Kapitel 24 >>Ronald<<

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In sein Blick erkannte ich etwas sanftes, etwas wo ich mich wichtig fühlen konnte.
Ich weiß es doch.. Ich weiß das ich mich selbst belüge.
Doch dies muss so sein, ich mache es nicht für mich selbst, ich mache es für ihn.
Er sollte nicht sterben.
Wenigstens soll er, der einzige Vampir sein, der überlebt.
Vielleicht weiß er es nicht, doch mein Boss plant die Vernichtung der Vampire.
Er hat es mir auf dem Schulweg gesagt..

"Du hast gewonnen.
Ich Liebe dich. Allerdings will ich dich nicht lieben, du bist eine äußers lästige Kreatur, die nur Tod bedeutet.
Ich möchte mir nich ausmalen mit dir zusammen zusein.
Deshalb behalte ich meine Gefühle lieber für mich selbst.
Für dich ist kein Platz in mein Leben und dies wird es auch nie sein."
Das ich es schaffte, meine Stimme so kalt zu behalten grenzte an ein Wunder.

Es tat mir weh, solche Wörter ihm zusagen.
Es tat mir weh, ihn sowas vorzuwerfen.
Doch diese Liebe ist verboten, gegen alle Gesetze der Natur.
Ein Shinigami muss auf diese Gesetze hören, es gibt kein wenn oder aber.
Solch Gemeine Wörter ihn zusagen, tut Schmerzen.
Deshalb hoffe ich das er mich hasst, er soll mich so hassen wie es die anderen Wesen der Unterwelt machen.
Denn so ist es richtig.

Wieso fühlt es sich aber, dann so falsch an?

Seine Hand entfernt sich von meiner Wange, somit verschwand auch die Wärme.
Als ich in seine rote Augen sehe, sehe ich das er dies kein Glauben schenkte, es nicht konnte.
Sein Blick suchte in mein, ein Funken von einer Lüge.
Jedoch fand er es nicht, ich war zu gut mit dem Lügen..
Die Augen von Reiji wurden leer, nah zu desinteressiert sieht er mich an.

"Hm. Dann sei es so", dies sagte er ohne ein Funken an Emotion.

"Lebewohl, Sakamaki Reiji.
Ich hoffe wir werden uns nicht mehr Wiedersehen."
Damit drehe ich mich von ihm weg, sodass er nicht sieht, das ich kurz vom Weinen war.

"Ich hätte mich nie auf die Gefühle der Menschen, und besonders nicht auf dich einlassen sollen. Vielleicht hätte ich dich lieber als ein Diener ansehen sollen."
Seine Worte verletzen mich, doch dies darf er nicht wissen.

"Vielleicht hättest du es.."
Ohne noch einmal ihn anzusehen renne ich Weg.
Immer weiter und lasse meine Tränen Freienlauf.
Es fühlt sich nicht gut an, es zutun.
Wie ein Fehler, den man nicht verzeihen kann, so fühlt es sich an.
Dennoch muss ich denken;
Es ist alles für sein Schutz.

•••

Wochen und Monate vergingen.
Zur Schule ging ich nicht mehr, dies musste ich auch zum Glück nicht mehr, da es wichtigeres zutun gab.
Nämlich Seelen Einsammeln.
In den letzten Tagen haben sich die Todesfällen gehäuft um 40%, um genau zu sein und es steigt jeden Tag mehr und mehr.
Es ist immer ein und der selbe Mörder..

"Ronald Knox"

Vielleicht bin ich auch schuld, das wir jetzt mehr als vor den Ereignis zutun haben.

"Ronald Knox, ich rede mit ihnen!"
Holt mich die Stimme von mein Boss William T. Spears zurück in der Realität.

"Was gibt es denn?", Frage ich mit einen müden Unterton.
Verdient. Würde ich jetzt so meinen.

"Sie sind seit Monaten nicht mehr ganz bei der Sache, dies stört nicht nur mich, sondern auch die anderen.
Deshalb haben sie von nun an eine andere Aufgabe."

"Die wäre?"

"Lassen sie sich von den Vampire fangen und töde sie hinterher."

"In Ord--- Wie Bitte? Habe ich mich da verhört?"

"Dies haben sie nicht. Wir sehen keine andere Möglichkeit mehr, außer dies zutun und da sie im Moment, wieso auch immer, nutzlos sind,
kommen sie also als einziger in Frage."
Ich sollte also zu die Person gehen, die mich glaube ich am meisten hasst..

Seufzend Stimme ich zu; "Gut ich mache es."
Denn ich bin der einziger, der den Vampir, Sakamaki Reiji, nicht umbringt.
Anders gesagt: Ich werde ihn niemals umbringen können, da ich ihn Liebe.

Deshalb Reiji, tue mich verletzen soviel du willst, lasse dein Frust raus, denn ich habe diese schmerzen die du wahrscheinlich doppelt soviel spürst, wie ich, verdient..

Sakura

Unsterbliche LiebeWhere stories live. Discover now