6 wochen

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Jimin POV

Ich war gerade mit Zhen einkaufen, seit 6 Wochen warte ich auf einen weiteren Brief von bambam und dem rest, doch es kommt keiner.
Vielleicht war es nur ein Spaß von den anderen und bambam hat garnicht meine Brief bekommen, oder sie wollen mich garnicht suchen und retten das könnte auch  sein.
Gerade als ich vor Verzweiflung aufstöhnen wollte sah ich bambam am Ende des Ganges der mich anlächelt und zeigt ihm zu folgen.
«Ähm Zhen ich brauch noch meine t-» doch er unterbrach mich er wusste auf was ich hinaus wollte und er nickte, gab mir einen Kuss auf die Wange und ließ mich alleine, ich lief in die richtig in die bambam verschwunden ist und suchte ihn überall.
Plötzlich wurde ich am Arm gepackt und Richtung Toilette gezogen, als ich dann rumgewirbelt wurde und in das Gesicht von bambam blickte, ich bekam Tränen in den Augen  und umarmte ihn stürmisch , bevor ich anfing stark zu weinen.
«bami ich hab dich so vermisst» sagte ich und drückte mich noch enger an ihn.
«ich dich auch chimchim ich dich auch» sagte er und strich über meinen bebenden Rücken.
Als ich mich von ihm löste musterte er mich besorgt, als ich dann an mir runter schaute, musste ich schlucken.
«jimin! Du hast schon wieder abgenommen» sagte er streng aber trotzdem liebe voll.
«ja bambam ich konnte oft nichts essen es tut mir leid ich werde es ändern jetzt da ich weiß das ihr mich doch gesucht  habt» sagte ich und lächelte  ihn breit an.
«es hat lang gedauert dich zu finden und euren Alltag zu studieren haha , wir mussten alles genau beobachten, und dann noch abwarten auf den passenden Moment« sagte er und ich umarmte ihn erneut.
«danke bami ich hab dich lieb» sagte ich und er küsste meinen Kopf.
«chimmy bist du bereit zu flüchten?» fragte er grinsend, und ich nickte, er gab mir eine Tüte und ich nahm die Klamotten aus der Tasche, ich zog sie an und setzte die Mütze mit der Brille auf, so sollte Zhen mich nicht erkennen.

«chimmy bist du bereit zu flüchten?» fragte er grinsend, und ich nickte, er gab mir eine Tüte und ich nahm die Klamotten aus der Tasche, ich zog sie an und setzte die Mütze mit der Brille auf, so sollte Zhen mich nicht erkennen

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Bambam mustert  mich und nickte dann, er griff nach meiner Hand und zog mich mit sich, als wir die Tür zurück zum Markt öffneten hörte ich schon rufe nach  mir.
«jimin, jimin wo bist du?» rief Zhen und ich versteckte mich mit meinem Kopf in richtig bambams halsbeuge.
Als ich spürte das ein  Windzug an mir vorbei zog öffnete ich die Augen und sah das wir uns außerhalb des Einkaufszentrum befanden.
Ich begann automatisch zu lächeln wir haben es geschafft.

Bambam zog mich weiter und weiter bis wir an einem Hotel ankamen, dort gingen wir direkt auf den Fahrstuhl zu, und Stiegen eine, bambam drückte den vorletzten Knopf und drehte sich wider lächelnd zu mir, erneut zog er mich in seine Arme.
«jimin du bist es wirklich» sagte er und ich sah beim lösen  der Umarmung das er weinte ich kicherte und strich seine Tränen weg bis ich ihm einen Kuss auf die Wange gab.
«ja ich bin es und ich kann es selbst nicht glauben» sagte ich und er wuschelte mir durch die Haare.
«was ist jetzt mit Zhen?» fragte ich ihn und er lächelte mich erneut an.
«wir haben ihm so eben einen Brief in den Briefkasten geworfen wo steht das du entführt wurdest, sie werde alleine 3 Tage brauchen um sicher zu sein das es nur eine Lüge war, bis dahin habe wir die Polizei informiert, jungkook sich von Leja getrennt und du wirst dann wieder bei deiner Familie sein und mit kooks glücklich werden hoffen wir« den letzten Teil flüsterte er und ich bekam Gänsehaut.
Doch plötzlich öffnete sich die Tür und wenn ich dort sah ließ mein Herz höher schlagen, kookie kam langsam auf mich zu und blieb genau vor mir stehen, er blickte mich mit Tränen in den Augen an.
«j-jimin» sagte er so leise das selbst ich es fast nicht verstanden hätte, er fuhr langsam seine Hand zu meinem Kopf, und strich über meine Wange.
«es tut mir leid, es tut mir so unfassbar leid» sagte er und fiel auf die Knie, ich bückte mich zu ihm runter und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht « Shhht alles gut ich verzeihe dir kookie» er schaute zu mir auf und ich lächelte ihn an.
«aber ich hab dich einfach verlassen ohne auch nur mit dir richtig Schluss zu machen» sagte er und legte seinen Hand auf meinen die auf seiner Wange lag.
«hey kookie ich weiß das Leja dahinter steckt, und ich weiß das du gedacht hattest das ich einen neuen hätte, aber so ist und war es nicht ich liebe dich immernoch und das sehr, ich hoffe du empfindest auch noch das selben für mich» sagte ich und guckte zu Ende  hin von ihm weg, jedoch nahm er mein Kinn in die Hand und drehte meinen kopf zu sich, bis er mich endlich nach lager zeit küsste , und ich direkt  erwiderte, ich schloss dich Augen und genoss diesen Moment, ich hab es so vermisst.

Wir wurden durch ein räuspern gestört und ich blickte hinter mich, um dort alle anderen zu sehen wie sie mich anlächeln, ich sprang auf und umarmte jeden von ihnen so dolle das sie nach Luft schnappten, dann ging ich wieder auf jungkook zu und er legte sofort seine Hand um meinen Taille, ich lächelte ihn an und er drückte mir erneut seinen Lippen auf.
«oke also jimin du wirst bis morgen hier bleiben dann gehen wir zusammen zur Polizei und du sagst aus außer du willst dies nicht dann musst du nicht hin gehen aber es würde helfen, und zum Schluss  gehen wir zu euch  nach Hause» sagte bambam und ich nickte, wir verbrachten den restlichen Abend zusammen und sie erzählen mir eine Menge was zuhause so abging und was für Neuen Tratsch  in der Schule rum geht auch das Leja das beliebteste Mädchen der Schule ist und das alle sich sorgen um mich machen was mich lächeln ließ, dann gingen sie und nur noch jungkook und ich saßen nun im Zimmer und kuschelten.
« baby du weißt das ich dich liebe und sofort mit Leja Schluss machen werde wenn die Polizei von ihr Bescheid weiß, und ich hoffe das du dann wieder den Platz meines Gefährt annehme möchtest« sagte mein Freund und sofort stieg ich auf seinen Schoß.
«natürlich kookie» sagte ich mir viel Freude und umarmte ihn ganz feste.
«lass uns zusammen Baden gehen Engel» raunte er mir ins Ohr wobei ich Gänsehaut bekam, ich nickte nur und er trug mich in das anliegende Badezimmer.

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1093 Wörter

•Das Adoptivkind•Where stories live. Discover now