Kapitel 12 🍡

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Sicht: Akaashi

Bokuto zieht mich an meiner Hand in Richtung Decke. Doch statt sich mit mir hinzusetzen, holt er sein Handy raus und lässt Musik über die Lautsprecher der Halle abspielen. Es war ruhige und sanfte Musik, die sehr angenehm in den Ohren war und dazu noch sehr beruhigend.
Ich blicke ihm in die Augen und lege meine Hände in seinen Nacken, während er seine zu meinen Hüften gleiten lässt.
Langsam fangen wir an uns zu der Musik zu bewegen, tanzen konnte man es nicht wirklich nennen. Tief schauen wir uns in die Augen, sagen nichts und genießen einfach nur diesen Augenblick.
Nach einer Weile lege ich meinen Kopf auf seiner Schulter ab.

Dieser Moment soll bitte für immer anhalten.

Ich kann die federleichten Küsse, die mir Bokuto ins Haar setzt fühlen. Dabei kommt er meinem Hals immer näher, so dass ich seinen heißen Atem schon auf meiner empfindlichen Haut spüren kann. Was mir eine angenehme Gänsehaut verpasst.
Bokuto und ich haben bereits aufgehört und zu bewegen, ich hab genießerisch meine Augen geschlossen und schmiege mich noch mehr an Bokuto.
"Wollen wir uns nicht hinsetzen?"
Haucht er mir ins Ohr, ehe er seine Hände zu meinem Hintern gleiten lässt und zupackt.
Ich zucke erschrocken zusammen, da ich nicht damit gerechnet habe.
"Liebend gern." Flüster ich ihm verführerisch ins Ohr.
Mich immernoch am Hintern packend setzt Bokuto sich hin und zieht mich auf seinen Schoß.
Ich werde wie ein Magnet zu ihm hingezogen. "Akaashi?" Vollkommen abwesend streife ich seine Lippen mit meinen. Ich verwickel ihn in einen leidenschaftlichen Kuss, der uns beiden die Luft zum Atmen raubt. "Woah Akaashi, das kam-" Wieder lasse ich ihn nicht sprechen, und wieder kollidieren meine Lippen mit seinen. Meine Hände finden ein erneutes Mal zu seinem Nacken, während seine immernoch auf meinem Hintern liegen. Bokuto beugt sich nach vorne, so dass ich nach kurzer Zeit unter ihm auf der Decke liege. Ich mit dem Rücken auf der Decke und Bokuto über ist über mich gestützt. Wir blicken uns einige Sekunden innig in die Augen, ehe wir uns wieder leidenschaftlich küssen und alles um uns herum vergessen. Mit nur einer Hand versucht Bokuto meinen Gürtel zu öffnen, wobei ich so gut es geht helfe. Als dann dies erledigt ist, ist Bokuto's Hose an der Reihe.

Bokuto beugt sich wieder zu mir runter um mich zu küssen. Dabei gleiten seine kalten Hände unter mein Pullover und verpassen mir eine Gänsehaut. Ich weiß ganz genau was er vor hat, also helfe ich ein klein wenig nach und richte mich ein bisschen auf, damit er mir meinen Pullover über den Kopf ziehen kann. Wieder treffen unsere Lippen aufeinander, leicht stuppst Bokuto mit seiner Zunge gegen meine Lippen. Ich verstand sofort und öffne meinen Mund ein kleines Stück, damit er seine Zunge in meinen Mund gleiten lassen kann. Aus dem, bis gerade noch harmlosen Kuss wurde ein wilder Zungenkampf. Schlussendlich gewann Bokuto diesen, und somit auch die Dominanz.

Er reißt mich mit seiner Leidenschaft und seinen Emotionen einfach mit.
Seine Lippen, sie sind so weich und bringen mich völlig um den Verstand.

