33. Kapitel

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Wir hatten kurz  nach Marks erscheinen entschieden  das wir alle einen Hunger hatten  und so saßen wir nun gemeinsam beim Essen. „Wir würden gern ne Runde alleine drehen! Ist das ok für dich?“, fragte Lia  nach dem essen vorsichtig. Ich nickt lächelnd. „Ja klar! Ich bin hier in guter Gesellschaft!“, sagte ich und deutet auf die Runde. „Danke!“ Lia strahlte übers ganze Gesicht, was auch mich zum lächeln brachte. ‚Es ist schön das sie so verliebt ist und die zwei sehen wirklich süß zusammen aus‘, dachte ich als sie händchenhaltend verschwanden. Dabei wurde ich jedoch auch fast ein bisschen wehmütig, denn ich vermisste Koni. Nur einen Augenblick später legte Nico einen Arm um meine Schulter und flüsterte mir grinsend ins Ohr: „Morgen kommst du wieder zu ihm!“ Ich drehte mich zu ihm und sah ihn erschrocken an. „Du machst mir manchmal richtig Angst!“ „He? Warum?“ „Weil ich manchmal das Gefühl hab du kannst in meinem Kopf reinsehen, so oft wie du weißt was ich denke!“ Nico fing an zu lachen. „Ne… Ich glaub ich will gar nicht wissen was du immer denkst?!", sagte er und verzog dabei das Gesicht. „Gott sei dank nicht!“, sagte ich erst erleichtert, bevor ich skeptisch wurde und beleidigt fragte: „Was soll das heißen, du willst nicht wissen was ich denk?“ „Willst du den wissen was in meinem Kopf vorgeht?“, er sah mich fragend an. Ich überlegte kurz. „Nein ich glaub nicht! Da bekomm ich nur Ohrenschmerzen!“, antworte ich und fing an zu lachen, während Nico mich nur fragend ansah. Wincent, der auch neben mir saß, fing plötzlich auch an zu lachen und alle sahen ihn mit großen Fragezeichen an. Er hatte anscheinend Verstanden was ich meinte. „Alex der war echt gut!“, sagte Wincent mit Tränen in den Augen. Nico sah uns verwirrt und beleidigt an. Als ich meinen Lachflash halbwegs im Griff hatte, erklärte ich: „naja der Affe mit den Schellen ….!“ Nico schien nun auch ein Licht aufzugehen und er sah mich echt finster an. „Jetzt solltest du um dein Leben laufen!“ Es klang wie eine sehr Ernste Drohung und ich sah in kurz geschockt an, nahm dann aber meine Beine in die Hand und lief , Nico folgte mir sofort.

Als wir davon liefen sahen sich die andern fragend an.  „Ich habs immer noch nicht gecheckt!“, sagte LEA und Wincent klärte auf:

  „Ich habs immer noch nicht gecheckt!“, sagte LEA und Wincent klärte auf:

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Alex ist ganz schön böse!“, stellte er dabei schmunzelnd fest. „Ach das ist ganz normal, die beiden ziehen sich ständig auf! Nico verträgt das schon!“, erklärte Lia, die plötzlich neben wieder neben Winc aufgetaucht war. „Wie lang kennen sich die zwei schon?“, fragte Lea nun neugierig nach. „Sie haben vor vier Jahren gemeinsam in Mallorca gearbeitet, seit dem sind sie die besten Freunde! Obwohl sie immer mehrere hundert Kilometer getrennt haben und sie sich nur alle paar Monate sehen.“ Lea und Wincent sahen beeindruckt aus. „Ich bin auch immer wieder erstaunt wie eng diese Freundschaft damals, innerhalb weniger Wochen, geworden ist!“, erklärte Lia schulterzuckend und sah dabei Wincent an, der schien über etwas nachzugrübeln. „Nein Wincent, zwischen den beiden läuft nicht mehr und ist es auch nie!“ Lia grinste während Wincent erschrocken zu ihr sah. „Woher..?“ „Du willst nicht wissen, wie oft ich in den letzten 4 Jahren danach gefragt wurde!“, sie verdrehte die Augen, schnappte ihr Handy und verschwand wieder.

Währenddessen bei Nico und mir:

Ich lief soweit ich konnte, doch mir ging ziemlich schnell die Puste aus und Nico holte mich ein. „Time out, ich krieg keine Luft!“, presste ich hervor und Nico grinste mich frech an. „Seit wann bist du denn so fit?“, fragte ich ihn, immer noch nach Luft schnappend. „Auftritte sind anstrengend, da muss man fit sein. Ich kann mich aber nicht erinnern das du früher so schnell aus der Puste warst!“, sagte er zwinkernd und lies sich neben mir aufs Gras fallen. „Nico!“, rief ich vorwurfsvoll aus. „Na ist doch so!“ er zuckte mit den Schultern, ich verdrehte nur die Augen. Lachend legte er wieder einen Arm um meine Schulter: „Du bist ganz schön frech geworden Kleine!“, es klang gespielt empört. „Naja, ich hab gelernt zu kontern!“ „Stimmt, das konntest du vor vier Jahren noch überhaupt nicht!“, sagte er lachend und bekam dafür nen Klaps auf den Hinterkopf. „Blödmann!“ ich musste dabei jedoch lachen, denn eigentlich hatte er ja recht. „Ich muss Wincent echt recht geben – der war verdammt gut!“, sagte er und musste nun selber zu lachen anfangen. „Wollen wir wieder zurück zu den anderen?“, fragte ich ihn kurz darauf. „Wenn du wieder Luft bekommst!“ er grinste, sprang auf und reichte mir die Hand. Ich schaute ihn kurz böse an, nahm dann aber seine Hand und stand auf.

No way (in Überarbeitung)Where stories live. Discover now