullover den ich ihm geschenkt hatte weil, er diesen Pullover so unglaublich toll fand.

Ich drückte ihm ein kuss auf die Wange und verschwand ins Bad.

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Als wir aus der Haustür verschwanden, begrüßte uns als erstes die kalte Luft von draußen.

Jimin hielt mir seine hand hin, die ich nahm und dann in meiner Jackentasche versteckte, damit seine Hände schön warm blieben.

"Du? Yoongi?... Eh- ... Also naja ich hab gehört das der Weihnachtsmarkt morgen aufmacht... Können wir da morgen hin? Vielleicht? Also du musst nicht mit mir dahin wircklic-" fragte er mich so Unsicher das man meinen könnte er hätte irgendwas angestellt.

Ich unterbrach ihn und sagte ihm das wir Morgen dort hingehen würden, dieser Satz ließ ihn strahlen, was mich zum Lächeln brachte.

Wenn er glücklich war, dann war ich es auch...