Bokuto lässt von meinem Lippen ab und fängt, wie vorhin auch, an meinen Hals zu küssen. Als er dann dabei eine etwas empfindlichere Stelle gefunden hat, muss ich leise aufkeuchen.
Er fängt neckend an, seine warme Zunge über diese gleiten zu lassen. Was mich ein weiteres Mal aufkeuchen lässt.
Natürlich lässt er nicht von dieser Stelle ab, stattdessen fängt er an, an ihr zu saugen.
Was mir nun ein leises Stöhnen entlockt. Genießerisch beiße ich mir auf die Unterlippe. Nun sind es wieder federleichte Küsse die mir Bokuto auf meinem Hals verteilt. Ich kann spüren, wie sich bei mir da unten etwas regt. Doch dabei scheine ich nicht der einzige zu sein, denn Bokuto lässt das ganze auch nicht gerade kalt. Neckend hebe ich meine Hüfte und presse sie gegen die von Bokuto, was ihn und mich zum stöhnen bringt. Sein Stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren, ich will mehr davon hören. Die Tatsache, dass wir in Mitten einer Volleyballhalle auf einer Decke liegen, blende ich komplett aus, denn in diesem Moment war nur noch Bokuto wichtig für mich.
Meine Boxershorts war nun mehr als zu eng geworden, und ich habe das Bedürfnis Bokuto und mir selbst die restlichen Klamotten runter zu reißen, ohne Rücksicht auf Verluste. Ein erneutes Mal presse ich mein Becken gegen das von Bokuto, was mich aufkeuchen lässt. Er richtet sich auf, und ich sehe zu, wie er sich quälend langsam seinen Pullover auszieht.
Als er damit fertig war, küsst er mich verlangend und heiß, dann wandern seine Lippen weiter runter zu meinem Schlüsselbein. Dort verweilt er kurz, ehe er dann weiter runter zu meiner Brust wandert und diese küsst. Ich bäume mich angesichts der Lust keuchend auf und erzittere. Schweiß steht auf meiner Stirn und mein Körper ist so heiß auf Bokuto.
Quälend langsam streicht er über meinen Bauch und kommt an dem Gummibund meiner Boxershorts an. Er sieht hoch zu mir und lässt langsam einen Finger unter den Gummibund fahren. Ich halte krampfhaft die Luft an, als er den engen Stoff von meinem Körper zieht. Achtlos wirft Bokuto meine Boxershorts irgendwo hin und beugt sich zu meiner unteren Hälfte. Bokuto streift sanft über meinen Hüftknochen und ich keuche erregt auf. Schließlich nimmt er seine Zunge mit dazu und leckt über meinen viel zu stark pochenden Schaft. Ich stöhne laut auf und vergrabe meine Hände in seinen Haaren. Er leckt langsam über meine empfindliche Haut, nur meine Eichel berührt er nicht. Doch dort brauche ich seine Berührungen am meisten. Bokuto sieht zu mir und ich erwidere den Blick leicht verärgert.
"Verdammt Bokuto, mach schon!" Bettel ich und Bokuto gehorcht sofort. Doch dass er so intensiv und schnell ist, hätte ich nicht gedacht. Als seine Lippen meinen Schaft komplett umschließen, stöhne ich überrascht und laut auf. Seine Zunge fährt über meine Haut und kommt schlussendlich an meiner Eichel an. Er leckt leicht über diese, ich bäume mich vor Lust auf und ein erregter Schrei verlässt meinen Mund. Bokuto fängt an sich zu bewegen, was mich wieder aufschreien lässt. Doch bevor ich in seinem Mund komme, lässt er von mir ab. Ich seufze verzweifelt wegen dem Verlust seiner Lippen und seiner Zunge. Bokuto sieht zu mir auf. Er lässt seine Finger unter den Bund seiner Boxershorts fahren und zieht diese schließlich von seinem kräftigen Körper. Jetzt habe ich eine prächtige Sicht auf sein steinhartes Glied. Er beugt sich wieder zu mir runter und küsst mich wild, ehe er sich wieder meiner unteren Hälfte widmet. Er fährt mit der Hand zu meinen Hintern und streichelt leicht darüber. Ich erzittere. Schließlich spreizt er mich und beugt sich nach unten. Bevor ich was sagen kann, spüre ich seine heiße Zunge an meinem Eingang. Ich schreie und auf und erbebe. Bokuto leckt über mein Loch. Kurz darauf hört er auf und schiebt einen Finger in meine Öffnung. Der Schmerz war unter der dem Verlangen und der Lust nicht mehr bemerkbar. Bokuto nimmt einen zweiten dazu und fängt an sie zu bewegen. Ich keuche und vergrabe meine Hände in der Decke. Kurz nachdem er einen dritten Finger dazugenommen hat, zieht er sie aus mir heraus und ich fühle mich automatisch leer. Etwas enttäuscht sehe ich zu Bokuto, doch ich habe nicht damit gerechnet. Denn im selben Moment spüre ich etwas warmes, etwas sehr heißes an meinem Eingang, und im nächsten Augenblick füllt er mich komplett aus. Jetzt fühle ich den Schmerz und und schreie gequält auf. Bokuto sieht mich besorgt und entschuldigend an, doch ich nicke und der Schmerz verwandelt sich in Lust. Er verstand und küsst mich wild, ehe er langsam beginnt sich in mir zu bewegen. Ich stöhne bei jeden mal auf, wenn er in mich stößt, immer tiefer in mich hinein. Bokuto wurde immer schneller und unser beider Atmung ist schwer, tief und erregt. Als er plötzlich tief in mich hinein stößt, schreie ich auf und alles um mich herum wird für einen Moment weiß. Die Lust in mir explodiert und bäume mich auf, als ich seinen Namen schreiend zwischen uns beiden zum Gipfel komme. Bokuto folgt kurz darauf und stößt noch ein letztes mal in mich, ehe er erschöpft auf mich sinkt. Wir atmen schnell und sagen nichts. Ich verarbeite das eben Geschehene . Bokuto sieht zu mir auf und küsst mich sanft, bevor er sich aus mir rauszieht. Ein leichter Schmerz durchfährt mich, aber es ist erträglich. Ich kuschel mich an Bokuto und genieße die Hitze, die er ausstrahlt und Bokuto legt einen Arm um mich.
"Das war der schönste Geburtstag den ich je hatte." Flüstert ich und kuschel mich noch mehr an Bokuto.
"Na das will ich ja wohl hoffen." Kommt es fröhlich von Bokuto.

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"Wenn wir Glück haben, haben wir hier noch warmes Wasser." Meint Bokuto, schnappt sich seine Sachen und tappst mit mir in Richtung Umkleiden, da sich dort die Duschen befinden.

Als wir fertig waren mit duschen, räumen wir die Halle auf, da ja am morgigen, beziehungsweise am heutigen Tag, ja wieder Volleyballtraining stattfindet.
Während Bokuto die ganzen alkoholischen Getränke einpackt, bin ich mit der Decke und den Kissen beschäftigt.

Wie hat er die überhaupt herbekommen?

"Es reicht, wenn du sie nur ordentlich zusammen legst und in irgendeine Ecke packst. Ich kümmere mich morgen darum."

Die kalte Winterluft kommt uns entgegen als wir die Tür zur Halle öffnen. Ich harke mich bei Bokuto ein und laufe mit ihm in der Kälte nach Hause.


Little Bokuaka Story Where stories live. Discover now