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Ich war geschockt, hatte aber keine Zeit um es zu erwidern, da es nur ein kurzer, aber trotzdem voller Gefühle war.

Ich erwiderte es für wenige Sekunden oder eher Millisekunden, bis er sich von mir löste und mir lange in die Augen schaute, dabei anfing zu grinsen.

„Freundschaftlich" flüsterte er und gab mir schnell einen kurzen Kuss, ehe er sich von mir abwandte und sich wieder normal hinsetze.

Ich wurde leicht rot und grinste ihn nur an.

„Danke für Verständnis, Peyton" flüsterte ich.

„Ich werde immer auf deiner Seite sein und immer für dein Lächeln kämpfen, Nervensäge" lachte er und schon sprang ich auf ihn drauf so das er rückwärts aufs Bett fiel und ich seine Arme aufs Bett drücken, damit er sich nicht bewegen konnte.

Ich lachte nur und lies mich neben ihn fallen.

„Also, Erzähl mir was los ist, was habe ich verpasst" murmelte Peyton.

Ich setze mich wieder auf und schaute ihn traurig an.

Doch ich entschied mich dazu es ihm zu erzählen, er hat ein Recht drauf.
Wir sind beste Freunde.

„Also..."

»Eine Ewigkeit später«

„...und so kam es dazu das ich dich angerufen habe. Als ich sah wie verletzt Jaden war, weil ich meinen Duft verkauft habe, hat mir mein Herz zerrissen, aber dann zusehen, wie er direkt zu Kate ging machte mich fertig, Peyton" seufzte ich traurig und sah ihn verzweifelt an.

Er hingegen sah mich nur schockiert und ungläubig an.

„Das ist echt krass. Mir fehlen die Worte" plapperte er schockiert.

Ich schaute nur traurig auf meine weiße, kuschelige Decke und spielte etwas damit.
Es war klar, dass er keine passenden Worte dazu fand. Nicht einmal ich tat das, warum sollte dann Peyton das tun.

„Du liebst ihn sehr, stimmt's" lachte er und ich konnte diese Eifersucht in seiner Stimme deutlich hören.

„Peyton ich- es tut mir leid, dass ich dich nicht so sehr liebe kann wie Jaden" flüsterte ich traurig.

„Aber Hope, warum denn nur er?" fragte er traurig.

„Ich dachte wir sprechen dieses Thema nicht mehr an" fragte ich ihn, aber eigentlich wollte ich mich nur vor der Frage verstecken.

„Stimmt ja" sagte er und schaute auf.

„Wenn du ihn so sehr liebst, musst du deinen Duft zurück holen" meinte er.

Ich schaute auf und sah ihn verwirrt an.
Ich zog meine Augenbrauen zusammen, setzte mich dabei gerade auf.

„Wie soll denn das gehen? Sie werden mir mein Parfüm niemals zurückgeben, zudem habe ich auch noch einen Vertrag unterschrieben" frustriert legte ich mich auf mein Bett und schloss meine Augen.

„Na und? Bitte sie darum. Flehe sie an und wenn es sein muss frag sie was du für diesen Duft tun musst" blitzschnell öffneten sich meine Augen und schon lag ich nicht mehr, sondern stand auf zwei Beinen.

„Du hast recht!" schrie ich.

„Aber wann soll ich zu ihnen gehen und wo halten sie sich auf?" fragte ich lies wieder meine Schultern sacken.

„Vermutlich dort, wo du auch gefangen warst" meinte Peyton und ich grinste ihn an.

„Und ich würde dir eher abends empfehlen so um 22 Uhr, dass dann morgen" empfiehl er mir.

„Das ist mein bester Freund" lachte ich und sprang auf ihn drauf.
Ich umarmte ihn und schloss meine Augen.

„Ich danke dir für alles" flüsterte ich.

„Kein problem kleine Schwester" lachte er und umarmte mich fester, vergrub sein Gesicht dabei in meinen dunklen Haaren.

-
Wir setzen uns auf das Sofa und schalteten den Fernseher an.
Wir schauten durch mehreren Kanälen durch, fanden aber nichts was uns gefallen könnte, bis wir auf einen Weihnachtsfilm trafen.

»Just a wish for Cristmas«

Es ist zwar November, aber man kann es sich ja geben.

Wir ließen den Film laufen und ich hatte wieder Lust auf Weihnachten.
Wo sich die ganze Familie versammelte. Wo Plätzchen gebacken wird.
Man hat einfach Spaß, aber welche Familie?

Nach 20 Minuten klingelte es plötzlich an der Tür und ich ging an die Tür, welche ich auch öffnete.

„Cole? Leyla?" fragte ich verwirrt, da ich dachte die beiden wollen noch auf der Party bleiben.

„Wir haben alles mitbekommen, es tut mir so leid, Hope" flüsterte Leyla traurig und umarmte mich.

Ich erinnerte mich zurück daran, wie Jaden vor mir stand. Weinte.
Ich erinnerte mich, wie er Kate küsste und mich dabei verletzt ansah.

Gerade kamen mir wieder die Tränen hoch und ich wollte nur noch schreien.
Wieder.

„Cole es tut mir so leid" hauchte ich als ich mich von Leyla löste.

„Entschuldige dich nicht bei mir" flüsterte Cole und umarmte mich sanft.

„Doch ich habe es vor dir und Jaden immer verheimlicht, doch genau ihr hattet doch ein Recht drauf es zu erfahren" schluchzte ich.

Cole und ich lösten uns, während er mich nur traurig musterte.

„Was schaut ihr mich so an?" fragte ich verwirrt.

„Also, Jaden hat uns alles erzählt, aber dazu noch etwas, wovon du nichts weißt" sagte Cole und schaute mich nur noch trauriger an.

„Also, naja. Jaden ist zurück zu der Gang von Liam" haute Cole schnell raus und weichte meinem Blick aus.

„Was?!"

„Er fragte mich ob ich mit ihm zurück in die Gang gehe oder ob ich bei dir bleibe, doch ich habe mich für dich entschieden, weil das was er tut nicht richtig ist" rief Cole, schaute dabei auf meine Tränen, welche stumpf meine Wange entlang flossen.

„Wer ist da Hope?" schrie Peyton und ich hörte seine Schritte, welche in unsere Richtung kamen, bis er schockiert stehen blieb und Cole ansah.

„Was macht der hier?!" brummte Peyton.

„Nein! Nicht. Er ist ein guter Freund!"
Schrie ich als ich bemerkte wie er auf Cole zuging.

„Ja Peyton. Beruhig dich" flüsterte Cole sanft.
Peyton blieb stehen und musterte uns nur verwirrt.

„Doch das war nicht alles" platzte es plötzlich aus Cole heraus und ich schaute wieder zu ihm.

„Nein" flüsterte Leyla und ich merkte wie ihr auch die Tränen kamen.

„Was? Sagt es mir!" befahl ich und sah alle im Raum verwirrt an.

Ich schaute zu Cole, welcher sich nur traurig durch die Haare fuhr.

„Jaden ist mit Kate zusammen"

„W-Wa-" Und plötzlich wurde alles schwarz.

Mein schlimmster Albtraum wurde wahr.

~
Love u all
Yallah Bye

painful love || ✔️Where stories live. Discover now