1945 Kapitel 32

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"Sie könnten die Macht der Götter besitzen! Und doch tragen sie eine Flagge auf der Brust und glauben sie kämpfen einen Kampf der Nationen." Schmidt schoss immer weiter auf Steve, er konnte zu keinem gegen Schlag ausholen. Immer wieder wehrte er die Schüsse von Schmidt ab. "Ich habe die Zukunft gesehen, Captain. Darin gibt es keine Flaggen!", sprach er weiter. Irgendwie musste ich helfen. "Kommt schon!", flüsterte ich genervt vor mich hin. "Nicht meine Zukunft!", rief Steve. Endlich schaffte Steve es Schmidt zu treffen. Dieser flog direkt gegen einen Reaktor, welcher blau schimmerte. Es schien die Energiequelle des Flugzeuges zu sein und derselbe Stein, der das Labor fast in die Luft sprengte. Dabei fing er immer mehr an zu leuchten. "Was haben sie getan? Nein.", gab Schmidt aufgebracht von sich. Es schien als hätten wir seinen Plan zerstört. Er nahm den Stein in die Hand. Dieser fing daraufhin immer mehr an zu leuchten und setzte irgendwelche Strahlen frei. Was passiert hier gerade? Plötzlich begann Schmidt immer mehr zu schreien und er schien sich aufzulösen. Was ist das für ein Stein?! Dann gab es einen lauten Knall. Steve zog mich hinter sich und hielt den Schild vor uns. Das Leuchten erlosch langsam und Schmidt war weg. Der Stein fiel zu Boden und frass sich langsam durch den Boden, bis er aus dem Flugzeug fiel.

 Der Stein fiel zu Boden und frass sich langsam durch den Boden, bis er aus dem Flugzeug fiel

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"Scheisse was war das?", fragte ich entsetzt. "Keine Ahnung." Er sah mich verwirrt an. Daraufhin lief er zum Cockpit und nahm das Steuer in die Hand. "Weisst du wie das geht?", fragte ich skeptisch. "Nein. Setzt du dich hin.", befahl er mir. "Verstanden Captain.", sagte ich mit sarkastischem Unterton, tauschte aber den Platz mit ihm.

"Hier kontaktier die Basis. Das Ziel ist noch immer New York." Ich gab ihm das Funkgerät. "Bitte kommen. Hier ist Captain Rogers. Hören sie mich?" Bitte hört uns... "Captain Rogers, wo ist..." "Steve bist du das? Gehts euch gut?", unterbrach Peggy besorgt. "Peggy, Schmidt ist tot!" "Was ist mit dem Flugzeug?" "Einiges, wir – ich... kann es nicht beheben.", erklärte ich niedergeschlagen. "Gib mir eure Koordinaten, ich werde einen Landeplatz für euch suchen.", sagte sie beruhigt. Doch dem konnten wir nicht beiwohnen. Wir warfen uns einen kurzen betrübten Blick zu. "Mit einer sicheren Landung wird das nichts. Es ist zu viel beschädigt! Ich könnte..." Ich brach kurz ab und sah wieder zu Steve. Schliesslich nickte er mir zu. "Ich könnte eine Bruchlandung versuchen." "Warte ich verbinde dich mit Stark er..." "Peggy glaub mir, ich kann nichts mehr machen. Es ist zu spät. Es ist zu schnell und fliegt auf New York zu.", sagte ich betroffen. "Ich versuch es im Wasser zu landen." "Bitte tu das nicht, wir haben noch Zeit, wir finden eine Lösung." Peggy wurde immer bedrückter. "Wir befinden uns gerade über menschenleerem Gebiet, wenn wir warten, wird es viele Tote geben!" Am anderen Ende war es still. "Peggy... Es ist unsere Entscheidung.", sagte Steve. Er sah zu mir. "Tu es." Ich seufzte und nickte ihm zu. Dann steuert ich Richtung Boden. Das Flugzeug senkte sich und schoss auf den Boden zu.

 Das Flugzeug senkte sich und schoss auf den Boden zu

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"Peggy?", fragte Steve. "Ich bin da.", kam es aus dem Funkgerät. "Das mit dem Tanzen gehen verzögert sich noch etwas." Ich musste schmunzeln. Es war unfair, die beiden konnte sich nicht mal mehr richtig ihre Gefühle gestehen. Einzig und allein der Kuss war ihnen geblieben. "Alles klar." Man hörte das sie weinte und auch mir lief eine Träne die Wange hinunter. "In einer Woche, nächstes Wochenende im Stork Club." "In Ordnung." "Pünktlich um 8 Uhr, wehe du kommst zu spät." "Nur tanzen kann ich auch dann noch nicht." Er musst lächeln und man hörte auch Peggy leicht auflachen. Wir kamen dem Wasser immer näher. "Ich zeig dir wie es geht. Hauptsache du bist da." Er sah betrübt zu Boden und stellte daraufhin das Funkgerät ab. Er sah wieder zu mir. Seine Augen glänzten und waren leicht rot. «Es tut mir leid...» "Was tut dir leid?» Ich sah ihn verwirrt an. «Ich hatte ihm versprochen auf dich aufzupassen, falls ihm etwas passiert. Und ich habe versagt.» Er blickte erneut betrübt zu Boden. Ich musste leicht lächeln. Bucky... «Steve, es ist in Ordnung. Wir sehen uns wieder, wir alle drei. So schnell wirst du mich nicht los, Stevie. Ich liebe dich und du warst immer für mich da.", sagte ich mit Tränen in den Augen. "Ich liebe dich auch, Sunshine." Nun lief auch ihm eine Träne die Wange runter.

Dann kamen wir dem Grund immer näher, doch das Wasser würden wir verfehlen und somit auf die Eisfläche auftreffen. Noch 3...2...1... Und dann spürte ich den Aufprall. Das ganze Flugzeug wurde erschüttert und ich sah noch, wie es in Stücke gerissen wurde. Dann knallte mir etwas an den Kopf und es wurde alles schwarz.

Nun konnte ich wieder mit Bucky vereint sein.

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Und damit ist dieses Buch zu ende... Ich war selbst von mir überrascht, wie alles einfach floss. Ich weiss das Bucky und Mia nicht viel Zeit zusammen hatten. Ich hoffe trotzdem das es euch gefallen hat.

Danke an SonjaHolz2

Ich werde gleich mit einer Fortsetzung beginnen, doch in dieser wird es vermutlich nicht um Bucky gehen. Höchstens zum Schluss, aber ich glaube er wird erst im 3. Band wieder vorkommen. Ja ich habe einiges geplant und freue mich schon aufs Schreiben.

Es wird um Mia gehen, die sich eine Zeit lang allein Durchschlagen muss, dann aber auf ein paar Avengers trifft und vermutlich zum Schluss dann auch Steve. Also eher ein Avengers Buch.

Ich suche noch Inspiration für Mia. Seht ihr in ihr eine spezielle Schauspielerin?

Hättet ihr Wünsche für Mias Kräfte oder irgendetwas für die Zukunft in den Büchern?

Ghost // Bucky FFWhere stories live. Discover now