Kapitel 1 >>Reiji<<

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Es war ein Tag wie jeder andere indem ich in meinem Zimmer war, und an meinen Chemikalien arbeitete. Es war eher gesagt ein Versuch von mir der kläglich scheiterte, wenn meine nichtsnutzigen Brüder ihre Konflikte miteinander hatten. Draußen herrschte wieder einmal ein Streit zwischen Subaru und Ayato, der mir wirklich zu Kopf stieg.

"Oi Subaru! Hast du meine Takoyakis weggenommen?!"

"Ha?! Warum sollte ausgerechnet ich deine Takoyakis nehmen?!"

"Baka! Du warst der letzte der die Küche betreten hat! Lüg meine großartige Herrlichkeit nicht ins Gesicht, und mach mir gefälligst neue!"

"Tch.. als wenn ich für deine verdammte Herrlichkeit arbeiten würde!!"

Nach einem Schlag in der Wand wurde mir wieder einmal bewusst, dass die Rechnung der Wand auf mir lag.

"Meine Güte..."

Sagte ich frustriert und entsetzt während ich mir meine Hand, an meine Stirn hielt. Wie kindisch meine Brüder sind. Wenn einmal der Tag kommt, an dem die ersehnte Ruhe herrscht, wäre dies wirklich eine gute Medizin für meine Kopfschmerzen die sie mir fast jeden Tag einbrachten.. Es ist absolut unmöglich sich auf etwas zu konzentrieren. Es kann nicht geholfen werden.
Mit einem Kopfschütteln schloss ich mein Buch, und begab mich zu meinen Brüdern.

"Ayato. Subaru. Was ist nun das Problem?"

"Che. Das geht dich nichts an, Reiji!"

Gab Ayato in einem wirklich unangebrachten Ton von sich.

"Dies hat es mich auch nicht und es interessiert mich auch nicht wenn ich ehrlich bin. Doch führt bitte eure Konflikte dort aus, wo ich inruhe meine Arbeit erledigen kann."

"Ich werde keine Sekunde länger mit diesem faulen Idioten verbringen!!"

Nachdem mein jüngster Bruder dies sagte verschwand er. Zuhören war nur ein lauter Knall einer zugeschlagenen Tür.

"Oi! Meine Herrlichkeit war nicht fertig mit dir!"

Damit verschwand auch Ayato den Gang entlang. Wirklich.. wäre ich hier nicht im Hause anwesend, würde hier totales Chaos herrschen. Ich ging somit zurück zu meinem Zimmer, um weiter zu arbeiten. An meinem Schreibtisch stehend, und im Buch schauend stellte ich aber bedauerlicherweise fest, dass mir eine Zutat fehlte. Ein langes Seufzen entkam aus meiner Kehle und meinem Mund. Wie jämmerlich.. dabei dachte ich bei meinem letzten Einkauf ich hätte alles was ich brauchte. Dem war es aber wohl nicht so. Somit nahm ich das benötigte Geld heraus, welches ich natürlich in einer gut versteckten Schatule versteckt hatte. Dachte man wirklich von mir, ich würde sie einfach in einem Bücherregal offen herum liegen lassen? Nein. Ich verstecke sie immer an einem Ort, die meine Brüder nicht finden können.

Timeskip: Eine Stunde später.

Meine Güte.. das Geschäft, indem ich Hoffnungen hatte das es die Sachen hat die ich bräuchte, hatte sie bedauerlicherweise nicht. Wie dem auch sei, muss ich in ein anderes Geschäft welches meine benötigten Sachen vielleicht haben könnte. Somit machte ich mich auf den Weg zu dem vertrauten Geschäft. Dort angekommen stellte sich tatsächlich heraus, dass sie die benötigten Sachen für meine Zubereitung hatten. Welch ein Glück. Nachdem ich dies erledigt habe, machte ich mich auf dem Weg nachhause zurück. Jedoch hatte ich so ein Gefühl, dass jemand mich beobachtet. Diese Präsenz kam mir ebenfalls nicht normal vor.

Melody

Unsterbliche LiebeDove le storie prendono vita. Scoprilo ora