Prolog

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- Zukunft -

Wie fängt eine Liebesgeschichte an, wenn man weiß, dass sie scheitern wird?

"Sag nicht, dass ich es dir nicht gesagt habe. " Flüsterte sie, während sie an ihrem Hals saugte.
Sie stöhnte auf: "Ich liebe dich - ich - ich liebe dich - "
Ihre Freundin zerrte an ihrer Hose und öffnete ihren BH.
"aber - aber deine Liebe tut so weh. "
"Das muss es nicht. Niemand wird dir weh tun - ich werde dich nie mehr enttäuschen. " Raunte sie, als sie ihre Lippen in ihrem Haarschopf versank und ihre Taille entlang fuhr.
Hermine merkte nur, wie ihre Freundin sie gegen die Wand drückte und sie die junge Frau empor hob.
Die Hexe mit dem struppigen Haar hielt ihre Oberschenkel, spürte ihre Lippen auf ihrer Brust, fühlte die schwarzen locken im Gesicht.
"Aber was ist - " Sie stöhnte kurz auf: "Wenn sie uns finden - sie denken, wir haben ihn umgebracht. "
Ihre Freundin fuhr langsam mit ihren zarten Fingerkuppen ihren Brustkorb entlang.
"Haben wir das nicht? " Sie schmunzelte und begang ihre Schultern zu küssen: "Keine Sorge, das werden sie nicht. "
Hermine hob ihre Freundin aufs Bett und Knöpfe deren Bluse auf.
Sie beugte sich über sie und presste ihre Lippen auf die ihre.
Die Hexe vergrub ihr Gesicht in den dichten Locken.
"Keine Lügen mehr, Bella. "
"Keine Lügen mehr. " Erwiderte sie.
Sie schmeckte ihren Erdbeerlipglos.
"Ich mag dein neues Haarshampoo nicht. " Sie musste schmunzeln.
"Was - was machen - machen wir jetzt?"
Hermine öffnete die Lider.
"Wir sind auf der Flucht." Sie atmete tief ein: "Wir sind böse Hexen."
Bellatrix streifte sich die Locken aus dem Gesicht :"Ich war schon immer böse, du hast es nur nicht gesehen."

Sie war in diesem Moment ihr Monster.
Nur ihres.

Bellamione - Ihr geliebtes MonsterWhere stories live. Discover now