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Vorsichtig strich an dem Stoff des Weißen Kleides Lang, der Ovale Spiegel spiegelte meinen Körper wieder. Ich Lächelte in den Spiegel, Das Kleid Leuchtete fast und schmiegte sich Sanft an meinen Körper.

  Ich Lächelte in den Spiegel, Das Kleid Leuchtete fast und schmiegte sich Sanft an meinen Körper

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Daphne Kamm Leise zur Tür rein und grinste mich durch den Spiegel an. „Du siehst Wunderschön aus" Ihre Augen Glitzerten als sie nach einem Taschentuch griff. Ich biss mir auf die Lippe und Lächelte Erneut. „Ich war noch nie so Glücklich in meinem Leben Daphne" Sie Sah mich durch ihre Warmen Augen an und trat Hinter mich um mich zu Umarmen. „Hast du es Dabei?" Ich nickte und Zog Das Papier vorsichtig aus meiner Tasche um es Daphne zu übereichen. „Wer hatte Gedacht das Kim Baileys Diese sein wird die ihre große Liebe findet und heiratet?" Daphne spielte auf ein Gespräch von vor Ewigkeiten an.

„Aber warum?" Verwundert sah Daphne mich an. „Warum sollte ich daran glauben? Ja ich mochte Henry aber er war nicht meine große Liebe, so etwas gibt es nicht" Schockiert sah Daphne zu mir Rüber „Heiraten? Kinder?" Ich schüttelte den Kopf. „Ich denke nicht das ich einen Mann so sehr Lieben werde das ich ihn heirate Daphne"

Ich lächelte bei dem Gedanken und Sah auf meine Hände, der Verlobungsring glitzerte wunderschön in dem warmen Licht. „Er ist meine große Liebe trotz allem" Daphne ließ sich auf einen Sessel fallen. „Merke ich, niemand heiratet 2 Monate nach einer Verlobung" Ich verdrehte Meine Augen und trat langsam vom Spiegel weg, ich setzte mich vorsichtig auf eine Coach neben Daphne und sah Stumm auf eine Vase. „Ich Hab Angst" Aus dem Nichts verließen diese Worte meine Lippen. „Warum?" Fragend sah sie zu mir rüber. „Ich wollte nie sein wer ich war, Ich wollte Sterben Daphne.. Doch jetzt" Ich schluckte und strich über den Ring, auch seine Kette trug ich. „Du bist Glücklich Kim" Ich nickte Zaghaft und griff nach ihrer Hand. „Danke für alles" Sie Drückte meine Hand und stand Langsam auf. „Es geht Los Süße" Ich schluckte Und Lächelte Nervös. „Warum muss ich Überhaupt weiß Tragen? Ich wollte ein schwarzes Kleid" Ich versuchte zu Scherzen was Mir einen Todes Blick von Daphne einbrachte. „Das is nh Hochzeit und keine Beerdigung" Mit einem Letzten Blick verschwand sie aus der Tür. Ich musste denn Weg alleine Lang Laufen da mein Vater immer noch nicht mit mir redete, meine Mutter würde wahrscheinlich aus Angst nicht auftauchen.

Ein Zaghaftes Klopfen ließ mich aus meinen Gedanken schrecken, Ich stand auf und Öffnete Langsam die Tür, wenn ich Sah trieb mir Tränen in die Augen.

„Mom?!"

Mit Tränen in den Augen sah sie mich an, ich zog sie in den Raum und umschlang sie mit meinen Armen. Leise Weinte sie in mein Hochgestecktes Haar. Mit einem Schniefen Löste sie sich aus der Umarmung und griff meine Hand. „Es tut mir so leid. Ich habe mich von deinem Vater Getrennt, ich hätte es schon viel früher tun sollen. Er ist nicht um dich denn Weg Zu Begleiten aber ich bin Es" Eine Träne floss meine Wange runter „Schatz nicht weinen" Sie nahm ein Tuch und trocknete die Träne. „Ich bin so froh das du hier bist Mom" „Das ist der wichtigste Tag deines Lebens! Du heiratest den Mann den du Liebst" Sie Lächelte auf mich Runter. „Bereit?" Ich nickte und griff mit Zittrigen Händen nach ihrem Arm.

It was always you- Draco malfoyWhere stories live. Discover now