It was always you- Draco malfoy

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Ich wachte in einem kleinen kalten Raum auf, mein Arm tat weh und war Rot angelaufen. Ich stöhnte auf und griff an meinen Kopf, ich hatte höllische Kopfschmerzen. Plötzlich stieg Panik in mir auf und ich griff in meine Taschen. Wo war mein Zauberstab? „Fuck" flüsterte Ich. Sie hatten mir meinen Zauberstab genommen. Leise öffnete sich die knarrende Holztür, irgendein Typ stand vor mir. „komm mit" sagte er schroff und griff nach meinem Arm und zog mich in einen weiteren dunklen Raum. Am Tisch saß Voldemort er sah mich einfach nur an. Trotzig setzte ich mich ihm gegenüber. „Kim du bist ein Todesser und du unterstehst mir" ich schluckte. „Malfoy hat dich nie geliebt, es war der Deal. Er darf gehen wenn du ihn wirklich Liebst" Mein Mund flog auf und ich starte ihn unglaubwürdig an „Nein. Er wird zurückkommen." Flüsterte ich während mir eine Träne die Wange runterlief. Voldemort schob mir meinen Zauberstab hinzu „Du bist ohne ihn besser dran" sagte er und verließ ohne ein weiteres Wort denn Raum.

Mit geröteten Augen stolperte ich in durch den Garten der Malfoys, die Sonne brannte in meinen Augen. Meine Robe war verdreckt und ich hatte Blaue Flecken am Körper.

Ich wusste nicht wie ich zurück nach Hogwarts kam, was ich wusste das ich wie in einer Blase war, nichts drang zu mir durch. Als ich durch die Gänge lief wurde ich angeguckt als wäre ich ein Monster, so sah ich vermutlich auch aus. Ich stürmte in mein Zimmer, Daphne sah mich erschrocken an. „Er ist weg" flüsterte ich und ließ mich auf den Boden Sinken. Ich starrte einfach nur den Boden an. Daphne probierte mit mir zureden, doch als sie merkte das ich nicht antwortete gab sie es auf.

Es war Späte Nacht als ich mich leise auf den Astronomie Turm schlich. Es war mein und Malfoys Platz. Es ist mein und Malfoys Platz. Leise nahm ich eine Zigarette aus der Schachtel, es war mir egal ob Malfoy es mir verboten hatte. „Warum rauchst du?" Ich drehte mich um und sah in Blaise dunkle Augen. Ich grunzte und Nahm noch ein Zog. Blaise lehnte sich gegen das Geländer und sah in die Nacht hinaus. „Außergewöhnliche Situation erlauben außergewöhnliche Maßnahmen nicht wahr" lachte ich trocken, Blaise sah mich an „Was hat er getan?" Ich schüttelte nur den Kopf und nahm noch einen Zug. „Bloody Hell Kim ich kenne dich" Ich drehte meinen Kopf und sah ihm direkt ins Gesicht „Malfoy ist weg und jeder sagt mir er wird nicht wieder kommen aber ich weiß es, er wird wieder kommen!" Blaise lachte Trocken „Malfoy ist ein Arschloch wenn er dich wirklich verlassen hat" ich seufzte. Wenn er nur die ganze Wahrheit wüsste.

Es vergingen Tage, Vielleicht sogar Wochen ohne dass ich das Zimmer verließ. Ich hatte keine Kraft für etwas, ich fühlte mich leer. Die Blase war geplatzt. Ich wartete darauf das Malfoy durch die Tür stürmte und mich zu sich ziehen würde, aber wir lebten nicht im Märchen. Das hier war die wirkliche Welt. Leise öffnete ich die Tür und trat in den Gemeinschaftsraum. Er war leer und lag still da. Ich lief in Malfoys Raum. Er sah genauso aus wie die letzten Tage, ich legte mich auf sein Bett, sein Parfüm verblasste Langsam. Bitterlich fing ich an zu weinen und griff mir eins seiner Kissen. Bei dem Gedanken das ich ihn nie wieder sehen würde, wurde mir Übel und ich rannte ins Bad. Ich weiß nicht wie lang ich mir die Seele aus dem Leib kotzte, aber irgendwann merkte ich wie jemand meine Haare hoch hielt und anfing über meinen Rücken zu streichen. Wie sich herausstellte, war es Daphne. Sie griff nach meiner Hand und führte mich zum Bett. SEIN Bett. „Da ist mehr nicht wahr?" fragte sie leise. Ich schniefte und fing leise an zu erzählen. Von Anfang an. Unglaubwürdig sah Daphne mich an, sie griff meinen Ärmel und zog ihn hoch. Vorsichtig strich sie über das Rote mal, was mich aufzucken ließ. „Er ist nun seit fast 2 Monaten weg Kim. Guck nur was er alles mit dir gemacht hat" sagte sie leise. Ich schloss meine Augen, ich wusste dass sie Recht hatte. „Wie soll ich ihn nur ausmeinem Kopf kriegen Daphne... Ich Kann nicht" sagte ich zittrig und sah sie an Sie atmete durch und sah mich ernst an „Vergiss denn Arsch, guck doch was er aus dir gemacht hat? Wo ist das Stolze Mädchen was ich kenne? Du hast dir von niemandem was sagen lassen und standst über allem. Du hast was Besseres verdient"