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Du gehörst nicht mehr zu Familie" schrie mein Vater. Ich spürte seine flache Hand auf meiner Wange, die Augenblicklich anfing zu brennen.

Ich schreckte hoch, Ich lag in meinem Bett und es wurde gerade Hell. Ich merkte wie schnell mein Herz schlug , als mir bewusst wurde das es nur ein Albtraum war. Sowas träumte ich öfter und hatte jedes mal Angst das es wirklich wahr wurde, weil ich in den Augen meines Vater versagt habe. Da ich nicht mehr schlafen konnte, stand ich auf und machte mich Fertig. Nach einiger Zeit Hörte ich auch die anderen, also begab ich mich nach Unten. Ich ging Ins Esszimmer und sah das Mutter, Lia und Henry schon An der gedeckten Tafel saßen. Ich lächelte In die Runde und Setzte mich neben Henry. „guten Morgen" lächelte Mich Henry an. „Guten Morgen Henry" Sgab ich Lachend zurück . „Sag mal.. Henry gehst du eigentlich auf eine Zauberschule?" Fragte ich Ihn. Ich wusste das Liam nur Freunde mitbrachte, die wussten das wir magische Fähigkeiten besaßen. „Ich gehe mit Adam auf das Durmstrung Institut" Ich staunte „wow das Durmstrung! Dann sehen wir uns Ja beim Trigmatischen Turnier!" Lachte ich als Henry grinste und plötzlich lachend aufsprung , er kniete sich vor mich hin „Sehr geehrte Kim Baileys würden sie mir die Ehre erweisen und mit mir zum Ball Nach dem Turnier zukommen?" wir fingen beide an noch mehr zu lachen. Ich stand auch auf und machte eine Knicks „sehr gerne sir. Henry" Immer noch lachend setzten wir uns wieder hin. Henry erzählte mir gerade davon, das es im Zauber Ministerium Probleme gab, als Liam und Adam sich zu uns setzten. „hey Leute worüber redete Ihr?" fragte Liam kauend „Henry hatte mir gerade erzählt, das es Im Zauber Ministerium wohl Pobleme Gibt und eine gewisse Umbrige den Zauberstab da mit drin hat." fasste ich die Geschichte Zusammen.

Bis heute Abend hatte ich noch viel Zeit also entschied ich mich noch ein bisschen zu lernen. Ich musste wirklich besser werden in Arithmetik, Ich habe es unter anderem als Wahlfach gewählt. Es ist sehr schwer aber da ich ehrgeizig bin und es liebe komplizierte Dinge zulösen wählte ich es.

„Kim komm Runter" rief meine Mutter, verschlafen guckte ich hoch und merkte das es schon dunkel war. Ich gähnte und ging langsam runter. Alle saßen schon am Esstisch, Ich guckte aber nur ans Tischende wo mein Vater saß, die Kälte in seinen Augen ließ mich frösteln „guten Tag Vater" sagte ich und guckte ihn starr an. Er nickte mir zu und ich setzte mich an den Tisch. Jedes Jahr aßen wir das selbe, wie jedes Jahr redete niemand am Tisch, es wirkte alles Kalt, wie Immer.

Wir setzten und vor den geschmückten Baum und taten das was wir immer taten, Geschenke auspacken. Alles sah aus wie eine friedliches Familien Bild. „Kim mein Kind-sagte mein Vater Plötzlich- Du hast mich dieses Jahr sehr Stolz gemacht und deswegen möchte ich dir etwas geben, es ist sehr wertvoll" Vater hatte mir noch nie etwas geschenkt. Früher war Lia immer das Lieblingskind, doch seit sie ins Haus Gryffindor kam, war sie sowas wie gestorben für ihn. Er gab mir eine weiße Schachtel die ich sofort öffnete. Drin lag ein Ring, eine Schlange. Sie war mit schwarzen Diamanten besetzt und hatte 2 grüne Opale als Augen, als ich den Ring anzog, fing die Schlange an sich um meinen Finger zu schlängeln. „Wow. Vater er ist wunderschön. Danke!" „es ist ein Erbstück, von deinen Vorfahren. Dem Ersten Slytherin der Geschichte, der Ring sollte an die Erstgeborene Tochter Baileys gehen, das bist du Kim Baileys. Er hat enorme Kräfte" ich strahlte „was genau für Kräfte Callius?" fragte meine Mutter verwirrt, sie wusste wohl bis gerade ebend nichts von diesem Ring. „das wird sie selber sehen. Er wird dir helfen, Immer" ich nickte fasziniert.

Es war das erste Jahr wo nichts schief gegangen war. Ich saß abends, wie immer auf meiner Fensterbank als es klopfte. Es kamen Liam, Henry und Adam rein „Wahrheit oder Pflicht?" fragten sie lachten. Ich nickte und wir setzten uns wie immer in einen Kreis. Die Jungs hatten sich Alkohol mitgebracht und Liam erlaubte mir auch zutrinken, nach ein Paar Runden später floss der Alkohol heiß durch meine Venen „komm Kim noch ein Shot" rief Adam. Ich lachte und trank noch einen. „okaay Henry Wahrheit oder Pflicht?" lallte mein Cousin. „Pflicht alter ich bin doch keine Memme Man" lachte dieser. „Mach Kim einen Knutschfleck" Henry und ich guckten uns an und fingen an zulachen, „komm Liam lassen wir ihnen ihre Privatsphäre" lachte Adam, wobei Liam nicht so glücklich aussah. Ich lachte Henry an und lallte „dann sind es wohl nur wir beide" langsam krabbelte ich auf Henry zu und setzte mich lachend vor ihn, ich guckte ihm in die Augen und hielt ihm mein Hals hin. Doch Henry hatte andere Plän, er nahm mein Kinn und drehte dieses zu sich langsam legte er seine rosa Lippen auf meine. Ich spürte nichts, Ich schmeckte den Alkohol auf seinen Lippen und kicherte „na los du Held wo bleibt mein Knutschfleck?" redete ich gegen seine Lippen, welche sich beim sprechen immer wieder berührten. Seine weichen Lippen wanderten Langsam runter zu meinem Hals wo er Langsam anfing zu saugen. Ich kicherte weil es anfing zu kitzeln. Henrys Lippen ließen von meinem Hals ab und er guckte sich sein Werk an, ich lachte und legte mich neben ihn. "Man bin ich sau müde" Lallte Ich und  machte die Augen zu und merkte wie sich alle um mich drehte.

„ähh KIM?" ich schreckte hoch. Lia stand in meiner Tür und sah mich schockiert an, musste auch komisch aussehen, wie ich und Henry auf dem Boden geschlafen haben. Schockiert wurde mir bewusst was ich getan habe und blickte in meinen Spiegel. Ich sah aus wie eine Leiche und auf meinem Hals war ein riesiger Knutschfleck zu sehen. „was auch immer.. uh- Mom hat gerade bescheid gesagt, das wir heute Abend schon nach Hogwarts fahren da es irgendeine wichtige Versammlung gibt" ich nickte und sie schloss wieder die Tür. Ich stöhnte, ich hasste Nacht fahrten. „Henry du Schnarchnase, wach auf" rüttelte ich an Henry. Dieser wachte dann auch auf, und guckte direkt auf denn Knutschfleck „guten-Fuck war ich das ?" fragte er verschlafen, langsam nickte ich. „keine sorge ich mach meinen Schal drüber, dann sieht es niemand" er nickte und wir beschlossen es erstmal niemandem zusagen. Wir standen von meinem Teppich auf und machten uns fertig. Die Jungs blieben hier noch bis Silvester. Ich packte meinen Koffer und ging langsam runter, Ich aß was und wir fuhren wie immer zum Gleis. Wir verabschiedeten uns, Lia und ich standen nun alleine am Gleis, peinlich berührt sagte ich „Lia was du heute morgen gesehen hast es war ein Fehler.. Ic-„ Lia lachte und unterbrach mich „Schwesterchen, du bist manchmal nun mal zu schnell im Kopf und machst komische Dinge, aber du bist nun mal eine Slytherin" lachte sie, ich stieg in ihr lachen mit ein. Es war schon Dunkel draußen, ich fror und zog meine Jacke enger um mich.

It was always you- Draco malfoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt