It was always you- Draco malfoy

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Ich sah zu der Erstarrten Menge vor mir und Lachte. „Es ist vorbei" Ich hörte Lacher und aufatmen, Blaise, Pansy und maddie rannten zu mir. Ich wurde in deren Arme gezogen und grinste, wir hatten ihn Besiegt, Voldemort war Tod. „Ich komm gleich wieder" Sagte ich zu meinen Freunden die außerordentlich Glücklich wirkten. Mit Langsamen schritten ging ich zu Hermine, Ron und Lia zu, Sie waren erschüttert wegen Harry. „Hey" sagte ich etwas leiser damit es nicht alle mitbekamen. „Warum hast du mir nie etwas davon gesagt?" meine Schwester sah mich Sauer an. „Es ging nicht, Lia." Ich sah zu Ron und Hermine „Harry Potter ist nicht Tod" Ihr Blick schnellte zu mir Hoch. „Er liegt im Krankenflügel, dankt mir Später" Ich zwinkerte ihnen zu und ging wieder zu Malfoy und den anderen. Plötzlich umfiel mich eine Person was mich nach vorne fallen Ließ.

Als ich die Person sah, stiegen mir Tränen in die Augen. „Daphne!" sie weinte und drückte sich noch näher an mich. Ich hielt sie eng umschlungen und hörte einfach auf zu denken, wir hatten es geschafft.

Nach ein Parr Minuten standen wir wieder auf und ich sah zu den Leuten vor mir. Ich lächelte willkürlich, ich hatte gerade mein Zuhause und meine Familie verloren, aber ich habe etwas gewonnen was mir keiner nehmen Kann.

Meinen Frieden.

„Wir werden Hogwarts wieder Aufbauen keine Sorge" Sagte Dumbeldore und hielt mich an der Hüfte, er lächelte mir zu und sah zu den Schülern, er schritt zu ihnen was mich mit Malfoy alleine ließ. Ich stand einfach nur da und sah zu ihm. „Mach ein Foto hält Länger Darling" Verschmitzt Lächelte er zu mir. „Es ist vorbei" Sagte Ich leise und sah auf meine immer noch zitternden Finger Runter, er ergriff diese und Küsste sie. „Ja, das ist es" Wir hatten es Geschafft. „Ich liebe dich" sagte ich leise und strich an malfoys hals hinauf, an seinem Haar angekommen fing ich vorsichtig an es durchzuwühlen. „Mhh Nicht Hier" Murmelte er unter dunklen Augen. Ich küsste ihn auf die Wange und griff nach seiner Hand um ihn zu den anderen zu ziehen.

Die Sachen, die nicht zerstört waren nahmen wir mit, Malfoy und ich kamen in einem Hotel unter, denn keiner aus unseren Familien wollte uns sehen, jedenfalls unsere Väter nicht.

Ich stand au f dem Balkon und ließ alles Revue Geschehen, malfoy trat neben mich und umarmte mich von Hinten. „Du hattest mir gestern etwas versprochen" Seine Raue Stimme löste Schmetterlinge in mir Aus. Ich drehte mich um, legte meine Hände um seinen Hals und sah zu ihm auf. „Was denn?" ärgerte ich ihn und biss mir auf die Lippe. Er hob mich hoch und legte mich vorsichtig auf das weiche Bett.