1945 Kapitel 30

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"Johann Schmidt gehört in die Klapsmühle...," Er gehört unter die Erde. «...er hält sich für einen Gott und ist willens zum Beweis die halbe Welt in die Luft zu sprengen, angefangen mit den USA.", sagte der Colonel bei der Besprechung. Steve sahs, seit er den Raum betreten hat, ohne ein Wort zu sagen auf einem Stuhl, er blickte nicht ein Mal hoch. Aber auch ich tat nicht mehr. Ich versuchte mich zusammen zu reissen und stark zu sein. Denn ich könnte auf der Stelle losheulen. "Schmidt arbeitet mit Kräften, die unsere bei weiten übertreffen.", sagte Stark besorgt, als er sich zu uns an den Tisch setzte. Ja das hatte der glühende Stein definitiv bewiesen. "Wenn er es über den Atlantik schafft, radiert er innerhalb einer einzigen Stunde die gesamte Ostküste aus."

Steve legte eine Karte beiseite und seufzte

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Steve legte eine Karte beiseite und seufzte. Es lebt... "Wie viel Zeit bleibt uns noch?", kam es von Jones. "Meinem neuen besten Freund zu folge, weniger als 24h." Ich stiess wütend Luft aus und sah Phillips bei den Worten bester Freund wütend an. "Wo ist er jetzt?", fragte Dernier. "Der letzte Stützpunkt der Hydra ist hier.» Er hielt ein Bild hoch. «In den Alpen, 150m unterhalb der Erdoberfläche." "Und was sollen wir jetzt tun? Ich meine wir können schlecht einfach an seine Tür klopfen." kam es von Morita. "Wieso nicht?", kam es von mir. Steve und ich sahen uns an,er schien dasselbe zu denken. Alle sahen uns an. Steve überlegte kurz. "Ganz genau das machen wir." Wir lächelten uns leicht an. "Ich brauche aber Mia dafür." sagte Steve in einem befehlerischen Ton. Ich nickte ihm zustimmend zu. "Auf keinen Fall, sie ist keine Soldatin.", sagte Phillips streng. "Bei allem Respekt, aber seit ich ins Camp kam, hatte ich so gut wie täglich Kampf- und Schiesstraining, dies auch das letzte Jahr. Ich würde behaupten das ist mehr als viele hier zusammen. Dazu habe ich etwas, was die anderen nicht haben." "Und das wäre?" "Ich möchte Rache an Schmidt. Für das was er mir angetan hat und für..." Zum Schluss brach ich ab und sah auf den Tisch. Aber mehr musste ich auch nicht sagen, den jeder wusste was ich meinte. Steve nahm meine Hand in seine und lächelte mich leicht an. "Sie hat recht Sir. Sie ist sehr gut und wir werden sie gut gebrauchen können.", kam es überzeugend von Peggy. Ich lächelte und nickte ihr dankend zu. "Wenn sie meinen.", sagte Phillips und gab sich geschlagen. Damit machten wir unseren Plan und machten uns auf den Weg in die Alpen.

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Steve fuhr mit seinem Motorrad als erster los. Dabei leistete er sich eine Verfolgungsjagd mit einigen Soldaten. Welche er aber geschickt abschüttelte. Er kam unversehrt in der Basis an und musste sich da nur noch vorkämpfen und schliesslich gefangen nehmen. Das alles klappte so weit. Danach wurde er weggeführt und ich verlor ihn aus dem Sichtfeld. Hoffentlich geht das auch gut. Wir machten uns für den weiteren Einsatz bereit. Ich schliess mich dem Command an. Wir mussten jetzt nur noch vom Berg direkt in die Basis an einem Seil rutschen.

 Wir mussten jetzt nur noch vom Berg direkt in die Basis an einem Seil rutschen

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Wir krachten durch die Fenster. Schmidt sah mich überrascht an "Klopf, Klopf!", sagte ich und schoss auf die Soldaten die Steve hielten. Schmidt sah ich wegrennen und folgte ihm zusammen mit Steve. "Na dann mal los." Er sah mich lächelnd an und zusammen rannten wir ihm nach. Wir waren Schmidt dicht auf den Fersen. Ich war überrascht, dass ich so gut mit Steve mithalten konnte. Trotzdem hatte er den Schild und da Schmidt immer wieder auf uns feuerte, lief ich dicht hinter ihm. Doch auf einmal kam ein Roboter auf uns zu. Steve drückte mich hinter eine Wand um den Flammen, die dieser auf uns schoss, auszuweichen. "Halt ihn hin, wenn ich hinter ihn komme, kann ich ihn ausschalten." Er nickte mir zu, lief schnell hinter eine weitere Wand weiter hinten, somit lief der Roboter an mir vorbei. Ich schlich hinter ihn und - mein Gott war der schlecht konstruiert - musste nur zwei Drähten rausziehen und er stellte sich ab. "Tada.", sagte ich stolz. "Das hätte ich auch gekonnt." "Ja klar.", sagte ich ironisch. Nun trat auch Peggys Trupp um die Ecke. Steve und sie warfen sich kurz verstohlene Blicke zu, aber wir mussten weiter. "Steve.", rief ich deshalb. Er nickte mir zu und zusammen rannten wir in die Richtung, in welche Schmidt floh.

Wir kamen in eine riesige Halle. Ein Flugzeug war bereits Start bereit und rollte Richtung Ausgang. Scheisse, das würden wir nicht mehr schaffen. Unsere und die Hydra Soldaten kämpften bereits miteinander und auch ich und Steve kämpften uns durch die Soldaten. Steve machte mir mit dem Schild den Weg frei und somit rannte ich auf das Flugzeug zu. Meine Beine trugen mich unglaublich schnell durch die Halle, wie konnte das sein. Hatte dies der Doktor damit gemeint? Was hatte er mit mir gemacht? Ich musste die Gedanken beiseiteschieben. Ich hatte das Flugzeug fast erreicht. Ich sprang und hielt mich an der Stange der Räder fest und zog mich etwas hoch. Ich sah das Steve gerade in ein Auto stieg und langsam immer näherkam. Sie mussten sich beeilen die Startbahn war bald zu ende. Warte mal hatte Peggy ihn gerade geküsst? Na endlich! Ich streckte die Hand nach ihm aus und er sprang und ergriff sie. Ich zog ihn hoch. Wir hatten es geschafft. Die Räder fuhren hoch und wir kletterten weiter hinein.

 Die Räder fuhren hoch und wir kletterten weiter hinein

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Ghost // Bucky FFWhere stories live. Discover now