Kapitel 12

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PoV Ava:

Es konnte nicht besser werden! Wenn ich meinen Geburtstag mit den Avengers verbringe... Ich könnte ausflippen! Jetzt musste ich es nur noch Freddie erzählen das ich morgen nicht zuhause sein würde, sondern bei Peter. Ich schrieb ihm: „Hey Freddie! Ich werde heute und morgen bei Peter übernachten. Ich weiß morgen ist mein Geburtstag, aber ich möchte ihn bei Peter verbringen und nein ich möchte nicht das du dann bei ihm vorbei kommst denn wir werden nicht da sein wir gehen Zelten. Ich habe dich lieb und hoffe du bist nicht böse auf mich:)" Nach ungefähr zehn Minuten schrieb er zurück: „Hey ich akzeptiere deine Entscheidung. Ich werde dich dann morgen einfach anrufen okay? Ich hoffe du hast dann einen schönen Geburtstag. Ich habe dich auch lieb! Freddie" Dann wäre das jetzt geklärt! „Peter du kannst jetzt schon nachhause, wenn du willst. Ich meine du hast hier ja kein Zimmer." Anstatt Peter antwortete Tony. „Peter kann auch ein Zimmer hier besetzen. Wir haben genug." Peter lächelte mich an.

PoV Peter:

Ok ich konnte das kleine Hündchen nicht einfach hier in das Avengers Hauptquartier bringen. Also schrieb ich Freddie das er schnell zu Tante May fahren und das Hündchen abholen solle. Er hatte Hundezubehör zuhause also wäre es wahrscheinlich am besten. 

Dann kam Steve Rogers in ihr Zimmer, streckte ihr die Hand aus und stellte sich vor. „Ich bin Steve Rogers. Du kannst mich Steve nennen. Ist es für dich ok, wenn ich dich duze?" Sie stimmte zu.

„Peter kannst du mir das Hauptquartier zeigen? Wenn du dich hier auskennst natürlich.", fragte sie. „Klar."

So liefen wir nach einer Stunde weiter auf dem Gelände herum und bewunderten alles was es zu bewundern gab. Als Ava und ich dann wieder in ihr Krankenzimmer gingen ließen wir uns lachend auf ihrem Bett fallen. Sie hatte gerade einen sehr lustigen Witz erzählt. Dann griff sie nach ihrem Handy. Sie ging auf WhatsApp und plötzlich wurde der Bildschirm schwarz. Sie schaute verdutzt auf ihr Handy. „Ok das ist eigenartig. Ich hatte noch 50% und plötzlich geht mein Handy aus." Sie steckte ihr Handy wieder an die Steckdose. Es lud und wir warteten. Nach dem es zu 20% geladen war, hatte Ava ihr Handy wieder an gemacht. Als sie es auf ihre Handfläche legte ging es plötzlich wieder aus. Das war mir zu komisch. Ich stand auf und lief zu Mr. Stark. „Mr. Stark ich glaube sie sollten mal mitkommen." Er lief mit mir zu Avas Zimmer. Sie hatte es wieder an die Steckdose gesteckt, dann nahm sie es wieder und zum dritten Mal an diesem Tag ging ihr Handy innerhalb einer Sekunde auf 0%. Mr. Stark wartete nicht sondern rief sofort Cap und Nat. „Das ist sehr eigenartig. Wir müssen sofort rausfinden, warum das so ist." Ava schaute verwirrt rein so wie eigentlich alle von uns also ging sie zum Kühlschrank, da sie mit vollem Magen besser denken konnte. Sie machte den Kühlschrank auf und das Licht flackerte als würde man seinen Strom absaugen. Sofort ließ Ava den Kühlschrank los. Sie schaute als erstes zum Kühlschrank, dann auf ihre Hand und dann zu mir. Ich schaute zu Mr. Stark, seine Augen waren weit aufgerissen und dann sprach seine Künstliche Intelligenz „Friday" mit ihm. „Sir das ganze Hauptquartier hat keinen Strom mehr zur Verfügung. Es wird ungefähr eine Stunde dauern, bis alles wieder normalisiert ist. Die Notstromversorgung wird aktiviert." Er sah geschockt zu Ava. „Warst du das?" fragte er in einem ganz gelassenen Ton. Ava schaute wieder auf ihre Hände und zuckte ihre Schultern. „Okay du fasst jetzt bitte nichts mehr an. Peter du passt schnell auf sie auf, während ich das regele." Er marschierte in den Versammlungsraum und redete mit Friday. „Peter ich schwöre ich habe nichts gemacht. Ich weiß nicht mal wie oder warum. Das ist alles so merkwürdig. Glaubst du mir?" „Natürlich." Sie sah erleichtert aus. „Ich hoffe das Tony mir nichts Vorwirft." „Wird er bestimmt nicht. Du musst einfach abwarten." Sie nickte. Wir liefen gemeinsam raus und setzten uns auf eine Bank. Sie legte ihren Kopf auf meinen Schoss und versuchte sich zu entspannen. Ich spielte mit ihren Haaren, dann nahm sie meine Hand, die gerade nicht mit ihren Haaren spielte, in ihre. „Danke das du dageblieben bist." Ich lachte sie an. „Wieso sollte ich weggehen?" Sie wurde rot und schaute in die entgegengesetzte Richtung. "Vielleicht hast du was besseres zu tun, als mit mir Zeit zu verbringen.", flüsterte sie klar hörbar. "Niemals.", sagte ich.

~745 Wörter

Electra | Buch 1Where stories live. Discover now