Kapitel 14 >>Ronald<<

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Ich nickte kurz.
"Verstanden. ich werde es machen."
Bei ein Tee ist schließlich nichts dabei, sowie sicherlich nicht bei die anderen Dinge.
Sein Gesicht Ausdruck wird sanfter, er schien damit mehr als nur zufrieden zusein.
"Eine gute Antwort. Ich hoffe du hältst dich daran."
Damit läuft er die Treppen hoch, ich folge ihn langsam und schaue mich dabei um.

Es ist wirklich sehr groß hier, allerdings ist der Shinigami-Tower größer.
Ein Grund weshalb ich mich hier Garantiert nicht verlaufen werde und somit auch schneller fliehen kann, wenn es sein muss.
Wir betreten zusammen ein Raum.
Mit eine Gestik zeigt er mir, das ich mich setzen soll, dies tat ich auch.
Neugierig beobachte ich ihn wie er ein Tee vorbereitet.
Das nennt man ein guter Gastgeber, ich wusste er kann es.

Langsam Schüttet er das Wasser in einer Tasse ein, sein Ausdruck ist dabei konzentriert.
"Es riecht gut"

"Hm.."

Mit ein Blick den ich nicht deuten kann, giebt er mir die Tasse.
"Dankeschön, Reiji."
Den Geruch des Tees nehme ich auf.
Es riecht nach ein Rosentee, was zur Beruhigung dient.
Nicht mein lieblingstee muss ich zugeben, darüber hinaus fehlt mir die Milch drinne.
Allerdings war er zu nett und hat es mir gemacht, weshalb ich ohne etwas zusagen den Tee exte.

Meine Augen weiten sich.
Wow.. Der Aroma ist stark.
Es ist süß und beruhigt mich etwas.
Plötzlich Fängt mein Körper an zu brennen, ich stehle die Tasse ab um sie nicht fallen zulassen.
Mein Körper schwitzt und mein Atem ist verschnellert.
Berausch fühle ich mich, was mich in ein Zustand brachte, den ich nie erreichen wollte.
"Was...Hast du mit mir gemacht?
Mir ist so warm... U-Und ich will irgendwie das du m-mich beißt."
Bekam ich noch unter ein keuchen raus.

Auf seine Lippen zeichnet sich ein Grinsen ab.
"Exzellent. Der Tee scheint seine Wirkung zu zeigen."

"S-Seine Wirkung?"

Ich schließe meine Augen und sehne mich nach seine Lippen- nein seine Zähne an meinem Hals.
Reiji soll mein Blut trinken, dieser Gedanke ist die ganze Zeit in meinem Kopf, was mir Angst machte, weshalb ich meine Augen wieder öffnete.

"Ganz genau. Der Tee hat ein Verlangen in dir erweckt, dass ich dich beißen soll. Und dies werde ich mit Vergnügen tun."
Wie ein Raubtier sieht er mich an.

Das ist schlecht.. Das ist sehr schlecht.
Ich muss hier fliehen.
Blitzschnell stehe ich auf, doch wie von selbst gehe ich zu ihm
Seine Finger streifen mein Hals, sein Blick wird Begierd.
Es ist widerlich und doch fazinierent zu gleich.

Der Vampir soll mein Blut trinken..
Nein.. Dies soll er Garantiert nicht.
Sowas darf ich nicht denken.
Ich muss dagegen ankämpfen.
Sein Kopf beugt er zu meinem Hals herunter.
Ganz Langsam leckt er über mein schlüsselbein.
Ich beobachte wie sein Blick sich weitet und eine pure Gier erstand.

Shinigami Blut soll ein Stärken, es ist besser als Menschenblut.
Da ist götterblut ist.
Deshalb soll er es nicht Trinken, es würde ihn gefährlich machen, unbesiegbar.

Meine Hand hebt sich..
Vampire sollen nicht stärker als Shinigami sein.
Deshalb..
Ich gebe ihn eine Ohrfeige.
Einige Schritte geht er Rückwärts.
Seine Wange hat ein kräftiges Rot, leicht sieht man darauf noch mein Hand Abdruck.

Seine Augen sind geschlossen und sein Atem ist verschnellert.
Als er seine Augen öffnet, sieht man nichts als eine Wut drinne.

Sakura

Unsterbliche LiebeTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang