K A P I T E L 5

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Ich war schon seit letztem Jahr keine Jungfrau mehr. ,,Also?", fragte Pansy genervt. Ich räusperte mich. ,,Nein."
,,Uhhh", flüsterte Blaise.
,,Wer hat dir denn deine Jungfräulichkeit genommen?", fragte mich Draco. Tom schaute mich auch gespannt an.
,,Nur eine Frage, Malfoy."
,,Ich hätte sie dir gerne genommen", hauchte er mir ins Ohr, dass nur ich es hören konnte. Mein Bauch kribbelte. Aber, nein. So leicht bekam er mich nicht.
,,Ich bin dran", wechselte ich das Thema.
,,Äh, Parkinson!"
,,Pflicht."
,,Küss Malfoy!"
Ich wusste, dass Draco das gar nicht gefallen wird. Aber, es machte Spaß ihn zu provozieren.
,,Äh, nein danke" Er hob seine Hände. ,,Ich habe keine Strafe verdient!", sagte er arrogant.
Pansy schaut entsetzt und traurig zu Draco.
,,Dann Crabbe."
Pansy machte nun einen angewiderten Blick. Crabbe grinste.
,,Da würde ich lieber einen Affen auf den Arsch küssen!", schrie sie.
,,Tja. Kein Rückzug, Parkinson."
Sie ging zu Crabbe und gab ihn einen kleinen Schmatzer auf die Wange.
,,Äh, küssen?", sagte Blaise.
,,Ich habe ihn geküsst! Lasst es mich nicht nochmal wiederholen!"
,,Ist gut."

Wir machten weiter, bis spät in die Nacht. Langsam wurde ich müde. Viele sind schon in ihre Zimmer. Ein paar Jungs unter anderem Crabbe und Goyle saßen noch da. Draco saß auf dem Sofa und starrte mich an.
Tom ist schon mit einem Mädchen in sein Zimmer verschwunden. Ich wollte nicht wissen, was die dort treiben.
,,Ich geh dann mal." Ich stand auf und ging in Richtung Gang.
,,Warte, ich begleite dich!", ruft Malfoy mir hinterher.
,,Ich brauche keinen Babysitter, Malfoy."
Er lief zu mir und fasste mich am Arm.
,,Sicher?" Sein Atem war kalt und roch nach Alkohol.
Er zog mich in den Gang der Jungs.
,,Wir gehen in mein Zimmer!", sagte er bestimmend.
,,Mit wem teilst du dir das Zimmer?"
,,Mit Riddle."
,,Dann würde ich dir nicht empfehlen, jetzt dort rein zu gehen."
,,Warum?"
Wir standen vor der Zimmertür und ein lautes Stöhnen war zu hören.
,,Oh, T-Tom lan-langsamer!", stöhnte eine Mädchenstimme.
,,Deswegen", antwortete ich ihm.
,,Willst du gleich für mich auch so stöhnen?"
,,Halt die Klappe."
,,Da gehe ich jetzt nicht rein."
Ich seufzte genervt.
,,Dann bleib bei mir. Aber nur wenn Parkinson nicht da ist."
,,Danke, Kleine." Er nahm mich auf seine Arme und trug mich zu den Mädchen Zimmern.
,,Da ist euer Zimmer, richtig?"
,,Ja, aber lass mich runter! Ich kann selbst laufen!"
,,Nein."
Er nahm meinen Schlüssel aus meiner Hand und öffnete die Tür. Pansy war nicht da. Zum Glück. Er schmiss mich auf mein Bett.
Er legte seine den Schlüssel auf meine Kommode und klatschte in die Hände.
,,So, wo fangen wir an."
,,Mit Schalfen?"
,,Ich glaube du hast das ,,mit mir" vergessen."
,,Vergiss es." Er kam zu mir und legte sich in mein Bett. Er schaute mir in die Augen und strich mit seinem Daumen über meine Wange.
Sofort presste er seine Lippen auf meine. Ich erwiderte. Obwohl ich das nicht hätte tun sollen. Der Kuss wurde vom Sanften zum Aggressiven. Er küsste meinen Hals hinunter, bis er an dem Anfang von meinem Kleid stoppte. Er schaute hoch in meine Augen.

Draco's Sicht:

Ich sah ihr in ihre wundervollen Augen. Sie gab mir keinerlei Zeichen davon, dass ich aufhören sollte. Ich öffnete den Reißverschluss von ihrem Kleid und zog es langsam runter. Dann küsste ich ihre Brüste entlang und meine Hand wandernte an ihren Rücken. Dabei küsste ich ihr Brüste noch weiter. Ich öffnete den Verschluss von ihrem BH und zog diesen ihr auch aus. Meine Küsse wurden zu einem Saugen. Ich saugte an ihren Nippeln.
Sie stöhnte leise. Mir gefiel es.

Y/n's Sicht:

Ich stöhnte. Er machte alles richtig. Aber ob es das Richtige war, wusste ich nicht. Er machte das bestimmt mit vielen anderen Mädchen auch und ich vor bloß Eine davon. Aber ich ließ es zu. Er wanderte über meinen Bauch. Seine Küsse wurden nasser und mein Stöhnen lauter. Ich hoffte er hörte es nicht. Er war nun an meiner Unterhose angekommen, welche er runter zog. Er hatte Lust. Aber ich wusste nicht, ob ich es hatte. Es fühlte sich gleichzeitig falsch aber auch richtig an.
Er zog mir meine Unterhose ganz runter und leckte an meiner Vagina. Ich stöhnte laut, hielt mir aber den Mund zu. Ich wollte nicht, dass er weiß, dass es mir gefällt. Er schaute wieder hoch und flüsterte mit seiner tiefen Stimme:
,,Hör damit auf. Ich möchte wissen, wie es dir gefällt. Ich habe es schon gehört, Kleines."
Er ging wieder runter und machte weiter. Ich versuchte trotzdem mein Stöhnen zu unterdrücken, indem ich mir auf die Lippe biss. Seine Hand ging an meinen Hals und er würgte mich leicht.
,,Was habe ich gesagt, Y/n? Sei ein braves Mädchen und mache das, was ich dir sage."
,,V-Vielleicht bi-bin ich kein braves Mädchen."
Ich spürte, wie er innerlich tobte.
,,Bist du nicht? Dann muss ich es dir wohl lernen eins zu sein."
Er küsste mich und zog seine Klamotten aus. Mein ganzer Körper kribbelte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich hatte schon mit paar Jungs Sex, aber er. Er toppte alles. Seine tiefe Stimme, seine kalten Hände und zarten Lippen. Als auch seine Boxershot nach unten wanderte, sah ich runter. Er war groß. Sehr groß. Ich hatte noch nie Sex mit einem in so einer Größe gehabt. Er folgte meinem Blick und grinste.
,,Das ist das ungezogene Mädchen wohl noch nicht gewöhnt."
,,Bilde dir nichts ein."
Er grinste frech. ,,Glaub mir, ich folge deinen Blicken. Also verstell dich nicht, Y/n."
Ich wurde leicht rot. Er begann mich wieder zu küssen und bevor ich selbst irgendetwas machen konnte, stieß er ihn in mich hinein.
,,D-Draco, da-das i-ist" ,,Geil?", unterbrach er mich. Ich fing an zu stöhnen. Wieder bis ich mir auf die Lippen.
,,Bitte lass das. Ich möchte wissen, was ich dir antu, Y/n."
Ich stöhnte laut und er lächelte. Er machte schneller. Mir wurde es viel zu schnell, aber es fühlte sich so gut an. Er stöhnte auch. Aber noch lange nicht so laut, wie ich es tat.
,,M-Man, Y/n. D-du fühlst dich so gut an", stöhnte er.
Er fing an in mich rein zu hämmern.
,,Ic-Ich komme.", stöhnte ich in seinen Nacken.
,,K-komm mit mir zu-zusammen", befahl er mir.
Ich spürte seine Flüssigkeit in mir und kam gleichzeitig auch. Es fühkte sich geil an.
,,G-Gutes Mädchen", flüsterte er und begann mich zu küssen. Er zog ihn aus mir raus.
Wir lösten uns vom Kuss und lagen Beide atemlos und schwitzend nebeneinander.
Er grinste.
,,Du hast doch gemacht, was ich gesagt habe. Also gefällt es dir doch."
,,Gewöhn dich nicht dran."

Ich war fertig. Aber ich wollte trotzdem noch duschen. Ich stand auf und sammelte meine Sachen ein. Er starrte mich von oben bis unten an. Ich ging ins Badezimmer.

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Das war Kapitel 5. Etwas länger und spicy. Ich hoffe euch gefällt es. Ihr konnt mir gerne Feedback geben. Oder mir zeigen, dass es euch gefallen hat mit einem Vote oder Kommentar.

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