1945 Kapitel 31

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Wir drangen immer mehr ins Flugzeug vor. Mein Puls stieg bei jedem weiteren Schritt. Bis jetzt war es ruhig, wir trafen noch auf keine Hydra Soldaten. "Was ist das hier?", fragte Steve als wir in einem grösseren Raum kamen. Ich sah mich um. "Bomben..." Ich sah Steve entsetzt an. Für verschiedene Städte war eine Bombe hier. Ich erkannte Chicago, Bosten und... New York.

Plötzlich hörten wir Schritt und Hydra Soldaten traten über uns in den Raum

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Plötzlich hörten wir Schritt und Hydra Soldaten traten über uns in den Raum. Sie schienen auf die Bomben zu zusteuern. Steve reagierte schnell und ging auf die ersten los. Ich kletterte von der anderen Seite nach oben und schoss einem gleich ins Bein. Nun kamen sie auf uns los. Steve und ich kämpften uns durch die Soldaten, doch zwei versuchten auf die Bomben zu kommen. Bei einem konnte Steve noch einen Hebel betätigen, worauf die Bombe ohne Piloten aus dem Flugzeug fiel. Weitere Soldaten kamen und hielten mich auf. Einem verpasste ich einen Tritt in den Magen, worauf er fünf Meter nach hinten flog. Scheisse, seit wann hatte ich so viel Kraft? Ich war so überrascht, dass ich den anderen hinter mir vergass. Er wollte gerade zu einem Schlag ausholen, aber Steve packte ihn und warf ihn aus dem Flugzeug. "Danke." Eine Lucke öffnete sich und erst da bemerkten wir, dass es einer in eine Bombe geschafft hatte. Bevor dieser aber losflog, sprang Steve ihm nach. Dabei verlor er sein Schild und fiel zusammen mit der Bombe hinaus.

"Steve!", schrie ich. Verdammt. Ich konnte nicht realisieren was gerade passiert war, doch dann sah ich wie er sich zum Cockpit zog und hineinstieg. "Gott sei Dank." Ich sah, wie er weiterflog, somit kämpfte ich mich zu Schmidt vor. Steves Schild im Schlepptau, ich wusste nun, wieso er es so mag, es ist genial!

Ich stand nun vor der Tür, die mich von Schmidt trennen musste. Vorsichtig öffnete ich diese, doch das war nicht nötig, er erwartete mich bereits. "Mia, schön sie wieder zu sehen." "Ich würde es ja nicht als schön bezeichnen.", murrte ich ihn an. Ich schritt langsam weiter zu ihm vor. "Ich habe sie auf den Überwachungskameras gesehen, wie es scheint, ist Dr. Zolas Experiment geglückt." Er lächelte und dies machte mir eine grosse Angst. "Was meinen sie damit?" "Denken sie wir haben sie nur aus Langeweile gequält?" "Ehrlich gesagt ja, sie und der Doktor sind doch beide Psychopathen. Es schien ihm sehr viel Spass gemacht zu haben!", sagte ich nun wütender. "Ach nein Liebes, das diente alles einem Zweck und es scheint geglückt zu sein. Schade, dass nur sie es sind und ihr Freund... naja er kann es nicht mehr ausleben.", als er Bucky erwähnt warf mich dies vollkommen aus der Bahn. "Erwähnen sie ihn nie wieder!", schrie ich ihn nun an und eine einzelne Träne floss über meine Wange. Ich wurde immer wütender, als er mich selbstgefällig anlächelte. "Finden sie das etwa lustig?! Das ist alles Hydras schuld!", schrie ich weiter, aber sein lächeln wurde nur breiter. "Das Experiment scheint sogar perfekt geglückt zu sein.", sagte er stolz und sah an mir herunter. Ich folgte seinem Blick und erschrak als ich sah was er meinte. Meine Hände leuchteten Feuerrot. Ich erschrak als ich dies sah. "Was habt ihr mit mir gemacht." Ich war entsetzt. "Wir haben dir was gegeben, was keiner kann. Du solltest uns dankbar sein." sagte Schmidt. Das meinte Zola damit... Aber was war das, wieso leuchteten meine Hände? "Wir können dir helfen, wir können dir zeigen zu was du Fähig bist. Komm zu Hydra." "Niemals!" Ich hob beide Hände hoch, um sie genauer zu betrachten. Schmidt wollte wohl den Moment meiner Unachtsamkeit ausnutzen, denn ich sah im Augenwinkel wie er an seine Waffe fasste. Doch, bevor er sie ziehen konnte, hielt ich meine Hand in seine Richtung und ein Feuerball schoss aus meiner Hand auf ihn zu. Er konnte sich noch rechtzeitig weg ducken und sah genau so überrascht aus wie ich. Irgendetwas murmelte er vor sich hin, doch ich konnte es nicht verstehen. Ich war zu überwältig von meinen Kräften, dass ich Schmidt wieder aus den Augen verlor. Ich konnte nur noch feststellen, wie er nicht mehr da stand.

Dann öffnete sich hinter mir die Tür und Steve trat hinein. Er sah geschockt auf meine Hände. "Was..." Ich unterbrach ihn. "Erklär ich dir später, Schmidt muss hier irgendwo sein." Wie aufs Stichwort kam er aus seinem Versteck und schoss auf uns. Steve sprang schnell vor mich und hielt den Schild hoch, welcher er vom Boden aufhob. Ich hatte ihn fallen gelassen, als meine Hände zu leuchten begannen. "Sie geben wohl nie auf, oder?", fragte Schmidt wütend. "Niemals!", rief Steve ihm zu und zog uns hinter eine Wand. "Bleib hier.", befahl er mir. Er stürmte hervor und begann mit Schmidt zu kämpfen. Ich konnte die Kräfte nicht kontrollieren. Meine Hände leuchteten nicht mehr und ich schaffte es auch nicht sie wieder einzusetzen. Doch ich konnte mich nicht nur verstecken, Steve schien Hilfe zu brauchen.

 Doch ich konnte mich nicht nur verstecken, Steve schien Hilfe zu brauchen

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Ghost // Bucky FFWhere stories live. Discover now