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"Guten Morgen Jimin", wurde die Schülerin am Montagmorgen von seinen Freunden empfangen. Lächelnd setzte er sich an den Tisch dazu, ehe er Namjoons Pullover aus seinem Rucksack nahm. "Danke nochmals Namjoon", meinte er, während er dem großen Mann seinen Pullover gab. "Kein Problem Jimin. Deine Klamotten waren nicht mehr tragbar", seufzte er, während er den Pullover in seinen Rucksack packte. "Ich hoffe einfach, dass das heute nach dem Training nicht noch einmal passiert", seufzte er, weshalb die Person gegenüber an dem Tisch laut aufschnaubte. Jungkook. Und er schien Jimin immer noch nicht leiden zu können. Warum auch immer.

"Soowan ist heute nicht da", murrte Yoongi müde, während er an seinem Kaffee nippte. "Trotzdem könnte etwas passieren", meinte Hoseok. Taehyung war heute wohl krank, da er nicht in der Schule war, was Jimin tatsächlich sehr schade fand. Er mochte den Jüngeren gerne, da er immer nett war. "Vielleicht sollte Jimin nicht mehr zum Training gehen, wenn sie Angst davor hat", murrte Jungkook, weshalb er fragend von Namjoon angeschaut wurde. "Du weißt ja noch nicht einmal, was passiert ist Jungkook. Du solltest erst einmal sachlich an die gesamte Situation gehen", meinte Namjoon, weshalb Jungkook diesem einen genervten Blick gab. "Deine Weisheiten kannst du dir gerne in den Arsch einführen", murrte der Mann gegenüber von Jimin, weshalb Jimin seine Stirn runzelte. Er verstand das Verhalten von dem Leichtathleten echt nicht.

"Du solltest mich vielleicht erst kennenlernen, bevor du über mich urteilst", meinte Jimin dann, weshalb der Rest nickte. "Wieso sollte ich das denn tun? Ich ziehe ja keine Vorteile daraus", meinte Jungkook. Jimin nickte verstehend. Jungkook hatte recht. Wenn er selber schon ein Vorteil daraus zog, sollte Jungkook auch einen bekommen.

"Ich werde dich wieder zurück ins Team kriegen. Es war ja mein Unfall, also kann ich deinen Coach überzeugen, dass du ab Mittwoch wieder im Team bist. Abmachung?", fragte Jimin. Er wusste, dass Jungkook dieses Angebot schlecht ablehnen konnte. Deshalb musste er auch selbstgefällig grinsen. Jungkook nervte der Fakt, dass Jimin einen guten Deal vorgeschlagen hatte. Er wollte wieder ins Team, so schnell wie möglich, aber er wollte Jimin nicht kennenlernen. Und trotzdem schlug er in Jimins Hand ein.

"Dann haben wir eine Abmachung", lächelte Jimin, weshalb Jungkook schnaubte. "Wir treffen uns am Samstag bei Taehyung Zuhause", meinte Hoseok. "Übernachtung. Keine Ausreden. Ihr seid alle dabei", meinte er, weshalb Jimin glücklich lächelte. Namjoon war wieder komplett in ein Buch vertieft, während Yoongi grimmig an seinem Kaffee schlürfte. Jungkook schien irgendwie genervt, nur Jimin schien sich zu freuen.

"Ich gehe eben zur Toilette", entschuldigte er sich, ehe er aufstand und die Pausenhalle verlief, um in der Nähe dieser die Toiletten aufzusuchen. Und vor diesen traf er auf Seokjin, welcher gerade an seinem Handy war. "Hallo Seokjin", lächelte Jimin seinen Freund an, welcher überrascht von seinem Handy aufschaute. "Ah, hallo Jimin. Wie war dein Wochenende?", fragte er, weshalb Jimin lächeln musste. "Es war sehr schön. Unser Beauty-Abend war toll. Beim nächsten musst du unbedingt dabei sein. Wie war denn dein Wochenende?" "Oh, es war wirklich schön", grinste Seokjin verlegen. "Namjoon und ich haben Samstag und Sonntag zusammen Zeit verbracht und über einige schulische Sachen gesprochen. Wir wollen gerne, dass auch immer einige Cheerleader zu Auswärtsspielen mitkommen", meinte er, weshalb Jimin begeistert nickte. "Das hört sich wirklich gut an", antwortete er ehrlich gemeint. "Danke für deine Meinung. Wir sammeln noch einige Meinungen. Namjoon die aus den Teams und ich von nicht involvierten Schülern." Jimin nickte, aber er konnte sich gerade nicht wirklich auf Seokjin konzentrieren, da er dringend auf die Toilette musste. Seokjin schien seinem Blick zur Toilettentür zu folgen, weshalb er Jimin wegschickte. Er wollte auf seine Freundin warten, weshalb er sich einfach am selben Ort wie gerade wieder seinem Handy zuwandt.

Jimin lief schnell auf die Toilette, die zum Glück nicht allzu voll war. Deshalb lief er schnell in eine der Kabinen, wo er sich erleichterte, bevor er sich wieder ordentlich anzog. Seine größte Angst war, dass durch Zufall immer noch sein Penis entdeckt werden konnte. Und das wollte er auf jeden Fall verhindern. Deshalb überprüfte er alles ein weiteres Mal, bevor er seine kurze Sporthose über seine Unterhose zog und seinen Rock glattstrich. Tief durchatmend öffnete er die Tür, nur um erschrocken zurückzuzucken.

Transgender ^JiKook^Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt