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Heute war der erste Tag auf Hogwarts, im Neuen Jahr. Wie immer setzte ich mich mit meinen Freunden hin und wir aßen Frühstück. Ich Zuckte zusammen als ich einen Luftzug hinter mir spürte. „Darling du warst plötzlich weg" flüsterte Malfoy was mich erschaudern ließ. Ich drehte meinen Kopf, zog Malfoy zu mir und küsste ihn. Verwirrt starrten mich alle an. Ich grinste und drehte mich wieder zu meinem Essen. „Endlich" grinste Maddie und schüttelte Lachend denn Kopf. Ich konnte bis hier hin die Blicke von Belle sehen und grinste in mich hinein. „Leute heute Abend Party" sagte ich an den Slytherin Tisch gewandt. Ich freute mich auf das 5 Jahr. Ich wurde 16 und bald stand schon der Yule Ball an. Plötzlich sah ich wie belle zu uns rüber Lief und sich neben Malfoy fallen ließ. „Heyy Draco letzte Nacht war schön" Meine Augen trafen seine und ich hob meine Augenbraue. Dachte sie jetzt wirklich das ich jetzt traurig werde oder so?

Ich wendete mich an Daphne und redete mit ihr was Belle sauer werden ließ. „Hallo? Ich flirte gerade mit deinem Freund?!" schrie sie mich mit hoch rotem Kopf an was mich lachen ließ. „Baileys ist nicht meine Freundin" sagte Malfoy und sah mir dabei nicht in die Augen. Ich erstarrte und sah ihn einfach nur an. Ich stand auf und ging an das andere Ende des Slytherin Tisches wo Theodor Nott saß. Ich ließ mich neben ihn fallen und fing an ihn zu küssen. Als ich mich wieder von ihm löste zwinkerte ich Malfoy zu und verließ die Halle. Was er konnte, konnte ich schon lange.

Ich entschied mich mit Theodor Nott zu dem Yule Ball zu gehen. „das ist doch nicht dein ernst? Was ist mit Malfoy?" Lachte Daphne die sich am Abend des Yule Balls Roten Lippenstift auftrug. Ich entschied mich für ein Glitzerndes schwarzes Kleid. „doch. Der Typ ist Heiß, Malfoy hat es versaut mit Baileys ist nicht meine Freundin Bla Bla" Lachte ich und kämmte mir ein letztes Mal durch meine Haare. Ich hatte sie leicht gelockt, dass sie nun über meine Schulter fielen. Theo hatte einen schwarzen Anzug an und begrüßte mich „Du siehst wundervoll aus" lachte er was mich grinsen ließ. „Ich weiß. Du auch. Können wir?" ich hakte mich bei ihm ein und zusammen stiegen wir auf die Empore. „Miss Baileys mit Mister Nott" rief eine Stimme und plötzlich lagen alle Augen auf uns als wir die Treppe runter gingen. Eisblaue Augen durchbohrten mich. „Willkommen Schüler. Der erste offizielle Tanz gehört natürlich dem Ball König und der Königin" sagte Dumbeldore mit einer umschweifenden Bewegung. „diesen Jahr sind das Draco malfoy und Kim Baileys" sagte er und sah mich an. Ein Raunen ging durch die Menge. Augenverdrehend ging ich in die Mitte wo ich auf Malfoy traf. Langsam fingen wir an uns zu der Musik zu bewegen wobei ich ihn nicht ansah. „Ich glaube du hast da was missverstanden Baileys" flüsterte Malfoy und räusperte sich. Die Musik endete und ohne Malfoy noch eines Blickes zu würdigen ging ich zu Theodor und zog ihn auf die Tanzfläche.

Ich weiß nicht wie lange ich dort Tanzte, aber es war schon späte Nacht als ich durch die dunklen Gänge von Hogwarts schlich, Die unbequemen Schuhe Hatte ich Längst ausgezogen, ich hatte etwas zu viel getrunken und konnte bestimmt nicht mehr gerade gehen. Plötzlich stand er da, an das Fenster gelehnt im Mondschein. Ich biss mir auf die Lippe, egal wie heiß Theodor war, malfoy war viel, viel Heißer. „Baileys" hörte ich eine Raue Stimme die mich aus den Gedanken holte. Ich schmunzelte und ging auf ihn zu, „weissst duu ich bin zwar angetrunknn aber könn wir seex haaben?" lallte ich und sah ihn erwartungsvoll an „du bist betrunken Darling" sagte er und verdrehte die Augen. Ich trat noch einen Schritt näher an ihn Ran, langsam ließ ich meine Hand zu seinem Schritt gleiten „ist es das, was dich anmacht?" flüsterte ich. Man konnte sehen, dass ich ihn anturnte. Er griff meine Hand und zog mich in einen der Klassenräume. Mein Rücken knallte gegen einen Tisch, ich Jaulte auf, doch Malfoys Lippen fingen das Geräusch komplett ab. Meine Arme schlangen sich um seinen Hals, Ich drückte ihn näher an mich.

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Er löste sich von mir und sah mich schweratmend an „Ich konnte es kaum ertragen dich mit ihm zusehen. Du gehörst mir Baileys" knurrte er und sah mich mit hungrigem Blick an. „Ich gehöre nur dir" flüsterte ich in sein Ohr, ich merkte seine Beule, allerspätestens jetzt wäre sie nicht mehr zu übersehen gewesen. Ich drückte ihn wieder an mich, immer noch benebelt vom Alkohol. Er griff meine Hüfte und drückte sie gegen seine, wo ich seine Erregung spüren konnte. Ich war noch nie so feucht und bereit für jemanden. Er griff an meinen Rücken um mein Kleid zu öffnen, langsam glitt es auf den Boden. Er sah mich einfach nur an, genoss es. Lasziv fing ich an meine Hände über meinen Körper zubewegen. In einer schnellen Bewegung zog er sein Hemd aus und drückte seine Nackte Haut an meine, was uns beide aufstöhnen ließ. Ich öffnete meinen BH und zog meinen Slip aus, dasselbe machte er. In einer schnellen Bewegung drückte er mich auf das Pult. Er sah verdammt gut aus in diesem schummrigen Licht, seine Bauchmuskeln waren definiert und seine V line sah unglaublich gut aus. Seine Augen waren gefüllt mit Lust als er anfing in mich einzudringen, ich wimmerte auf. Ich merkte wie sich seine Hand um meinen Hals grub, seine kalten Ringe in meine Haut gepresst. Ich konnte in diesem Moment nicht entscheiden ob ich vor Lust oder vor Schmerzen stöhnte. Immer tiefer und immer schneller ließ er seinen Penis in mich gleiten. Ich stöhnte laut auf als ich merkte dass meine Wände kollabierten, auch er Stöhnte. Immer Aggressiver drang er in mich ein, Mein Stöhnen erfüllte denn ganzen Raum. Er drehte uns um so dass nun ich auf ihm saß, ich drückte mich so nah es ging an ihn, sein Penis tief in mir. Seine Hände lagen auf meinen Hüften, mit viel druck drückte er sie runter. Ich merkte dass mich gleich ein heftiger Orgasmus überrollen wird. Er drehte uns wieder so um das ich auf dem Tisch lag, meine Beine spreizte er weit als er ein letztes Mal mich härter und härter Fickte. Ich merkte wie sich meine Zehen einrollten und meine Augen sich verdrehend. Ich Stöhnte laut, viel mehr schrie ich. Mein Rücken drückte sich hoch, als mein Körper nach Reibung sucht. Er warf seinen Kopf zurück und ich merkte das er in mir Kamm. Ich stöhnte ein letztes Mal vor Lust auf als ich anfing zufliegen. Ein heftiger Orgasmus setzte mich für mehrere Minuten außer Gefecht. Nachdem ich meine Augen wieder öffnete, fühlte ich die Ernüchterung. Ja es war der Verdammt Beste Sex denn ich je Hatte, aber es war Malfoy. Hätte ich mich gleich selbst schlagen können dafür. Ich probierte aufzustehen, knickte hin und saß auf dem Boden „du hast immer noch nichts Gelernt hm?" lachte er. Malfoy hob mich hoch und ich merkte wie mich die Müdigkeit überrollte.

It was always you- Draco malfoyWhere stories live. Discover now