Vergangenheit 6

1.4K 30 0
                                    

Er hatte ein Date mit einer weiteren Blondine.
Irgendwie schaffte er es immer, sich die ganz Dummen zu angeln.
Seit 30 Minuten erzählte diese nämlich, wie heiß sie den Typen am anderen Ende des Raumes fand, obwohl sie doch mit ihm hier war.

Gelangweilt schaute er sich im Raum um. Ob es anderen genauso ging wie ihm?
Einer Rothaarigen am Nebentisch schien genauso ermüdet wie er, denn sie verdrehte nur die Augen, wenn der Typen was erzählte und guckte Löcher in die Luft.

Ihre Blicke trafen sich. Es funkte.
Ihre Augen sagten so viel aus, er war sofort fasziniert.
Er hatte das starke Bedürfnis, sie überall am ganzen Körper anzufassen.
Sie an Stellen zu küssen, wo die Sonne nicht hin schien.

Sie guckte ihm tief in die Augen, sagte etwas zu ihrer Begleitung und ging dann auf die Toilette.
Währenddessen schaute er sich ihren Körper an.
Ihr Kleid war so eng, dass man alles hindurch sah.
Sofort bekam er einen harten Ständer, aber das war kein Wunder, bei dieser Hammer Figur.

Er murmelte eine Entschuldigung zu der Blondine, stand dann auf und lief mit schnellen Schritten zur Toilette.
Ihm war egal, dass alle seinen harten Penis durch die Jeans sahen.
Er wollte nur noch sie.

Er stieß die Tür zur Damentoilette auf und da stand sie vor dem Spiegel.
Von Nahem sah ihre Figur sogar noch besser aus.
Sie war kein heruntergehungertes Stück Knochen wie alle anderen, sondern hatte Kurven.
Genau das gefiel ihm wohl so an ihr. 
Ihre Brüste wirkten nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. 
Sie würden genau in seine Hände passen, darauf stand er.
Sie schaute ihm direkt in die Augen.
Dort war nur Begierde zu sehen, so wie in seinen Augen.

Er schloss die Tür hinter sich zu und ging dann mit schnellen Schritten zu ihr.
Er packte ihren Kopf, griff in ihre Haare und küsste sie voller Leidenschaft.
Sofort erwiderte die Frau den Kuss.

Ihre Zungen tanzten miteinander, während sein Schwanz wuchs und wuchs.
Sie zogen sich schnell aus und genau wie geahnt passten ihre Brüste perfekt in seine Hände.
Als wären es nur seine.
Beide stöhnten laut auf, als er endlich seinen Penis in sie einführte.
Sie war so feucht, wie keine andere die er bisher hatte.
Obwohl man so eine Dame wie sie auch nicht mit irgendwelchen dahergelaufenen Frauen vergleichen konnte, denn sie war nun mal einmalig.

Sie wurde mit ihrem ganzen Körper gegen die Wand gedrückt.
Er hielt ihr von hinten den Mund zu, damit nicht das ganze Restaurant ihr Stöhnen hören konnte.
Nur er durfte es hören, er wollte sie jeden Tag so spüren.
Langsam schob er seinen Schwanz rein und raus, zusammen fanden sie einen Rhythmus der beiden passte und wurden schneller und härter.
Er vergaß alles andere und konzentrierte sich nur auf das Gefühl in ihr zu sein.

Bald schon erzitterte sie am ganzen Körper, er stieß ein letztens Mal in sie und zusammen kamen sie.
Sein ganzes Sperma landete in ihr, genau wie er es immer wollte.
Er hielt sie fest, als sie kurz davor war vor Erschöpfung zusammen zu brechen. 
Er sagte sich, dass er sie immer beschützen würde.
Denn sie war nur sein Mädchen.

Am nächsten Morgen wachte er mit einer riesigen Latte auf und dachte nur an sie.

GefangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt